strullerfee
21.10.2009, 10:34
Hallo Euch allen,
ich habe mich dabei gemacht, um den versprochenen Bericht zu schreiben.
Zur Erinnerung:
Ich hatte mit dem Freund meiner besten Freundin gewettet, dass ich es schaffe, von mindestens 10 Windelsorten die Schrittmaße hier im Forum zu sammeln.
Wenn ich verliere, so darf Tim als Augenzeuge dabei sein wenn meine Freundin –wir nennen sie Tina- mich wickelt. Tim darf zusehen, wie mir Tina eine frische Windel angelegt und wieder nach der Benutzung abnimmt. Zwischen Anlegen und Abnehmen der Windel müssen mindestens vier Stunden liegen.
Wenn ich gewinne, muss Tim sich von Tina wickeln lassen. Dabei bin ich der Augenzeuge. Tim muss die Windel solange tragen, bis er sie mindestens zwei Mal benutzt hat. Die Benutzung der Windeln muss Tim vorher ankündigen, damit die Benutzung kontrolliert werden kann. Mindesttragedauer der Windel ist auch bei Tim auf vier Stunden festgelegt.
Dank Euerer Hilfe hatte ich es geschafft zu gewinnen. Wie ich die Wette gewonnen habe und wer mir mit welchen Maßen half, könnt Ihr hier im Thread ( [URL=http://www.wb-community.com/forum/thread.php?threadid=15756).nachlesen.
Vorgeschichte:
Anlässlich einer kleinen Party hatte ich mir vorgenommen, Tim von meinen Windeln und dass ich diese fast immer trage, zu erzählen. Wir beide kennen uns schon sehr lange und haben zu viert auch schon sehr viel erlebt und gemeinsam unternommen. Wir vier, das sind ich und mein Freund sowie meine beste Freundin, Tina, und Ihr Freund, Tim. Er hatte mich schon sehr oft nackt gesehen, da wir gemeinsam im Urlaub fahren und auch gemeinsam zur Sauna gehen. Meine Nacktheit ist für Ihn und seine Nacktheit für mich sicherlich nichts Anstößiges mehr. Allerdings in Windeln hatte er mich noch nie gesehen und dass ich welche trage wusste er bis zur Party auch nicht.
Es gibt sehr wenige Menschen, die von meinen Windeln wissen. Bis vor kurzem gehörte Tim nicht dazu. Ich hatte schon sehr oft mit Tina darüber gesprochen, ob und bei welcher Gelegenheit ich Tim „einweihen“ sollte. Tina und ich waren uns einig, dass es sicherlich besser und einfacher wäre, wenn Tim es wüsste. Nur bei welcher Gelegenheit dieses zu erzählen, da war ich mir uneinig.
Bei der Party ergab sich nun eine gute Gelegenheit, Tim „einzuweihen“. Da ich mich so recht traute, von meinen Windeln Tim zu erzählen, sprach ich dem Alkohol ein wenig zu viel zu. Mit einem Satz gesprochen, ich trank mir Mut an und dann erzählte ich von Tim alles. Erst staunte er ein wenig. Dann siegte die Neugier und er fragte sehr viel. Ich berichtete fleißig und trank weiter. Irgendwann sind wir auch auf die WBC zu sprechen gekommen und irgendwann kam es auch zu der Windelwette. Wie genau kann ich nicht erzählen, da ich bei der Windelwette doch schon unter den Folgen des Alkohols stand. Erst am nächsten Tag, als ich mit dicken Kopf aufwachte, erfuhr ich von der Wette und nahm war, auf was ich mich da eingelassen hatte. Aber eine Frau ein Wort und Ihr alle habt mir ja geholfen zu gewinnen.
Einlösung des Wetteinsatzes.
Ja, ja der Tim hatte also die Wette verloren. Das hieß für Ihn, einmal wickeln lassen von Tina, wobei ich zusehen darf, und dann musste er die Windel solange tragen, bis sie zweimal von Ihm eingenässt wurde.
Tim ist sicherlich kein Junge von Traurigkeit. Eher ist er fröhlich und Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen, aber als er erfuhr, dass er die Wette verloren hatte, war er doch ein wenig „außer sich“. Ich glaube sogar, dass er in der Zeit, wo die Wette lief, als Gast im WBC mitgelesen hat. Er wollte unbedingt wissen, wie seine Chancen stehen.
Die Terminplanung der Wetteinlösung hatte sich ein wenig hingezogen. Geschuldet war es durch die terminlichen Verpflichtungen, die wir alle hatten. Aber wir fanden Ende September doch ein Wochenende, wo wir alle Zeit hatten.
