Schmusele
05.07.2009, 17:29
Hallo an Alle !
Ich bin Windelliebhaber (männlich) aus Leidenschaft. Schon seit einiger Zeit lese ich hier gelegentlich mit; jetzt möchte ich mich mal anmelden, auch wenn ich in einem anderen Forum schon mitmache. (Meine Vorstellung hier ist im wesentlichen der Text meiner Vorstellung dort - ich habe ihn nur leicht überarbeitet + aktualisiert.)
Ja, die Windeln... Ich kann mich noch gut an eine Begebenheit meiner Kindheit erinnern, als das Thema bei mir das erste Mal "da" war: Da werd ich vielleicht vier gewesen sein oder so... Als mir dieses Erlebnis vor etlichen Jahren beim Psychotherapeuten wieder eingefallen war, sagte ich spontan, ich sei damals acht gewesen. Wirklich genau kann ich es bis heute nicht sagen. Meine Mama trocknete mich nach dem all-samstäglichen Bad mit dem Handtuch ab, wie immer. Als sie es aus dem Schrank nahm, hatte sie auch ein Etwas aus weißem Stoff in der Hand, das sie vor mich hielt und fragte: "Weißt du noch, was das mal war?" Ich wußte es sofort, sagte aber Nein. Darauf sie:" Das war mal eine WINDEL von dir!" Ich erwiderte, während ich die Windel mit sehnsüchtigem Blick betrachtete: "Mama, darf ich mal reinmachen?" Sie sagte etwas erschrocken-vorwurfsvoll: "Aber nein...!" So, als wollte sie damit sagen: "Aber du bist doch schon groß, sowas machst du doch nicht mehr!" Nein, ich machte es nicht (mehr) und fragte auch nie mehr. Aber mit 13 Jahren begann ich, auf der Toilette meine Unterhose mit Klopapier dick auszulegen und genoß es, da hinein mein großes Geschäft zu machen. Das ging unauffällig. Nassmachen ging natürlich nicht! Eines Tages erlebte ich so völlig ungeplant meinen ersten Orgasmus! Es kam beim ersten Mal noch keine Samenflüssigkeit, aber bald darauf. So erfuhr ich, was ein Orgasmus ist. Freilich durften meine Eltern nichts merken! Und so blieb alles bei diesen angedeuteten Windel- Spielen. Das änderte sich, als ich dann ein eigenes Zimmer und später eine eigene Wohnung hatte. Auch meine erste Freundin durfte nichts merken. Ich machte mir damals nicht klar, dass ich nicht beides, Windel und Beziehung, leben konnte, ohne dass ich eine Freundin hätte, die das mit den Windeln akzeptiert!
Anfangs machte ich es mit Handtüchern und selbstgebastelten Windeln aus Watte und Plastikfolie. Lange, "durfte" auch mein Bett nichts abkriegen. Heute mache ich ab und zu mal direkt ins Bett. (Natürlich immer mit einer richtigen wasserdichten Betteinlage drunter - auch dann, wenn ich Windeln anhabe!) Eines Tages hatte ich jedenfalls den Mut, mir erst einmal Flockenwindeln und dann auch Stoffwindeln zu kaufen. Bibber... Ich hatte wirklich die Vorstellung, alle Kassiererinnen sähen es an meiner Nasenspitze, dass 1.) die Windeln für mich waren und 2.) was ich damit machen wollte! (Inzwischen weiß ich, dass es nicht nur mir so ging.) Damit war aber endlich ein Durchbruch geschafft, zumal ich es zuvor meinem Therapeuten erzählt hatte (allerdings mit dem Blick tief auf meinen Bauchnabel gerichtet, so sehr hatte ich mich geschämt. Das Schämen ging lange so, obwohl er sehr, sehr einfühlsam reagiert hatte!) Heute habe ich Stoffwindeln, Einmalwindeln für Erwachsene und natürlich auch einige Gummihöschen zu Hause.
Es ist nicht einfach nur das Erregende, so wie am Anfang mit 13 und später als jüngerer Mann. Aber damals war es auch schon so, dass das Windeln und groß + klein einmachen mich schlicht und einfach trösten! Ich kann mich so in selige Baby-Gefühle zurückversetzen! Mein Therapeut meinte damals, in der frühen Kindheit hätte ich mich wohl noch geborgen gefühlt, und die Ängste kamen dann später (und mit ihnen der Wunsch, wieder Baby zu sein).
