BabyMicha81
07.05.2009, 09:56
Hallo zusammen,
ich möchte einfach mal ein paar Aspekte ins Forum werfen und sehen in weit wir da auf neue Ideen kommen und die Angst vor dem Windel tragen nehmen können.
Nun zuerst natürlich mal die Vorstellung von mir:
Ich bin mittlerweile 28 Jahre alt und wohne in einer Großstadt in NRW (Essen). Die Windel begleitet mich nun schon seit 10 Jahren kontinuirlich.
Ich trage jeden Tag im Jahr die Windel und benutzte absolut keine Toilette mehr. Dies hat zur Folge das ich alles mit Inko-Slips erledige und man mich damit auch kennt.
Wie habe ich es geschafft mein Leben ohne Rücksicht in Windel verbringen zu können?
Durch einen "glücklichen" Umstand bin ich für 6 Wochen im Krankenhaus gelandet und danach stand für mich fest, jetzt oder nie. Ich habe jedem erzählt, dass ich inkontinent geworden bin und man nichts mehr dagegen machen kann. Dies war für mich der Zeitpunkt an dem ich auch nicht mehr zurück konnte. Alle Verwandten, Freunde, Bekannten wussten es dann nach und nach und so musste ich ab diesem Zeitpunkt (vor 10 Jahren) mit Windeln leben.
Wie gestaltet ich das Leben mit Inko-Slips?
Ich arbeite im Büro bei einer kleinen Firma und hatte noch nie das Problem die Windel nicht wechseln zu können. Meinen Stuhlgang habe ich trainiert auf die Abendstunden, dass ich im Beruf nicht eine größere Reinigungsaktion vornehmen muss. Die Verpackung (Molicare Super Plus) mit 2-4 Vlieseinlagen fallen unter einer Jeanshose absolut nicht auf. Der Hinter ist zwar etwas größer als normal, es knistert ab und zu mal, aber sobald man sich an den Anblick gewöhnt hat ist man nicht mehr auffällig.
Des Weiteren kann man damit offen umgehen, da Inkontinenz eine Krankheit ist und man so nicht abnormal behandelt wird.
Freizeitverhalten
Mein Freizeitverhalten hat sich zugegeben etwas geändert. Ich unternehme viel, aber immer im Hinterkopf auch die Notwendigkeit die Verpackung wechseln zu müssen und sich die MKS nicht zu zerstören. Ansonsten ist alles beim Alten geblieben, von Disco, bis zur Kneipe, über Sport bis zum Kanu fahren ist mit MKS und Inkoslips alles möglich. Man muss nur dazu stehen!
Sportliche Aktivitäten
Meine sportlichen Aktivitäten sind weder eingeschränkt noch zurückgefahren worden, sondern eher noch verstärkt worden. Ich habe mich an die Verpackung gewöhnt und agiere damit auch offen in der Gesellschaft.
Dies bedeutet, dass ich mit Inkoslips ins Sportstudio gehe, zum Tennis und auch auf dem Rennrad damit fahre. Ich ziehe mich in den Sammelumkleidekabinen um und aus, gehe duschen und man kann mir auch beim windeln zuschauen. Vielfach gibt es einige Blicke, aber spätestens nach dem zweiten Antreffen der Personen ist auch kein Blick mehr vorhanden. Vielfach kommt gar keine Reaktion oder manchmal eine die mir Mut zu sprechen und den Mut bewundern.
Sollte es mir peinlich sein, dass ich diese Verpackung trage? Nein! Es ist mir auch nicht peinlich eine Brille zu tragen oder eine Knieschiene, wenn ich ein defektes Knie hätte.
Was ich nicht mache ist es schwimmen zu gehen, da ich die Anschaffung der Badehosen etwas verabscheue...die sind mir einfach zu teuer :)
Freundin
Meine Freundin hat mich mit Windel kennengelernt und sie hat es nicht verschreckt. Sie ist auch die einzige die ich eingeweiht habe, dass ich es nicht medizinisch benötige, sondern aus Spaß so angefangen habe. Da sie Krankenschwester ist haben sich dadurch einige ganz neue Möglichkeiten ergeben, doch mehr dazu unter dem Punkt Drumherum.
Sie hat meine Windelleidenschaft angenommen, unterstützt es sogar und empfindet Spaß mich in Windel zu sehen. Sie wechselt natürlich auch meine Windel, da es berufsbedingt nichts Neues für sie ist. Die Ekelgrenze ist faktisch bei Krankenschwestern nicht vorhanden. Mit Sicherheit ist dies ein glücklicher Augenblick für mich gewesen diese Frau kennenzulernen und dafür bin ich auch sehr dankbar.
Was es mich gelehrt hat ist es, dass manche Menschen Spaß daran haben noch einen oben drauf zu setzen und zwar das Tragen von Kompressionsstrumpfhosen, doch dazu mehr unter dem Punkt MKS.
MKS
Medizinische Kompressionsstrumpfhosen sind ebenfalls mein tägliches Brot. Vor 3 Jahren habe ich meine Freundin kennengelernt, ihr alles gestanden und so dann Erfahren was medizinisch noch möglich ist und ratsam. Sie hat mich dazu gebracht zusätzlich zu den Windeln täglich die Kompressionsstrumpfhosen zu tragen und dies ist eine Bedingung von ihr. Mit Sicherheit hat sie da meinen Fetisch für Strumpfhosen ausgenutzt, aber es ist nicht nur mein Fetisch, sondern ihrer auch.
Wie muss man sich diese Strumpfhosen vorstellen? Es sind "normale" Strumpfhosen bzw. sie scheinen wir normale, da Kompressionsklasse II nicht so wahnsinnig dick ist. Des Weiteren bringen sie etwas Druck auf die Beine, also nichts tragisches.