Freitagabend war es so weit. Tim und Tina sind ca. 20:00 Uhr bei mir eingetroffen. Geplant war, dass wir vier gemeinsam den Abend verbringen und Tim und Tina über das Wochenende bei uns schlafen. Das hatten Sie schon oft getan. Tim sollte dann am Abend selbst entscheiden, wann er für die Wetteinlösung bereit ist.
Allerdings hatte sich am späten Freitagnachmittag ein Arbeitsproblem bei meinem Freund ergeben. Deshalb musste er noch auf eine Dienstreise. Aber er wollte spätestens am Samstag früh wieder zurück sein. Somit waren wir also am Freitagabend nur zu dritt.
Beim gemeinsamen Abendessen wirkte Tim irgendwie sehr aufgeregt. So „ganz nebenbei“ fragte Tim, wie genau ich es mir vorgestellt hatte, dass er die Wette einlösen sollte. Ich war der Meinung, er sollte es so machen, wie es im am angenehmsten sei. Schließlich ging es nur um eine verlorene Wette und nicht darum Ihn bloß zu stellen. Um Tim bei „Laune“ zu halten, hielten Tina und ich in der weiteren Zeit das Thema Windeln weiter im Gespräch.
Nach dem Abendessen machte ich Tim den Vorschlag, Ihm meine „Windelsammlung“ zu zeigen. Er könnte sich dabei mal mit den Windeln vertraut machen und ich erzähle ihm etwas mehr über die Windeln. Also wo die Unterschiede bei den einzelnen Windeln liegen und wo ich ihre entsprechenden Vorteile sehe. Dabei sollte er seine Fragen stellen und sich dann seine „Lieblingswindel“ für die Einlösung des Wetteinsatzes aussuchen. Mit wirklichem Interesse hörte Tim meinen Ausführungen zu. Er stellte einige Fragen und ich merkte, dass er auch ein wenig ruhiger wurde. Von Tina merkten wir die ganze Zeit nicht viel, sicherlich daher, dass Sie ja schon sehr viel wusste von dem, was ich Tim erklärte oder Sie wollte Ihr Nichtwissen vor Tim nicht Preis geben.
Es war aber Tina, die zu fortgeschrittener Stunde anmerkte, wann Tim nun die Windel anlegen will und für welche er sich entschieden hatte. Tim entschied sich sehr spontan für die Windel, die er als letztes in der Hand hatte. Es war eine Tena Pants Super in der Größe M. Nun war es Tina, die meinte, Pants sind keine Windeln sondern eher Unterhosen mit Saugkissen. Tim müsse sich eine Windel aussuchen, also etwas mit Verschluss. Schließlich sollte er nicht nur eine Windel einnässen sondern auch von Ihr angelegt bekommen, und das geht bei Pants nicht. Er könne sich also nur entscheiden zwischen einer Flex-Windel oder einer richtigen Windel.
Nach langen Hin und Her war auch die Windel festgelegt. Tims erste Windel sollte eine Abena Abri Form X-Plus sein. Nachdem dieses geklärt war, ging es um das Wickeln. Tim meinte, jetzt oder nie. Aber da hatte er nicht mit Tina gerechnet. Sie war der Auffassung, zu dieser späten Zeit lehnt Sie das Wickeln von Tim ab. Erstens ist es schon viel zu spät, so dass er vor dem zu Bett gehen es nie schaffen würde, die Windel zwei Mal deutlich einzunässen und zweitens, möchte Sie nicht mit einem Windel tragenden Mann die Nacht verbringen. Auch wäre es sehr ungerecht, wenn ich keine Kontrolle über die Wetteinlösung hätte. Aus Ihren kleinen „Streit“ hielt ich mich raus. Das alles sollten sie mit sich selbst ausmachen. Das Ergebnis dieser Diskussion war, dass Tim am Samstag nach dem Duschen seine Windel angelegt bekommt.
Den Abend verbrachten wir noch gemeinsam mit der Planung unseres nächsten gemeinsamen Urlaubs. Bald gingen wir ins Bett und ich schlief wie ein Murmeltier.
Am nächsten Morgen, ca. 8:00 Uhr, warf sich Tina in mein Bett und weckte mich recht unsanft. Sie sagte, dass Tim schon unter der Dusche steht und die Zeit für die Wetteinlösung gekommen ist. Total schlaftrunken begab ich mich gemeinsam mit Tina ins Gästezimmer. Tina hatte schon die Betten aufgeschüttelt und die Windel für Tim lag bereit.