Seit 2 Jahren bin nun ich Rentner; und im 1. Jahr hatte ich fast jede Nacht Windeln an, in die ich auch nässte, wenn ich nachts aufwachte und die Blase drückte. Im Schlaf einnässen würde ich auch gerne mal, aber nicht für immer. Morgens mit einer nassen Windel aufwachen wie ein Kleinkind oder ein Baby, hmmm - das wäre doch mal richtig schön! Naja, ist nicht. Und mit Bettnässer- Suggestionen will ich garnicht erst anfangen. In neuerer Zeit wickle ich mich nicht mehr für die Nacht (nur noch ausnahmsweise, wenn ich mich sehr ungeschützt fühle), aber dafür gleich nach dem Aufwachen. Gleich danach muss ich immer Groß, das mache ich dann in die Windel, und zwar mit Leidenschaft und Genuss! Wenn ich es noch lange genug halten kann, mache ich erst die frische Windel etwas nass und da hinein dann das Große. Darauf dann das restliche Pipi. Dann bleibe ich solange wie möglich in der nassen und vollen Windel, oft eine Stunde oder auch etwas länger. Aber dafür ist es sehr wichtig, sich vorher gut mit Babycreme einzucremen. Trotzdem habe ich schon oft gerötete oder wunde Haut am Po gehabt. Das ist natürlich nicht gesund. Da hilft dann nur Heilcreme aus der Apotheke und ein paar Tage Abstinenz vom Groß einmachen.
Aber es ist einfach schön für mich, zu merken, wie auch meine Blase und mein Darm aufwachen, und es einfach geschehen zu lassen, was da kommen will. Da kann es schon passieren, dass das große Geschäft innerhalb von Sekunden sehr dringend wird, und es ist mir auch schon in teilweise die Hose gegangen, bevor ich die Windel anhatte. Mit dem Urin kann ich warten, bis ich geschützt bin. Meist lege ich mich nach dem Windeln wieder ins Bett und decke mich zu, nässe mich im Bett ein und bleibe dann noch in der nassen und eingekoteten Windel liegen - eben wie ein Baby. (Ich will ich damit nicht derb oder obszön sein, sondern nur die Sache bei ihrem richtigen Namen nennen, statt -wie früher- alles schamhaft zu umschreiben.)
Es gibt Zeiten, da will ich auch einen Schnuller oder ein Fläschchen mit Milch oder Brei dazu. Das vollendet den Trost, den mir dieses Ritual schenkt. Vor einiger Zeit hatte ich endlich auch den Mut, mit Windeln an in die Stadt zum Einkaufen zu fahren. Im Kaufhaus, auf der Straße oder auch in der Bahn in die Windel zu pieseln... ! Wie viele andere auch schreiben: Ein tolles Gefühl. Es merkt ja wirklich niemand, was ich da gerade tue! (Soll ja auch niemand merken!) Ich kann machen, was ich will, vielleicht gerade deshalb so schön, weil "man" so etwas nicht tut als Erwachsener.
Vor einiger Zeit stellte ich mich mal an den Rand eines Platzes (um nicht so sehr das Gefühl zu haben aufzufallen) und machte sozusagen in aller Öffentlichkeit "groß" in die Hose (Windel)! Wundervoll, sage ich euch! Das gehört für mich zum "Mich-annehmen", meine Neigung zu bejahen, egal, was "man" so denkt. Ich bin freilich weit davon entfernt, mich beliebig zu outen. Ausnahme ist eine gute Freundin, die ich schon lange kenne. Es war so ungeheuer befreiend, das erste Mal zu jemand Gleichgestelltem (also keinem Therapeuten) zu sagen, was ich da so heimlich so gerne mache. Es war richtig heilsam! Wir haben uns dann auch einmal gegenseitig gewickelt und dann zum Frühstück gesetzt und am Frühstückstisch gemeinsam eingepieselt. Leider sehen wir uns nur selten, weil sie weit weg wohnt und auch etwas skeptisch geworden ist: Sie sagte neulich, ich solle das doch lassen, das sei doch für einen Erwachsenen nicht mehr angemessen. Das tat sehr weh, das habe ich ihr auch gesagt. Es hat zwar unserer Freundschaft nicht geschadet, aber ich traue mich nicht mehr so oft, wie ich es eigentlich brauchen würde, mit ihr über meine Windelliebe zu sprechen. Es ist schließlich ein tagtäglichesThema in meinem Leben, und es macht manchmal ziemlich einsam, nicht darüber mit einem vertrauten Menschen reden zu können. (Außer einem Therapeuten, aber geriet ich auch mal an einen, der sagte: Das ist pervers, damit müssen Sie aufhören, wenn Sie zu mir kommen wollen. Und außerdem wollte er es in der Therapiebegründung an die Krankenkasse angeben. Nein danke, sagte ich, bei Ihnen will ich keine weiteren Gespräche.)
