das kleine Gespenst
30.12.2009, 16:29
... ich bin hier schon zum zweiten Mal "neu". Vielleicht ist es ja ein Anflug von "Jahresendsentimentalität", wer weiß, jedenfalls möchte ich euch kurz "Hallo" sagen: Hallo!
Mein Interesse an Windeln habe ich schon relativ früh entdeckt - ich muss so etwa 11 gewesen sein. Die ersten bislang unbekannten Hormone ließen mich auf komische Gedanken bringen und z. B. abends im Bett ein großes Stofftaschentuch (später auch mit Folie) in meine Unterhose zu stecken und die Wölbung durch den Pyjama zu betasten ...
In der TV-Zeitschrift entdeckte ich Anzeigen für "Inkontinenzeinwegwindelslips" von Certina und Attends ... und ich mir wurde sofort warm und kribbelig, als ich sie sah. Der Gedanke, wieder eine Windel zu tragen, ließ mich einfach nicht mehr los. In den Versandhauskatalogen fand ich dann bei den Krankenpflegeartikeln (damals noch dicke und unförmige) Windelslips, die ebenfalls nicht für Babys und Kleinkinder bestimmt waren. Heimlich schnippelte ich die Fotos heraus und sammelte sie.
So seltsam und abartig mir mein plötzliches Interesse für Windeln und gewindelt sein auch vorkam, ich konnte nichts dagegen tun.
Seit dieser Zeit vermittelt mir eine raschelnde Windel zwischen den Beinen eine besondere Form von Wärme und Geborgenheit. Warum dies so ist, kann ich nicht erklären und will es inzwischen auch gar nicht mehr können.
Meine "natürliche" Windelzeit war um, bevor ich zwei Jahre alt war, vielleicht hat meine Vorliebe dort ihren Ursprung - unter Liebesentzug meiner Eltern habe ich sicher nicht gelitten! Vielleicht hängt es aber auch mit den vielen älteren Kindern zusammen, die ich in meiner Kindheit bei der Krankengymnastin gesehen habe und die eine dicke Windel umgepackt hatten. Sei wie es sei ...
Zu meinem ohnehin schon intensiven Interesse für Mädchen (zu denen ich mich schon immer hingezogen und bei ihnen am wohlsten fühlte) gesellte sich auch das für Strumpfhosen, besonders für Feinstrumpfhosen. Eigentlich war ich neidisch auf sie ... auf das Gefühl, von dem hauchzarten Garn umsponnen oder von ihm kuschelig weich umhüllt zu sein, jeden Windhauch auf der Haut zu spüren.
Es war ein sehr ambivalentes Gefühl, mit dem ich lange nicht umgehen konnte. Inzwischen kann ich es und stehe selbstbewusst zu meiner Vorliebe für Feinstrumpfhosen und dazu, trotz femininer Allüren ein Mann zu sein.
Wie sich mein Fetisch auch nennen mag: DL mit metrosexueller Orientierung, was weiß denn ich - muss man/frau für alles einen Namen haben? Jedenfalls ist es ein schönes und beruhigendes Gefühl, mit seinem Denken und Fühlen nicht allein zu sein! :)
That's I am!
Mein Interesse an Windeln habe ich schon relativ früh entdeckt - ich muss so etwa 11 gewesen sein. Die ersten bislang unbekannten Hormone ließen mich auf komische Gedanken bringen und z. B. abends im Bett ein großes Stofftaschentuch (später auch mit Folie) in meine Unterhose zu stecken und die Wölbung durch den Pyjama zu betasten ...
In der TV-Zeitschrift entdeckte ich Anzeigen für "Inkontinenzeinwegwindelslips" von Certina und Attends ... und ich mir wurde sofort warm und kribbelig, als ich sie sah. Der Gedanke, wieder eine Windel zu tragen, ließ mich einfach nicht mehr los. In den Versandhauskatalogen fand ich dann bei den Krankenpflegeartikeln (damals noch dicke und unförmige) Windelslips, die ebenfalls nicht für Babys und Kleinkinder bestimmt waren. Heimlich schnippelte ich die Fotos heraus und sammelte sie.
So seltsam und abartig mir mein plötzliches Interesse für Windeln und gewindelt sein auch vorkam, ich konnte nichts dagegen tun.
Seit dieser Zeit vermittelt mir eine raschelnde Windel zwischen den Beinen eine besondere Form von Wärme und Geborgenheit. Warum dies so ist, kann ich nicht erklären und will es inzwischen auch gar nicht mehr können.
Meine "natürliche" Windelzeit war um, bevor ich zwei Jahre alt war, vielleicht hat meine Vorliebe dort ihren Ursprung - unter Liebesentzug meiner Eltern habe ich sicher nicht gelitten! Vielleicht hängt es aber auch mit den vielen älteren Kindern zusammen, die ich in meiner Kindheit bei der Krankengymnastin gesehen habe und die eine dicke Windel umgepackt hatten. Sei wie es sei ...
Zu meinem ohnehin schon intensiven Interesse für Mädchen (zu denen ich mich schon immer hingezogen und bei ihnen am wohlsten fühlte) gesellte sich auch das für Strumpfhosen, besonders für Feinstrumpfhosen. Eigentlich war ich neidisch auf sie ... auf das Gefühl, von dem hauchzarten Garn umsponnen oder von ihm kuschelig weich umhüllt zu sein, jeden Windhauch auf der Haut zu spüren.
Es war ein sehr ambivalentes Gefühl, mit dem ich lange nicht umgehen konnte. Inzwischen kann ich es und stehe selbstbewusst zu meiner Vorliebe für Feinstrumpfhosen und dazu, trotz femininer Allüren ein Mann zu sein.
Wie sich mein Fetisch auch nennen mag: DL mit metrosexueller Orientierung, was weiß denn ich - muss man/frau für alles einen Namen haben? Jedenfalls ist es ein schönes und beruhigendes Gefühl, mit seinem Denken und Fühlen nicht allein zu sein! :)
That's I am!