Als Tim ins Zimmer kam, merkten wir seine Nervosität. Irgendwie meinte ich, dass er auch einen roten Kopf bekam. Tina brach das Eis und sagte zu Tim, er sollte sich nicht so haben. Er soll schnell sein Handtuch abwerfen und sich aufs Bett legen. Mehr brauchte er ja nicht zu machen. Schließlich wissen wir Frauen wie ein Mann unten rum aussieht und „arbeiten“ muss ja nur Tina.
Tim legte sich mit Badetuch um seine Hüften auf das Bett, legte die Hände unter dem Kopf und schloss die Augen. „Ich bin bereit“, war alles was er sagte. Tina öffnete das Badetuch und Tim lag nun nackt auf dem Bett. Während Tina die Windel entfaltete und nochmals über die Länge knickte, fragte Sie Tim, ob er eingecremt werde möchte oder die Windel so tragen wollte. „Mir egal“ war seine kurze Antwort. Tina schaute mich an und fragte mich, was mir recht wäre. „Deine Entscheidung“, sagte ich. Tina meinte ohne Creme geht es auch, da Tim die Windel sicherlich nur bis zum Mittag tragen wird. Auf Tinas Aufforderung hob Tim seinen Po und Tina legte Ihm die Windel unter. Ein leichter Druck mit Ihrer Hand veranlasste Tim seinen Po zu senken. Geschickt schloss Tina er’s die oberen beiden Klebestreifen, dann zog Sie die Windel noch einmal zu Recht und danach verschloss Sie die unteren Klebestreifen. Mit der Bemerkung, dass Tim auch mal wieder ans abnehmen denken könnte, beendete Sie das Wickeln. Ich fragte Tim, wie er sich nun fühlt. Erst da öffnete er seine Augen wieder und schaute an sich runter. „Na ja, das schlimmste ist geschafft“ war seine Bemerkung und er stand vom Bett auf. Nur kurz und möglichst unauffällig, schaute er sich im Spiegel an. Es sollte sicherlich keiner merken, dass er wissen wollte wie er in Windeln aussah.
„Hübscher Kerl, nicht?“, sprach Tina in den Raum, gab Tim einen Kuss und verkündete, dass Sie nun duschen geht. Gemeinsam mit Tina verließen wir das Gästeschlafzimmer und ließen Tim alleine.
Auch ich ging duschen.
Als ich in die Küche ging, um Frühstück zubereiten, war Tina schon beim Tisch decken. Als wir beide noch beim Frühstück vorbereiten waren, ging die Türklingel und mein Schatz kam von seiner Dienstreise noch Hause. Er freute sich, dass wir auf Ihn mit dem Frühstück gewartet hatten. „Wo ist Tim?“, war seine erste Frage. Tina erzählte kurz, dass er gerade gewickelt wurde und er sich seit dem noch nicht gemeldet hatte. Also ging mein Freund los, sich kurz die Hände zu waschen und dann Tim zu Frühstück zu holen. Bis die beiden Männer zum Frühstück erschienen, dauerte eine Weile. Wir Frauen übten uns aber in Geduld.
Als beide erschienen konnten Tina und ich sehr schwer ein herzhaftes Lachen unterdrücken. Tim stand in der Küche mit Schlumpersachen, welche er sich von meinem Freund geliehen hatte. Schlumpersachen nenne ich alle Oberbekleidung, die aus meiner Sicht nur noch in den Müll gehört. Tim hatte eine alte, ausgebeulte Jogginghose an, die den Eindruck machte, dass das entweder direkt in den Kniekehlen hängen musste oder unter den Axeln kneift. Eine Jogginghose bei der man einfach nicht festzustellen ist, wo vorn oder hinten bzw. unten oder oben ist. Eine total ausgebeulte Jogginghose und dann noch in gelb. Einfach gesagt, eine total hässliche Hose. Ich wusste gar nicht, dass mein Freund so eine Hose hat und wenn ich es gewusst hätte, so hätte ich diese Hose längst entsorgt. Über die Hose trug Tim ein rotes Shirt, welches den Eindruck machte, dass es mindestens drei Nummern zu groß war und eigentlich im früheren Leben ein Putzlappen gewesen war.
Tim bot uns also einen richtig traurigen Anblick.
Es war Tina, die als erstes die Sprache wieder fand und Tim fragte: „Willst Du zum Vogelscheuchen-Schiessen?“ Timm lächelte ein wenig und erklärte, dass er seine eigene Hose nicht zu bekommt. Warum er aber noch ein extra großes Shirt trug, erklärte er uns aber nicht.
