hosenmatz1980
21.08.2009, 11:32
Hallo an alle!
Nachdem ich nun jahrelang ruhig geblieben bin und meine Neigung sehr gut versteckt habe, möchte ich mich nun auch zum Windeltragen bekennen, mich bei Euch vorstellen und Euch meine Geschichte erzählen.Vielleicht erkennt sich der eine oder andere ja wieder?!
Das Ganze habe ich als Datei an diesen Beitrag angehängt – musste die Datei leider packen, da sie sonst zu groß für dieses Forum gewesen wäre.
Wäre trotzdem schön, wenn der eine oder andere die Zeit findet, und sich diese ca. 7 DIN A4-Seiten mal durchliest und kommentiert. Sorry für die Ausführlichkeit, hatte da eine kreative Phase, und das muss man ja ausnutzen :-)
Die Geschichte anbei ist, soweit meine Erinnerung das zulässt, komplett autobiographisch. Hat sehr gut getan, dass mal alles aufzuschreiben. Wer möchte, darf diese Geschichte auch gerne weiterverwenden, weitergeben oder auch weiterveröffentlichen.
Ich freue mich bereits jetzt auf Eure Kommentare und stehe Euch natürlich auch gerne für Fragen zur Verfügung.
So jetzt aber erstmal ein paar allgemeine Dinge über mich:
Mein Name ist hosenmatz1980 und ich bin 29/m (reiner DL). Aktuell sitze ich nur mit T-Shirt und meiner strahlend weißen Windel vor dem Laptop und schreibe diese Zeilen. Auf dem Stuhl liegt eine Wickelunterlage für Babys, da ich Angst habe, wenn ich später einnässe, dass es Flecken geben könnte. Meine Lieblingswindel, die Kolibri Comslip basic, ist zwar aktuell noch trocken (gerade erst angelegt), aber ich glaube, sie wird während meiner kreativen Phase nun so nach und nach füllen. Wenn ich weiterhin soviel Wasser dazu trinke, wird sie das auch :-)
Ich bin kein sog. 24/7-Windelträger, obwohl ich es theoretisch sein könnte. Manchmal denk ich mir, „Toll wär das ja schon irgendwie“ - aber wenns blöd läuft, gewöhnt man sich zu sehr daran und hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Kein schöner Gedanke. Viele im Internet wünschen sich, inkontinent zu werden – für mich wär das nichts und finde es auch nicht gut, dass einige genau dies absichtlich medizinisch herbeiführen möchten. Aber jedem das seine. Für mich jedenfalls ist Inkontinenz eindeutig eine Krankheit und ich bin nicht so gerne krank.
Vielmehr liebe ich es, meine Windeln ganz bewusst zu benutzen und den Augenblick zu genießen, wenn sich die Front meiner Windel gelb färbt, die warme Flüssigkeit dann an meinem Penis herunterläuft und schließlich im weichen Flies versickert. Besonderen Spaß habe ich aber daran, die Windel auch fürs Aa zu benutzen. Ab und an lege ich mir sogar extra wenn ich groß muss, eine Windel an und drücke den Haufen da rein. Am besten ist es, wenn man richtig doll muss und das Aa sich von alleine schon aus dem Po herausschiebt. Ich liebe es, dann in einer solchen Situation die Bolle bis zur Hälfte rauszulassen und dann kräftig zu drücken, damit die weiche Masse mit Druck in die Windel geht. Damit ihr insbesondere diese Neigung besser verstehen könnt, möchte ich Euch nun meine Windel(lebens-)geschichte erzählen.
Bitte nun den Dateianhang öffnen!
Nachdem ich nun jahrelang ruhig geblieben bin und meine Neigung sehr gut versteckt habe, möchte ich mich nun auch zum Windeltragen bekennen, mich bei Euch vorstellen und Euch meine Geschichte erzählen.Vielleicht erkennt sich der eine oder andere ja wieder?!
Das Ganze habe ich als Datei an diesen Beitrag angehängt – musste die Datei leider packen, da sie sonst zu groß für dieses Forum gewesen wäre.
Wäre trotzdem schön, wenn der eine oder andere die Zeit findet, und sich diese ca. 7 DIN A4-Seiten mal durchliest und kommentiert. Sorry für die Ausführlichkeit, hatte da eine kreative Phase, und das muss man ja ausnutzen :-)
Die Geschichte anbei ist, soweit meine Erinnerung das zulässt, komplett autobiographisch. Hat sehr gut getan, dass mal alles aufzuschreiben. Wer möchte, darf diese Geschichte auch gerne weiterverwenden, weitergeben oder auch weiterveröffentlichen.
Ich freue mich bereits jetzt auf Eure Kommentare und stehe Euch natürlich auch gerne für Fragen zur Verfügung.
So jetzt aber erstmal ein paar allgemeine Dinge über mich:
Mein Name ist hosenmatz1980 und ich bin 29/m (reiner DL). Aktuell sitze ich nur mit T-Shirt und meiner strahlend weißen Windel vor dem Laptop und schreibe diese Zeilen. Auf dem Stuhl liegt eine Wickelunterlage für Babys, da ich Angst habe, wenn ich später einnässe, dass es Flecken geben könnte. Meine Lieblingswindel, die Kolibri Comslip basic, ist zwar aktuell noch trocken (gerade erst angelegt), aber ich glaube, sie wird während meiner kreativen Phase nun so nach und nach füllen. Wenn ich weiterhin soviel Wasser dazu trinke, wird sie das auch :-)
Ich bin kein sog. 24/7-Windelträger, obwohl ich es theoretisch sein könnte. Manchmal denk ich mir, „Toll wär das ja schon irgendwie“ - aber wenns blöd läuft, gewöhnt man sich zu sehr daran und hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Kein schöner Gedanke. Viele im Internet wünschen sich, inkontinent zu werden – für mich wär das nichts und finde es auch nicht gut, dass einige genau dies absichtlich medizinisch herbeiführen möchten. Aber jedem das seine. Für mich jedenfalls ist Inkontinenz eindeutig eine Krankheit und ich bin nicht so gerne krank.
Vielmehr liebe ich es, meine Windeln ganz bewusst zu benutzen und den Augenblick zu genießen, wenn sich die Front meiner Windel gelb färbt, die warme Flüssigkeit dann an meinem Penis herunterläuft und schließlich im weichen Flies versickert. Besonderen Spaß habe ich aber daran, die Windel auch fürs Aa zu benutzen. Ab und an lege ich mir sogar extra wenn ich groß muss, eine Windel an und drücke den Haufen da rein. Am besten ist es, wenn man richtig doll muss und das Aa sich von alleine schon aus dem Po herausschiebt. Ich liebe es, dann in einer solchen Situation die Bolle bis zur Hälfte rauszulassen und dann kräftig zu drücken, damit die weiche Masse mit Druck in die Windel geht. Damit ihr insbesondere diese Neigung besser verstehen könnt, möchte ich Euch nun meine Windel(lebens-)geschichte erzählen.
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