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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aktuelle Studie zum Karnevalskostüm



dennis
07.03.2011, 15:14
Hallo,

Laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie „zur närrischen Psyche“, sind Männer in Frauenkleidung oft Karrieretypen. Also sie sind sehr Erfolgreich im Beruf und sitzen in Spitzenpositionen. Gut aussehende Mädels verkleiden sich dagegen oft als Hexe mit großem Buckel. Sie möchten in der großen Menge nicht hervorstechen und auffallen.
Nicht so erfolgreiche Männer gehen oft als Clown und sind eher Langweiler. Sexy Kätzchen sind oft „graue Mäuschen“.

Wie sieht es eigentlich im Fetisch-Bereich aus? Lässt sich dieser 1:1 auf den Karneval und Jobwahl übertragen? Hätte gerne gewusst was sie zu Männer und Frauen sagen, die als Baby gehen. Vereinzelt habe ich Mädchen mit Schnuller gesehen. Zur Karnevalszeit war ich aber nicht in Köln. Jedenfalls steht fest, dass ich nächstes Jahr als „Baby“ gehe mit Privatina-Strampler und dicker Pampers und Schnuller.

Quelle: HNA.de (http://www.hna.de/nachrichten/panorama-lokal/faschingskostuem-ueber-aussagt-1149475.html)

LG
Dennis

DL-Dude
07.03.2011, 17:06
Kleider machen Leute oder wie :D ?
Ich halte nicht viel von solchen Statistiken, das is so allgemein gehalten, das sie schon wieder nicht glaubwürdig sind.
Ich geh übrigens gar nicht zum Karneval, was sagt die Statistik über die Leute, die lieber in der Realität bleiben^^?

btw, ich kann mir nicht vorstellen das man Fetischisten so in Schubladen typisieren kann...

Mia
07.03.2011, 21:01
"Für eine wissenschaftliche Studie zur närrischen Psyche befragte der Psychologe im Herbst vorigen Jahres 29 Kölner"


Ist ja eine riiiiesige Studie...sehr repräsentativ ;)

Linus
07.03.2011, 21:08
haha,
ja super, ich glaube ich sollte auch mal so eine Studie erfinden.
Wie kann man denn mit sowas Geld verdienen?

dennis
07.03.2011, 21:28
Naja wenn die 29 Kölner "Männer in Frauenkleidung" waren, kann man ja schon schlüsse ziehen. Vielleicht beteiligten sich ja demnächst mehr.

Gwynhwyfer
07.03.2011, 22:55
Schlüsse ziehen, bei 29 Personen ? ne nich wirklich, selbst 1000 wären
eigentlich noch zu wenig...

Man siehe nur mal als Vergleich z.b. die forsa umfrage bei Bundestagswahlen
oder sonstwas... die befragen zigtausende und liegen trotzdem daneben.
Nich jeder sagt das, was er denkt/wie er handelt und man kann immernoch das
Pech haben nur eine "Gruppe" zu erwischen... ;)