Damit war das Thema beendet und wir frühstückten gemeinsam. Aufgefallen ist mir, dass Tim irgendwie mehr trank als sonst üblich. Aber mit Bemerkungen hielt ich mich zurück. Nach dem Frühstück, räumten wir Frauen die Küche auf und die Männer wollten sich zurückziehen. Wieder war es Tina, die Tim nachrief, er sollte nicht vergessen, dass die Windelwette vorsah, zweimal muss er einnässen. Also sollte er nicht vergessen, nach der Windelbenutzung sich kontrollieren zu lassen. Tim rief nur ein „Ja, Ja“ und verschwand mit meinen Freund.
Wir Frauen verbrachten die nächsten 2,5 bis 3 Stunden mit Tätigkeiten, die so erledigt werden müssen oder eben auch nicht. Die Männer hatten wir in dieser Zeit nicht gesehen. Wir wussten noch nicht einmal, was sie machten bzw. wo sie waren.
Kurz vor 13:00 Uhr, Tina und ich waren bei den letzten Vorbereitungen zum Mittagessen, kam Tim in der Küche. „Das erste Mal ist erledigt“ war sein Kommentar. Er ging auf Tina zu, baute sich vor Ihr auf und zog den Bund der Schlumperhose auf. Tina gab Tim einen Kuss und mit der Frage „Na, war es schlimm?“, griff Sie Tim in die Hose um die Windel zu kontrollieren. „Gut, das erste Mal ist geschafft“ lautete Tinas Kontrollergebnis. Sie bat mich um einen Stift, damit Sie nasse Stelle der Windel markieren kann. So wollte Sie sicherstellen, dass das zweite Einnässen auch als dieses erkannt wird. Ich gab Tina den gewünschten Stift und harrte der weiteren Ereignisse. Nach einem zweiten Kuss für Tim, forderte Tina Tim auf, die Hose runter zu ziehen, damit Sie die Windel markieren kann. Ich glaube, Tim wäre fast vor Scharm oder Wut geplatzt. Jedenfalls schaute er. mit rotem Kopf, sehr böse Tina an. Dann griff er ohne eine Bemerkung in den Bund der Jogginghose und zog diese bis zu den Knien runter. Danach griff er das Shirt und hob es soweit an, dass seine nasse Windel zum ersten Mal sichtbar wurde. Tina ging vor Tim auf die Knie und markierte mit dem Filzer den vorderen nassen Bereich der Windel. Dann fasste sie Tim an den Hüften, drehte in um und markierte den hinteren Bereich. Sie erhob sich und Tim zog seine Hose hoch. Ohne weitere Worte ging Tim aus der Küche. Nachdem Tim die Küche verlassen hatte, entspannte sich die Situation und wir fingen gleichzeitig an herzhaft zu lachen.
Während wir das Mittagessen weiter vorbereiteten, redeten wir über diese eben erlebte Situation. Eben so, wie Frauen so quatschen.
Während des gemeinsamen Mittagessens war Tims Windel kein Thema des Gespräches. Wir sprachen über alles aber nicht über Windeln.
Wie auch schon nach dem Frühstück verließen die beiden Männer nach dem Mittag die Küche. Tina und ich räumten die Küche auf und danach sortierten wir Urlaubsbilder.
Es war ca. 15:00 Uhr als Tim wieder erschien und sagte, dass er nun den Windeleinsatz beendet hat. Ohne von der Couch aufzustehen bat Tina Tim näher zu treten, damit die Kontrolle stattfinden konnte. Tim trat auf uns zu, zog seine Hose runter und hob sein Shirt an. Da ich neben Tina auf der Couch saß und Tim direkt vor uns stand, konnte ich nun auch einen direkten Blick auf die nasse Windel werfen. Durch einen Griff an die Windel kontrollierte Tina die Windel und erklärte den Wetteinsatz für erfüllt.
Tim erklärte, dass er nun schnellstens von der Windel befreit werden möchte, damit er duschen gehen kann. Wir drei gingen ins Gästezimmer. Dann zog Tim die Schlumpersachen aus und legte sich mit der Windel auf das Bett. Tina ging zu Tim und befreite ihn von der Windel. So nackt wie Tim nun war, ging er nun ins Gästebad und schloss die Tür. Dann hörten wir wie die Dusche angestellt wurde.
So, das war mein Bericht über die Einlösung der Windelwette.