So bin ich sehr froh, dass es Foren gibt. Ich sehe mich auch nicht als "Windel-Fetischisten" oder gar "Perversen". Außerdem hat Psychoanalyse-Altvater Freud selbst gesagt, das Kind sei "polymorph-pervers". Heißt nichts anderes als "vielgestaltig-pervers". Und "pervers" heißt in diesem Fachsprache auch nichts anderes, als Lust an etwas zu empfinden, was nicht den "normalen" Geschlechtsverkehr zum Ziel hat. (So hat man das jedenfalls zu Freuds Zeiten gesehen, und viele sehen heute noch nichts anderes. Ja muss es denn immer "das" sein? Ich will doch auch nicht jedesmal in Erregung kommen, wenn ich meine Windeln anhabe und hineinmache!!! Wer sagt denn
sowas? Ich will das wohlige Gefühl der Geborgenheit spüren. Und das allerdings darf dann auch hin und wieder mal zu sexueller Lust führen! Ich glaube, ein Kind hat auch schon auf seine Weise "sexuelle" Gefühle. Daran ist doch nichts Schlimmes.
Ich bin heute fast sicher, dass ich es schon als Baby geliebt habe, die Hosen nass und voll zu haben. Natürlich nur solange, bis es anfing, am Po zu brennen und weh zu tun.
So, jetzt habe ich für meinen ersten Beitrag fleißig geschrieben.
Bin gespannt auf Antworten!
Grüße von SCHMUSELE
Ich bin Windelliebhaber (männlich) aus Leidenschaft. Schon seit einiger Zeit lese ich hier gelegentlich mit; jetzt möchte ich mich mal anmelden, auch wenn ich in einem anderen Forum schon mitmache. (Meine Vorstellung hier ist im wesentlichen der Text meiner Vorstellung dort - ich habe ihn nur leicht überarbeitet + aktualisiert.)
Ja, die Windeln... Ich kann mich noch gut an eine Begebenheit meiner Kindheit erinnern, als das Thema bei mir das erste Mal "da" war: Da werd ich vielleicht vier gewesen sein oder so... Als mir dieses Erlebnis vor etlichen Jahren beim Psychotherapeuten wieder eingefallen war, sagte ich spontan, ich sei damals acht gewesen. Wirklich genau kann ich es bis heute nicht sagen. Meine Mama trocknete mich nach dem all-samstäglichen Bad mit dem Handtuch ab, wie immer. Als sie es aus dem Schrank nahm, hatte sie auch ein Etwas aus weißem Stoff in der Hand, das sie vor mich hielt und fragte: "Weißt du noch, was das mal war?" Ich wußte es sofort, sagte aber Nein. Darauf sie:" Das war mal eine WINDEL von dir!" Ich erwiderte, während ich die Windel mit sehnsüchtigem Blick betrachtete: "Mama, darf ich mal reinmachen?" Sie sagte etwas erschrocken-vorwurfsvoll: "Aber nein...!" So, als wollte sie damit sagen: "Aber du bist doch schon groß, sowas machst du doch nicht mehr!" Nein, ich machte es nicht (mehr) und fragte auch nie mehr. Aber mit 13 Jahren begann ich, auf der Toilette meine Unterhose mit Klopapier dick auszulegen und genoß es, da hinein mein großes Geschäft zu machen. Das ging unauffällig. Nassmachen ging natürlich nicht! Eines Tages erlebte ich so völlig ungeplant meinen ersten Orgasmus! Es kam beim ersten Mal noch keine Samenflüssigkeit, aber bald darauf. So erfuhr ich, was ein Orgasmus ist. Freilich durften meine Eltern nichts merken! Und so blieb alles bei diesen angedeuteten Windel- Spielen. Das änderte sich, als ich dann ein eigenes Zimmer und später eine eigene Wohnung hatte. Auch meine erste Freundin durfte nichts merken. Ich machte mir damals nicht klar, dass ich nicht beides, Windel und Beziehung, leben konnte, ohne dass ich eine Freundin hätte, die das mit den Windeln akzeptiert!
