Lebensinsel
22.07.2009, 10:50
Ein kleiner Erlebnisbericht, der sich tatsächlich so zugetragen hat:
Neulich war ein Freund über Nacht bei mir zu Besuch, der zwar von meinen Windeln weiß, aber selbst nichts damit am Hut hat. Am Morgen wechselte ich meine Nachtwindel, obwohl ich schon einen leichten Druck in der Bauchgegend verspürte. Aber ich wollte es vor dem Freund nicht herausfordern.
Nach dem Frühstück begleitete ich ihn zum Bahnhof. Und schon auf dem Weg dahin wurde der Druck immer stärker, ich ich hatte schon leichte Probleme, es zu halten.
Auf dem Weg nach Hause fiel mir ein, dass mein Kühlschrank leer war, und ich nichts zum Mittagessen und Abendbrot hatte. Also fasste ich den Entschluss, dass es heute wieder einmal sein sollte. Ich werde noch den Umweg zu Lidl machen. Auf dem Parkplatz band ich noch schnell meinen Kaputzenpulli um die Hüfte, um die Pogegend zu bedecken, und ab in den Markt.
Ich drehte mit dem Einkaufswagen ein paar Runden, hatte aber schon erhebliche Mühe, den Druck einzuhalten. Und als ich mich vor dem Kühlregal nach unten beugte, ist es passiert: Eine ordentliche Wurst bahnte sich ihren Weg. Ich bekam nun doch ein wenig Bammel, weil ich merkte, dass es eine größere Ladung werden würde, und klemmte wieder ab.
Als ich dann an der Warteschlange vor der Kasse stand, baute sich erneut Druck auf. Das war mir jetzt aber egal. Ich stützte mich etwas auf den Einkaufswagen, und ließ den restlichen Dingen freien Lauf. Eine Dame hinter mir nahm offenbar keine Notiz. Umso besser.
An der Kasse saß ein junger Mann, und als ich mit dem Bezahlen dran war, und mein Rückgeld bekam, ging auch der Rest noch in die Windel. Dann endlich war der Druck weg.
Der Kassierer lächelte mich an, und wünschte mir noch einen schönen Tag. Ich sagte, dass der Tag kaum noch besser werden könnte.
Als ich wieder draußen war, setzte ich mich auf ein Mäuerchen und drückte alles schön breit. So dürfte es halten, bis ich zuhause bin. Ich kam jedoch zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt zuhause an, weil grad eine Mitbewohnerin die Treppe putzte.
Ich wünschte freundlich einen Guten Morgen, und beeilte mich, an ihr vorbei zu kommen. Sie schien offenbar auch nichts zu bemerken, und ich verschwand dann in meine Wohnung. Ich legte mich noch ein halbes Stündchen mit der vollen Windel hin, bevor ich mich dann sauber machte...
Neulich war ein Freund über Nacht bei mir zu Besuch, der zwar von meinen Windeln weiß, aber selbst nichts damit am Hut hat. Am Morgen wechselte ich meine Nachtwindel, obwohl ich schon einen leichten Druck in der Bauchgegend verspürte. Aber ich wollte es vor dem Freund nicht herausfordern.
Nach dem Frühstück begleitete ich ihn zum Bahnhof. Und schon auf dem Weg dahin wurde der Druck immer stärker, ich ich hatte schon leichte Probleme, es zu halten.
Auf dem Weg nach Hause fiel mir ein, dass mein Kühlschrank leer war, und ich nichts zum Mittagessen und Abendbrot hatte. Also fasste ich den Entschluss, dass es heute wieder einmal sein sollte. Ich werde noch den Umweg zu Lidl machen. Auf dem Parkplatz band ich noch schnell meinen Kaputzenpulli um die Hüfte, um die Pogegend zu bedecken, und ab in den Markt.
Ich drehte mit dem Einkaufswagen ein paar Runden, hatte aber schon erhebliche Mühe, den Druck einzuhalten. Und als ich mich vor dem Kühlregal nach unten beugte, ist es passiert: Eine ordentliche Wurst bahnte sich ihren Weg. Ich bekam nun doch ein wenig Bammel, weil ich merkte, dass es eine größere Ladung werden würde, und klemmte wieder ab.
Als ich dann an der Warteschlange vor der Kasse stand, baute sich erneut Druck auf. Das war mir jetzt aber egal. Ich stützte mich etwas auf den Einkaufswagen, und ließ den restlichen Dingen freien Lauf. Eine Dame hinter mir nahm offenbar keine Notiz. Umso besser.
An der Kasse saß ein junger Mann, und als ich mit dem Bezahlen dran war, und mein Rückgeld bekam, ging auch der Rest noch in die Windel. Dann endlich war der Druck weg.
Der Kassierer lächelte mich an, und wünschte mir noch einen schönen Tag. Ich sagte, dass der Tag kaum noch besser werden könnte.
Als ich wieder draußen war, setzte ich mich auf ein Mäuerchen und drückte alles schön breit. So dürfte es halten, bis ich zuhause bin. Ich kam jedoch zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt zuhause an, weil grad eine Mitbewohnerin die Treppe putzte.
Ich wünschte freundlich einen Guten Morgen, und beeilte mich, an ihr vorbei zu kommen. Sie schien offenbar auch nichts zu bemerken, und ich verschwand dann in meine Wohnung. Ich legte mich noch ein halbes Stündchen mit der vollen Windel hin, bevor ich mich dann sauber machte...