Gruß
Strullerfee
ich habe mich dabei gemacht, um den versprochenen Bericht zu schreiben.
Zur Erinnerung:
Ich hatte mit dem Freund meiner besten Freundin gewettet, dass ich es schaffe, von mindestens 10 Windelsorten die Schrittmaße hier im Forum zu sammeln.
Wenn ich verliere, so darf Tim als Augenzeuge dabei sein wenn meine Freundin –wir nennen sie Tina- mich wickelt. Tim darf zusehen, wie mir Tina eine frische Windel angelegt und wieder nach der Benutzung abnimmt. Zwischen Anlegen und Abnehmen der Windel müssen mindestens vier Stunden liegen.
Wenn ich gewinne, muss Tim sich von Tina wickeln lassen. Dabei bin ich der Augenzeuge. Tim muss die Windel solange tragen, bis er sie mindestens zwei Mal benutzt hat. Die Benutzung der Windeln muss Tim vorher ankündigen, damit die Benutzung kontrolliert werden kann. Mindesttragedauer der Windel ist auch bei Tim auf vier Stunden festgelegt.
Dank Euerer Hilfe hatte ich es geschafft zu gewinnen. Wie ich die Wette gewonnen habe und wer mir mit welchen Maßen half, könnt Ihr hier im Thread ( [URL=http://www.wb-community.com/forum/thread.php?threadid=15756).nachlesen.
Vorgeschichte:
Anlässlich einer kleinen Party hatte ich mir vorgenommen, Tim von meinen Windeln und dass ich diese fast immer trage, zu erzählen. Wir beide kennen uns schon sehr lange und haben zu viert auch schon sehr viel erlebt und gemeinsam unternommen. Wir vier, das sind ich und mein Freund sowie meine beste Freundin, Tina, und Ihr Freund, Tim. Er hatte mich schon sehr oft nackt gesehen, da wir gemeinsam im Urlaub fahren und auch gemeinsam zur Sauna gehen. Meine Nacktheit ist für Ihn und seine Nacktheit für mich sicherlich nichts Anstößiges mehr. Allerdings in Windeln hatte er mich noch nie gesehen und dass ich welche trage wusste er bis zur Party auch nicht.
Es gibt sehr wenige Menschen, die von meinen Windeln wissen. Bis vor kurzem gehörte Tim nicht dazu. Ich hatte schon sehr oft mit Tina darüber gesprochen, ob und bei welcher Gelegenheit ich Tim „einweihen“ sollte. Tina und ich waren uns einig, dass es sicherlich besser und einfacher wäre, wenn Tim es wüsste. Nur bei welcher Gelegenheit dieses zu erzählen, da war ich mir uneinig.
Bei der Party ergab sich nun eine gute Gelegenheit, Tim „einzuweihen“. Da ich mich so recht traute, von meinen Windeln Tim zu erzählen, sprach ich dem Alkohol ein wenig zu viel zu. Mit einem Satz gesprochen, ich trank mir Mut an und dann erzählte ich von Tim alles. Erst staunte er ein wenig. Dann siegte die Neugier und er fragte sehr viel. Ich berichtete fleißig und trank weiter. Irgendwann sind wir auch auf die WBC zu sprechen gekommen und irgendwann kam es auch zu der Windelwette. Wie genau kann ich nicht erzählen, da ich bei der Windelwette doch schon unter den Folgen des Alkohols stand. Erst am nächsten Tag, als ich mit dicken Kopf aufwachte, erfuhr ich von der Wette und nahm war, auf was ich mich da eingelassen hatte. Aber eine Frau ein Wort und Ihr alle habt mir ja geholfen zu gewinnen.
Einlösung des Wetteinsatzes.
Ja, ja der Tim hatte also die Wette verloren. Das hieß für Ihn, einmal wickeln lassen von Tina, wobei ich zusehen darf, und dann musste er die Windel solange tragen, bis sie zweimal von Ihm eingenässt wurde.
Tim ist sicherlich kein Junge von Traurigkeit. Eher ist er fröhlich und Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen, aber als er erfuhr, dass er die Wette verloren hatte, war er doch ein wenig „außer sich“. Ich glaube sogar, dass er in der Zeit, wo die Wette lief, als Gast im WBC mitgelesen hat. Er wollte unbedingt wissen, wie seine Chancen stehen.
Die Terminplanung der Wetteinlösung hatte sich ein wenig hingezogen. Geschuldet war es durch die terminlichen Verpflichtungen, die wir alle hatten. Aber wir fanden Ende September doch ein Wochenende, wo wir alle Zeit hatten.