Anfangs machte ich es mit Handtüchern und selbstgebastelten Windeln aus Watte und Plastikfolie. Lange, "durfte" auch mein Bett nichts abkriegen. Heute mache ich ab und zu mal direkt ins Bett. (Natürlich immer mit einer richtigen wasserdichten Betteinlage drunter - auch dann, wenn ich Windeln anhabe!) Eines Tages hatte ich jedenfalls den Mut, mir erst einmal Flockenwindeln und dann auch Stoffwindeln zu kaufen. Bibber... Ich hatte wirklich die Vorstellung, alle Kassiererinnen sähen es an meiner Nasenspitze, dass 1.) die Windeln für mich waren und 2.) was ich damit machen wollte! (Inzwischen weiß ich, dass es nicht nur mir so ging.) Damit war aber endlich ein Durchbruch geschafft, zumal ich es zuvor meinem Therapeuten erzählt hatte (allerdings mit dem Blick tief auf meinen Bauchnabel gerichtet, so sehr hatte ich mich geschämt. Das Schämen ging lange so, obwohl er sehr, sehr einfühlsam reagiert hatte!) Heute habe ich Stoffwindeln, Einmalwindeln für Erwachsene und natürlich auch einige Gummihöschen zu Hause.
Es ist nicht einfach nur das Erregende, so wie am Anfang mit 13 und später als jüngerer Mann. Aber damals war es auch schon so, dass das Windeln und groß + klein einmachen mich schlicht und einfach trösten! Ich kann mich so in selige Baby-Gefühle zurückversetzen! Mein Therapeut meinte damals, in der frühen Kindheit hätte ich mich wohl noch geborgen gefühlt, und die Ängste kamen dann später (und mit ihnen der Wunsch, wieder Baby zu sein).
Seit 2 Jahren bin nun ich Rentner; und im 1. Jahr hatte ich fast jede Nacht Windeln an, in die ich auch nässte, wenn ich nachts aufwachte und die Blase drückte. Im Schlaf einnässen würde ich auch gerne mal, aber nicht für immer. Morgens mit einer nassen Windel aufwachen wie ein Kleinkind oder ein Baby, hmmm - das wäre doch mal richtig schön! Naja, ist nicht. Und mit Bettnässer- Suggestionen will ich garnicht erst anfangen. In neuerer Zeit wickle ich mich nicht mehr für die Nacht (nur noch ausnahmsweise, wenn ich mich sehr ungeschützt fühle), aber dafür gleich nach dem Aufwachen. Gleich danach muss ich immer Groß, das mache ich dann in die Windel, und zwar mit Leidenschaft und Genuss! Wenn ich es noch lange genug halten kann, mache ich erst die frische Windel etwas nass und da hinein dann das Große. Darauf dann das restliche Pipi. Dann bleibe ich solange wie möglich in der nassen und vollen Windel, oft eine Stunde oder auch etwas länger. Aber dafür ist es sehr wichtig, sich vorher gut mit Babycreme einzucremen. Trotzdem habe ich schon oft gerötete oder wunde Haut am Po gehabt. Das ist natürlich nicht gesund. Da hilft dann nur Heilcreme aus der Apotheke und ein paar Tage Abstinenz vom Groß einmachen.
Aber es ist einfach schön für mich, zu merken, wie auch meine Blase und mein Darm aufwachen, und es einfach geschehen zu lassen, was da kommen will. Da kann es schon passieren, dass das große Geschäft innerhalb von Sekunden sehr dringend wird, und es ist mir auch schon in teilweise die Hose gegangen, bevor ich die Windel anhatte. Mit dem Urin kann ich warten, bis ich geschützt bin. Meist lege ich mich nach dem Windeln wieder ins Bett und decke mich zu, nässe mich im Bett ein und bleibe dann noch in der nassen und eingekoteten Windel liegen - eben wie ein Baby. (Ich will ich damit nicht derb oder obszön sein, sondern nur die Sache bei ihrem richtigen Namen nennen, statt -wie früher- alles schamhaft zu umschreiben.)
