paysites

[juega]

hallo,

ich würde mich (mal wieder) gerne über die paysites beklagen.
mag sein, daß das thema "ab" ausreichend abgedeckt ist, aber als dl oder freund von "inco-pretending", also mädels, die (wenigstens für die kamera) tatsächlich windeln benötigen(!) würden, finde ich das angebot absolut mau. ich würde mich über bilder freuen, die windeln nicht im baby-stil, sondern erwachsen, als akzeptierte notwenigkeit in schönen bildern mit natürlichen frauen und situationen zeigen. beim anlegen, in tatsächlich möglichen situationen, unterwegs, durchaus problembewusst...

wem geht es ähnlich?
ich habe auch den eindruck, daß die privaten bilder selten geworden sind. verschiedene paare, die derartiges auf abkingdom gezeigt haben, sind verschwunden, farylindiapers war spitze, baby-doll ist tot, abcuties ist auch in die ab-schiene gegangen...

bin ich der einzige?!?

muß sagen, wenn es da etwas gäbe, das meinem geschmack entspricht - dafür würde ich auch gerne etwas zahlen.

gruß
juega
(kann mit "adult babies" absolut nix anfangen)

[allesindie]

Juega,

ich verstehe dich absolut. Immer mehr denke ich beim Betrachten der neuen Bilder "irgendwie immer das gleiche". Auch wenn die Bildqualität deutlich zugenommen hat, die Models meist wirklich hübsch und sexy sind - irgendwie geben mir diese Bilder wenig.

Genial finde ich was Dave und Vivi auf Abkingdom machen - das finde ich momentan so ziemlich "state of the art" eben weil authentisch.

Gruss, Allesindie

[Goldfred]

Nö, da bist Du nicht der alleine, ich sehe das ähnlich.

Ich hatte mir auch schon mal überlegt Bilder zu machen, aber es ist halt eine Menge Arbeit, Planung und Vorbereitung, wenn die Bilder nicht nach Nutte in Hotelzimmer aussehen, sondern eine eigene Geschichte erzählen sollen.

Goldfred

[allesindie]

Hallo,

ich bin als Fotograf nicht ganz ungeschickt ... wenn nun noch jemand gerne modeln will ...

Gruss, Allesindie

[Ingo1979]

geht mir auch.
dave und vivi sind wirklich gut.
laien (echte dl) haben zwar irgendwie gute ideen, machen aber leider schlechte fotos.

wünsche mir auch ganz oft normale szenarien wie z.b. ein ganz normaler tag in windeln.

- morgens in nasser windel aufstehen
- duschen
- neue windel
- ganz normale klamotten
- irgendwelche tätigkeiten (büro, wandern,...)
- zwischendurch windelwechsel
- irgendwann wieder ins bett

oder so ähnlich, müsste man sich dann mal mehr gedanken drüber machen.
bin ja gelernter fotograf und schaue mir sowas immer genauer an. babydoll war zwischendurch richtig gut.

[allesindie]

Oha, ein gelernter Fotograf, da halte ich dann ganz schnell wieder den Mund ;-)

Die Frage ist, wen will man mit solchen Bildern erreichen, ist es nur "for fun" oder soll es einen kommerziellen Erfolg geben, sprich sollen die Bilder verkauft werden.

Als Model stehe ich selber nicht mehr zur Verfügung - habe es zwar bis auf den Umschlag des BabyGum geschafft, aber diese Zeiten sind vorbei.

Sonst stehe ich als Hobbyfotograf gerne zur Verfügung.

[Ingo1979]

naja, sowas muss eigentlich kommerziell werden.

du brauchst ein model, dass auch ihr gesicht zeigen will und für sowas, in ihren augen evtl ekliges, auch zur verfügung steht.
und dann noch einen ganzen tag...

[Dl-Loki]

Pflichte Dir und meinen Vorrednern voll zu. Bin auch schon lange auf der Suche nach so etwas. Tja, wie bei euch ohne Erfolg. :nixwiss:

[Kvetinka]

Hi,

finde die Seite mit den in Prag gedrehten Szenen gut:

http://www.diapergirl-in-public.com/

LG Jasmina

[Goldfred]

Hallo!

Mit den Fotos Geld verdienen zu wollen ist der falsche Ansatz! Der Fotograf muß einfach akzeptieren, daß er das Honorar für das Model aus eigener Tasche zahlt und er vielleicht von ein paar Fans unterstützt wird. Die Rechte an Fotoserien werden zu Billigstpreisen gehandelt, damit läßt schlecht Geld verdienen. Also lieber richtig arbeiten und die Fotos als Hobby machen.