Freitagabend war es so weit. Tim und Tina sind ca. 20:00 Uhr bei mir eingetroffen. Geplant war, dass wir vier gemeinsam den Abend verbringen und Tim und Tina über das Wochenende bei uns schlafen. Das hatten Sie schon oft getan. Tim sollte dann am Abend selbst entscheiden, wann er für die Wetteinlösung bereit ist.
Allerdings hatte sich am späten Freitagnachmittag ein Arbeitsproblem bei meinem Freund ergeben. Deshalb musste er noch auf eine Dienstreise. Aber er wollte spätestens am Samstag früh wieder zurück sein. Somit waren wir also am Freitagabend nur zu dritt.
Beim gemeinsamen Abendessen wirkte Tim irgendwie sehr aufgeregt. So „ganz nebenbei“ fragte Tim, wie genau ich es mir vorgestellt hatte, dass er die Wette einlösen sollte. Ich war der Meinung, er sollte es so machen, wie es im am angenehmsten sei. Schließlich ging es nur um eine verlorene Wette und nicht darum Ihn bloß zu stellen. Um Tim bei „Laune“ zu halten, hielten Tina und ich in der weiteren Zeit das Thema Windeln weiter im Gespräch.
Nach dem Abendessen machte ich Tim den Vorschlag, Ihm meine „Windelsammlung“ zu zeigen. Er könnte sich dabei mal mit den Windeln vertraut machen und ich erzähle ihm etwas mehr über die Windeln. Also wo die Unterschiede bei den einzelnen Windeln liegen und wo ich ihre entsprechenden Vorteile sehe. Dabei sollte er seine Fragen stellen und sich dann seine „Lieblingswindel“ für die Einlösung des Wetteinsatzes aussuchen. Mit wirklichem Interesse hörte Tim meinen Ausführungen zu. Er stellte einige Fragen und ich merkte, dass er auch ein wenig ruhiger wurde. Von Tina merkten wir die ganze Zeit nicht viel, sicherlich daher, dass Sie ja schon sehr viel wusste von dem, was ich Tim erklärte oder Sie wollte Ihr Nichtwissen vor Tim nicht Preis geben.
Es war aber Tina, die zu fortgeschrittener Stunde anmerkte, wann Tim nun die Windel anlegen will und für welche er sich entschieden hatte. Tim entschied sich sehr spontan für die Windel, die er als letztes in der Hand hatte. Es war eine Tena Pants Super in der Größe M. Nun war es Tina, die meinte, Pants sind keine Windeln sondern eher Unterhosen mit Saugkissen. Tim müsse sich eine Windel aussuchen, also etwas mit Verschluss. Schließlich sollte er nicht nur eine Windel einnässen sondern auch von Ihr angelegt bekommen, und das geht bei Pants nicht. Er könne sich also nur entscheiden zwischen einer Flex-Windel oder einer richtigen Windel.
Nach langen Hin und Her war auch die Windel festgelegt. Tims erste Windel sollte eine Abena Abri Form X-Plus sein. Nachdem dieses geklärt war, ging es um das Wickeln. Tim meinte, jetzt oder nie. Aber da hatte er nicht mit Tina gerechnet. Sie war der Auffassung, zu dieser späten Zeit lehnt Sie das Wickeln von Tim ab. Erstens ist es schon viel zu spät, so dass er vor dem zu Bett gehen es nie schaffen würde, die Windel zwei Mal deutlich einzunässen und zweitens, möchte Sie nicht mit einem Windel tragenden Mann die Nacht verbringen. Auch wäre es sehr ungerecht, wenn ich keine Kontrolle über die Wetteinlösung hätte. Aus Ihren kleinen „Streit“ hielt ich mich raus. Das alles sollten sie mit sich selbst ausmachen. Das Ergebnis dieser Diskussion war, dass Tim am Samstag nach dem Duschen seine Windel angelegt bekommt.
Den Abend verbrachten wir noch gemeinsam mit der Planung unseres nächsten gemeinsamen Urlaubs. Bald gingen wir ins Bett und ich schlief wie ein Murmeltier.
Am nächsten Morgen, ca. 8:00 Uhr, warf sich Tina in mein Bett und weckte mich recht unsanft. Sie sagte, dass Tim schon unter der Dusche steht und die Zeit für die Wetteinlösung gekommen ist. Total schlaftrunken begab ich mich gemeinsam mit Tina ins Gästezimmer. Tina hatte schon die Betten aufgeschüttelt und die Windel für Tim lag bereit.