Es gibt Zeiten, da will ich auch einen Schnuller oder ein Fläschchen mit Milch oder Brei dazu. Das vollendet den Trost, den mir dieses Ritual schenkt. Vor einiger Zeit hatte ich endlich auch den Mut, mit Windeln an in die Stadt zum Einkaufen zu fahren. Im Kaufhaus, auf der Straße oder auch in der Bahn in die Windel zu pieseln... ! Wie viele andere auch schreiben: Ein tolles Gefühl. Es merkt ja wirklich niemand, was ich da gerade tue! (Soll ja auch niemand merken!) Ich kann machen, was ich will, vielleicht gerade deshalb so schön, weil "man" so etwas nicht tut als Erwachsener.
Vor einiger Zeit stellte ich mich mal an den Rand eines Platzes (um nicht so sehr das Gefühl zu haben aufzufallen) und machte sozusagen in aller Öffentlichkeit "groß" in die Hose (Windel)! Wundervoll, sage ich euch! Das gehört für mich zum "Mich-annehmen", meine Neigung zu bejahen, egal, was "man" so denkt. Ich bin freilich weit davon entfernt, mich beliebig zu outen. Ausnahme ist eine gute Freundin, die ich schon lange kenne. Es war so ungeheuer befreiend, das erste Mal zu jemand Gleichgestelltem (also keinem Therapeuten) zu sagen, was ich da so heimlich so gerne mache. Es war richtig heilsam! Wir haben uns dann auch einmal gegenseitig gewickelt und dann zum Frühstück gesetzt und am Frühstückstisch gemeinsam eingepieselt. Leider sehen wir uns nur selten, weil sie weit weg wohnt und auch etwas skeptisch geworden ist: Sie sagte neulich, ich solle das doch lassen, das sei doch für einen Erwachsenen nicht mehr angemessen. Das tat sehr weh, das habe ich ihr auch gesagt. Es hat zwar unserer Freundschaft nicht geschadet, aber ich traue mich nicht mehr so oft, wie ich es eigentlich brauchen würde, mit ihr über meine Windelliebe zu sprechen. Es ist schließlich ein tagtäglichesThema in meinem Leben, und es macht manchmal ziemlich einsam, nicht darüber mit einem vertrauten Menschen reden zu können. (Außer einem Therapeuten, aber geriet ich auch mal an einen, der sagte: Das ist pervers, damit müssen Sie aufhören, wenn Sie zu mir kommen wollen. Und außerdem wollte er es in der Therapiebegründung an die Krankenkasse angeben. Nein danke, sagte ich, bei Ihnen will ich keine weiteren Gespräche.)
So bin ich sehr froh, dass es Foren gibt. Ich sehe mich auch nicht als "Windel-Fetischisten" oder gar "Perversen". Außerdem hat Psychoanalyse-Altvater Freud selbst gesagt, das Kind sei "polymorph-pervers". Heißt nichts anderes als "vielgestaltig-pervers". Und "pervers" heißt in diesem Fachsprache auch nichts anderes, als Lust an etwas zu empfinden, was nicht den "normalen" Geschlechtsverkehr zum Ziel hat. (So hat man das jedenfalls zu Freuds Zeiten gesehen, und viele sehen heute noch nichts anderes. Ja muss es denn immer "das" sein? Ich will doch auch nicht jedesmal in Erregung kommen, wenn ich meine Windeln anhabe und hineinmache!!! Wer sagt denn
sowas? Ich will das wohlige Gefühl der Geborgenheit spüren. Und das allerdings darf dann auch hin und wieder mal zu sexueller Lust führen! Ich glaube, ein Kind hat auch schon auf seine Weise "sexuelle" Gefühle. Daran ist doch nichts Schlimmes.
Ich bin heute fast sicher, dass ich es schon als Baby geliebt habe, die Hosen nass und voll zu haben. Natürlich nur solange, bis es anfing, am Po zu brennen und weh zu tun.
So, jetzt habe ich für meinen ersten Beitrag fleißig geschrieben.
Bin gespannt auf Antworten!
Grüße von SCHMUSELE