Goldfred

[juega]

hier ein paar geschichten von mir:

1 – Claudia ist nicht ganz dicht…
Sie ist 35, eigentlich sportlich und fit, aber nach einer Blasenentzündung im letzten Winter (die sie eigentlich auch gut hinter sich gebracht hat), macht sie sich auf einmal bei der Hausarbeit in die Hose: Sie ist gerade dabei, die Fenster zu putzen, als es passiert wie sie sich bückt. Nicht viel, aber die Klamotten müssen in die Waschmaschine. Zum Glück ist ihr Mann noch bei der Arbeit und bekommt nichts mit, aber sie ist über sich selbst ziemlich erschrocken. Am nächsten Tag, als ihre Freundin zu Besuch ist, passiert es wieder: Beim Lachen nässt sie ein, das Sofakissen wird nass! Zum Glück sind die beiden ohnehin beim Verabschieden und der Besuch bekommt wieder nichts mit. So kann es nicht weitergehen, sie macht sofort einen Termin bei ihrem Frauenarzt aus, und kauft sich eine Packung Tena-Einlagen. Dann kommt nach ein paar Tagen der Termin beim Arzt: Sie kleidet sich untenherum aus, dabei sehen wir natürlich die Einlage. Es folgt eine Untersuchung und anschließend schildert ihr der Arzt, daß sie das mit Beckenbodentraining wieder in den Griff bekommen sollte, bis sich der Erfolg einstellt, würde er ihr ein Rezept über die Einlagen ausstellen. Claudia beschriebt, daß sie sehr viel auf den Beinen sei, und daß die Einlagen im Schritt nicht richtig an der Stelle bleiben würden, wo sie hingehören – ob es da nichts Besseres gebe? Der Arzt meint, sie könne es ja mal mit Inkontinenzslips versuchen – Er macht eine Empfehlung für die Attends „regular“ Slips, die in der Stärke 8 recht unauffällig zu tragen seien. Mit dem Rezept besorgt sich Claudia diese Windeln, sichtlich unglücklich über die Perspektive, sie tragen zu müssen. Sie muß die Anleitung lesen, wie die Dinger angelegt werden und entscheidet sich dafür, dies im Stehen an einer Wand zu versuchen. Sie faltet die Windel auseinander, schaut sich die Bündchen an und klemmt das Hinterteil mit dem Po gegen die Wand, faltet dann ordentlich die Seitenteile nach vorn, die Vorderseite zieht sie hoch und klebt erst oben, dann unten zu. Sitzt perfekt. dann faltet sie den oberen Rand um und legt die Bündchen ordentlich in den Schritt, daß die Windel perfekt sitzt. streift sie glatt und betrachtet sich skeptisch im Spiegel. Dann probiert sie verschiedene Klamotten: Feinstrumpfhose, dazu Röcke und Jeans. Unter der Jeans ist nichts von ihrer Unterwäsche zu sehen. Zur Sicherheit noch eine längere Strickjacke darüber – so geht sie einkaufen, wobei wir sie begleiten. Am Abend kommt sie nach Hause, Ihr Mann ist schon von der Arbeit zurück. Jetzt muß sie ihn einweihen: Sie schildert, wie es ihr in den letzten Tagen ergangen ist, und zeigt ihm die (inzwischen nasse) Windel. Er verspricht, ihr zu helfen. Am nächsten Tag sehen wir, wie sie (bekleidet mit einer Windel und Slip darüber, dazu einen BH und ein T-Shirt) ihr Beckenbodentraining macht. Dabei geht natürlich etwas in die Windel und wir sehen, wie sie dann duscht, sich im Windelbereich mit Babyöl eincremt, Attends slip 8 anlegen, Jeans…, dann macht sie ihre Hausarbeit. Am Abend macht sie sich fertig für’s Bett (Windelwechsel und Schlafanzug). Als Ihr Mann auch ins Schlafzimmer kommt, will er die neue Wäsche seiner Frau endlich erkunden. Natürlich ist ihr das zunächst peinlich, aber sie lässt ihn mal machen. Er öffnet zärtlich die Windel, sie haben Sex und danach wickelt er sie wieder neu. Dann schlafen sie.

2 - Jogging
In einem anderen Set berichtet eine junge Frau in der Kneipe ihrer Freundin, daß sie sich beim Joggen manchmal in die Hose macht. Die Freundin kennt das Problem auch, trägt selbst dabei Attends „active“ slips. Tags darauf treffen sich die beiden, und sie bringt ihrer Freundin einen Slip mit, um den auszuprobieren. Die Situation ist ungewohnt und sie wehrt sich innerlich dagegen – geht dann aber doch ins Schlafzimmer und legt die Windel an, mit einem Slip darüber und der Jogginghose kann man wirklich nichts erkennen. So ist sie überzeugt, und die beiden laufen eine ausgedehnte Runde im Wald. Wieder zurück, ist die Windel natürlich naß, aber die beiden stellen fest, daß sich die Windel im Gegensatz zu Einlagen bei der sportlichen Aktivität nicht verschieben oder zusammenklappen, sondern ihre Aufgabe hervorragend erfüllen.

3 – Kino
Andrea hat ein Rendezvous. Die beiden treffen sich beim Italiener, zur Pizza gibt es ein Glas Wein und reichlich Wasser. Jan schlägt vor, danach noch ins Kino zu gehen. Damit hat Sie nicht gerechnet: Nach den ganzen Getränken wird sie es sicher keine halbe Stunde im Kino aushalten, bis sie aufs Klo müsste. Aber zum Glück hat sie für derartige Fälle eine Attends Slip regular 10 in der Tasche! Diese legt sie sich auf der Restaurant-Toilette an, dann geht’s in den Film. Jan ist recht dezent und so gehen die beiden getrennt nach Hause. Dort angekommen, muß sich Andrea erst einmal waschen… Diese Geschichte ist sicher noch reichlich erweiterbar!!!

...

[Ingo1979]

das ist ja schon richtige drehbücher....

sehr gut!