Als Tim ins Zimmer kam, merkten wir seine Nervosität. Irgendwie meinte ich, dass er auch einen roten Kopf bekam. Tina brach das Eis und sagte zu Tim, er sollte sich nicht so haben. Er soll schnell sein Handtuch abwerfen und sich aufs Bett legen. Mehr brauchte er ja nicht zu machen. Schließlich wissen wir Frauen wie ein Mann unten rum aussieht und „arbeiten“ muss ja nur Tina.
Tim legte sich mit Badetuch um seine Hüften auf das Bett, legte die Hände unter dem Kopf und schloss die Augen. „Ich bin bereit“, war alles was er sagte. Tina öffnete das Badetuch und Tim lag nun nackt auf dem Bett. Während Tina die Windel entfaltete und nochmals über die Länge knickte, fragte Sie Tim, ob er eingecremt werde möchte oder die Windel so tragen wollte. „Mir egal“ war seine kurze Antwort. Tina schaute mich an und fragte mich, was mir recht wäre. „Deine Entscheidung“, sagte ich. Tina meinte ohne Creme geht es auch, da Tim die Windel sicherlich nur bis zum Mittag tragen wird. Auf Tinas Aufforderung hob Tim seinen Po und Tina legte Ihm die Windel unter. Ein leichter Druck mit Ihrer Hand veranlasste Tim seinen Po zu senken. Geschickt schloss Tina er’s die oberen beiden Klebestreifen, dann zog Sie die Windel noch einmal zu Recht und danach verschloss Sie die unteren Klebestreifen. Mit der Bemerkung, dass Tim auch mal wieder ans abnehmen denken könnte, beendete Sie das Wickeln. Ich fragte Tim, wie er sich nun fühlt. Erst da öffnete er seine Augen wieder und schaute an sich runter. „Na ja, das schlimmste ist geschafft“ war seine Bemerkung und er stand vom Bett auf. Nur kurz und möglichst unauffällig, schaute er sich im Spiegel an. Es sollte sicherlich keiner merken, dass er wissen wollte wie er in Windeln aussah.
„Hübscher Kerl, nicht?“, sprach Tina in den Raum, gab Tim einen Kuss und verkündete, dass Sie nun duschen geht. Gemeinsam mit Tina verließen wir das Gästeschlafzimmer und ließen Tim alleine.
Auch ich ging duschen.
Als ich in die Küche ging, um Frühstück zubereiten, war Tina schon beim Tisch decken. Als wir beide noch beim Frühstück vorbereiten waren, ging die Türklingel und mein Schatz kam von seiner Dienstreise noch Hause. Er freute sich, dass wir auf Ihn mit dem Frühstück gewartet hatten. „Wo ist Tim?“, war seine erste Frage. Tina erzählte kurz, dass er gerade gewickelt wurde und er sich seit dem noch nicht gemeldet hatte. Also ging mein Freund los, sich kurz die Hände zu waschen und dann Tim zu Frühstück zu holen. Bis die beiden Männer zum Frühstück erschienen, dauerte eine Weile. Wir Frauen übten uns aber in Geduld.
Als beide erschienen konnten Tina und ich sehr schwer ein herzhaftes Lachen unterdrücken. Tim stand in der Küche mit Schlumpersachen, welche er sich von meinem Freund geliehen hatte. Schlumpersachen nenne ich alle Oberbekleidung, die aus meiner Sicht nur noch in den Müll gehört. Tim hatte eine alte, ausgebeulte Jogginghose an, die den Eindruck machte, dass das entweder direkt in den Kniekehlen hängen musste oder unter den Axeln kneift. Eine Jogginghose bei der man einfach nicht festzustellen ist, wo vorn oder hinten bzw. unten oder oben ist. Eine total ausgebeulte Jogginghose und dann noch in gelb. Einfach gesagt, eine total hässliche Hose. Ich wusste gar nicht, dass mein Freund so eine Hose hat und wenn ich es gewusst hätte, so hätte ich diese Hose längst entsorgt. Über die Hose trug Tim ein rotes Shirt, welches den Eindruck machte, dass es mindestens drei Nummern zu groß war und eigentlich im früheren Leben ein Putzlappen gewesen war.
Tim bot uns also einen richtig traurigen Anblick.
Es war Tina, die als erstes die Sprache wieder fand und Tim fragte: „Willst Du zum Vogelscheuchen-Schiessen?“ Timm lächelte ein wenig und erklärte, dass er seine eigene Hose nicht zu bekommt. Warum er aber noch ein extra großes Shirt trug, erklärte er uns aber nicht.
Damit war das Thema beendet und wir frühstückten gemeinsam. Aufgefallen ist mir, dass Tim irgendwie mehr trank als sonst üblich. Aber mit Bemerkungen hielt ich mich zurück. Nach dem Frühstück, räumten wir Frauen die Küche auf und die Männer wollten sich zurückziehen. Wieder war es Tina, die Tim nachrief, er sollte nicht vergessen, dass die Windelwette vorsah, zweimal muss er einnässen. Also sollte er nicht vergessen, nach der Windelbenutzung sich kontrollieren zu lassen. Tim rief nur ein „Ja, Ja“ und verschwand mit meinen Freund.
Wir Frauen verbrachten die nächsten 2,5 bis 3 Stunden mit Tätigkeiten, die so erledigt werden müssen oder eben auch nicht. Die Männer hatten wir in dieser Zeit nicht gesehen. Wir wussten noch nicht einmal, was sie machten bzw. wo sie waren.
Kurz vor 13:00 Uhr, Tina und ich waren bei den letzten Vorbereitungen zum Mittagessen, kam Tim in der Küche. „Das erste Mal ist erledigt“ war sein Kommentar. Er ging auf Tina zu, baute sich vor Ihr auf und zog den Bund der Schlumperhose auf. Tina gab Tim einen Kuss und mit der Frage „Na, war es schlimm?“, griff Sie Tim in die Hose um die Windel zu kontrollieren. „Gut, das erste Mal ist geschafft“ lautete Tinas Kontrollergebnis. Sie bat mich um einen Stift, damit Sie nasse Stelle der Windel markieren kann. So wollte Sie sicherstellen, dass das zweite Einnässen auch als dieses erkannt wird. Ich gab Tina den gewünschten Stift und harrte der weiteren Ereignisse. Nach einem zweiten Kuss für Tim, forderte Tina Tim auf, die Hose runter zu ziehen, damit Sie die Windel markieren kann. Ich glaube, Tim wäre fast vor Scharm oder Wut geplatzt. Jedenfalls schaute er. mit rotem Kopf, sehr böse Tina an. Dann griff er ohne eine Bemerkung in den Bund der Jogginghose und zog diese bis zu den Knien runter. Danach griff er das Shirt und hob es soweit an, dass seine nasse Windel zum ersten Mal sichtbar wurde. Tina ging vor Tim auf die Knie und markierte mit dem Filzer den vorderen nassen Bereich der Windel. Dann fasste sie Tim an den Hüften, drehte in um und markierte den hinteren Bereich. Sie erhob sich und Tim zog seine Hose hoch. Ohne weitere Worte ging Tim aus der Küche. Nachdem Tim die Küche verlassen hatte, entspannte sich die Situation und wir fingen gleichzeitig an herzhaft zu lachen.
Während wir das Mittagessen weiter vorbereiteten, redeten wir über diese eben erlebte Situation. Eben so, wie Frauen so quatschen.
Während des gemeinsamen Mittagessens war Tims Windel kein Thema des Gespräches. Wir sprachen über alles aber nicht über Windeln.
Wie auch schon nach dem Frühstück verließen die beiden Männer nach dem Mittag die Küche. Tina und ich räumten die Küche auf und danach sortierten wir Urlaubsbilder.
Es war ca. 15:00 Uhr als Tim wieder erschien und sagte, dass er nun den Windeleinsatz beendet hat. Ohne von der Couch aufzustehen bat Tina Tim näher zu treten, damit die Kontrolle stattfinden konnte. Tim trat auf uns zu, zog seine Hose runter und hob sein Shirt an. Da ich neben Tina auf der Couch saß und Tim direkt vor uns stand, konnte ich nun auch einen direkten Blick auf die nasse Windel werfen. Durch einen Griff an die Windel kontrollierte Tina die Windel und erklärte den Wetteinsatz für erfüllt.
Tim erklärte, dass er nun schnellstens von der Windel befreit werden möchte, damit er duschen gehen kann. Wir drei gingen ins Gästezimmer. Dann zog Tim die Schlumpersachen aus und legte sich mit der Windel auf das Bett. Tina ging zu Tim und befreite ihn von der Windel. So nackt wie Tim nun war, ging er nun ins Gästebad und schloss die Tür. Dann hörten wir wie die Dusche angestellt wurde.
So, das war mein Bericht über die Einlösung der Windelwette.
Gruß
Strullerfee