In den 3 Jahren habe ich bereits eine gewaltige Sammlung an Kompressionsstrumpfhosen bekommen. Ich trage nur Strumpfhosen, da der Deal war...ich entsorge alle Unterhosen und Socken, damit ich nie in die Versuchung komme etwas anderes zu tragen und so ist es auch geschehen. Daher die Strumpfhosen mit geschlossenen Zehen, die müssen schließlich als Socken dienen. Meine Hauptfarbe ist schwarz, neben haut und ein paar Mischfarben dazu, wie Sand, Caramel, Beige, Braun, Weiss usw. .
Peinlichkeiten / Blamagen im Leben
Was geschehen für Blamagen im Leben mit Inkoslips und MKS an den Beinen? Nun natürlich eine ganze Menge, da man ständig im Fokus anderer Menschen liegt. Selbst durch meine Größe falle ich schon auf und dazu ein Mann in kurzer Hose mit Strumpfhose ist nicht immer direkt einzuordnen. Manche denken an Fetisch, andere an Krankheit, aber den größten Teil der Gesellschaft ist es einfach egal. Ich trage ab 22 Grad kontinuirlich kurze Hosen und selbst zum Sport gehe ich natürlich mit kurzer Hose! Egal ob im Sportstudio oder beim Tennis oder sonst wo kennt man mich nun mit Strumpfhose und Windel. MIr ist es nicht mehr unangenehm, wenn ich von der Arbeit direkt zum Tennis fahre und dort dann mit weißer kurzer Hose, schwarzer Kompressionsstrumpfhose trainiere und mich anschließend nach dem Sport komplett auf die Windel in der Sammelumkleide entkleide und danach dusche.
Anschließend schauen zwar manchmal welche zu beim windeln und zwängen in die MKS, aber ich glaube die haben selber einen von Beiden Fetischen.
Bzgl. Inkoslips ist mir noch nie etwas geschehen wo ich behaupten könnte es war mir unangenehm.
Natürlich ist mir in der Kneipe mal der Slip übergelaufen und die Jeanshose war nass, oder ich bin durch die Stadt gewandert und die Windel war am Bund sichtbar, weil das T-Shirt hineingerutscht ist, oder oder oder...doch das ist normal im Leben für mich.
Drumherum
Durch den Beruf meiner Freundin komme ich häufiger in den Genuss eines "offenen Katheters". Dies bedeutet, sie legt mir einen Katheter der an keinen Beutel angeschlossen wird, sondern direkt in die Windel gelegt wird. Dies ist ein tolles Gefühl, denn nach ein paar Stunden ist die Windel nass, ohne das man bewusst uriniert hätte. Das Spielchen ist nur leider auch sehr gefährlich, da die Infektionsgefahr sehr hoch ist und die Blasenentzündung ständig vor der Tür steht. Dennoch möchte ich dies nicht mehr missen. So ausgeliefert zu sein, zu wissen das die Windel das einzige Hilfsmittel ist was einen "rettet" ist einfach herrlich.
Dann erst lernt man auch wie sich wirklich inkontinente fühlen, denn es geschieht fix das genau dann die Windel auch mal ausläuft bzw. schnell voll ist ohne das man es wirklich merkt.
Das nächste ist natürlich Abführmittel die man erhalten kann ohne es zu wissen. Es ist spannend irgendwo am Wochenende zu sitzen und auf einmal so einen Drang im Darm zu spüren, dass man keine Chance hat es zu halten. Wahnsinnige Gefühle kommen dabei in mir hoch, ich schwitze, mir wird unwohl und ich denke ich stinke. Meine Freundin lacht jedes mal und selbst vor Freuden wird dann gesagt, jetzt hat er wieder den Kampf verloren gegen den Darmdrang und jeder weiss dann, dass ich auf die nächste öffenltiche Toilette zum Windelwechsel muss und mich versaut habe. Dennoch stört es niemanden und ich achte darauf damit niemanden damit zu belästigen.
Magensonden sind eine Erfahrung die mit dem Abführmittel in Zusammenhang stehen.
Geschichten hätte ich einige zu schreiben, vielleicht kann ich mich dazu auch aufraffen.
Sonstiges:
Sofern Interesse an den Schilderungen von realen Erlebnissen besteht (häufig auch mit Foto und Filmmaterial) solltet ihr mir mal Bescheid geben, denn dann würde ich eine eigene Webseite ins Leben rufen. Für mich lohnt es sich nicht etwas zu gestalten was dann keinen interessieren würde. Ich selber schaue mir auch selten Fotos und Videos von anderen an.
Was könnte ich darstellen auf der Webseite:
Das erhalten einer Magensonde, von Katheters, Darmrohren, Windeln, Einläufen, offene Katheter mit Windelwechsel in einer Umkleidekabine. Dicker Windelpo in der Stadt und viele Strumpfhosenbilder und Videos.
Was interessiert Euch davon?
Ich freue mich von Fragen / Anregungen von Euch.
ich möchte einfach mal ein paar Aspekte ins Forum werfen und sehen in weit wir da auf neue Ideen kommen und die Angst vor dem Windel tragen nehmen können.
Nun zuerst natürlich mal die Vorstellung von mir:
Ich bin mittlerweile 28 Jahre alt und wohne in einer Großstadt in NRW (Essen). Die Windel begleitet mich nun schon seit 10 Jahren kontinuirlich.
Ich trage jeden Tag im Jahr die Windel und benutzte absolut keine Toilette mehr. Dies hat zur Folge das ich alles mit Inko-Slips erledige und man mich damit auch kennt.
Wie habe ich es geschafft mein Leben ohne Rücksicht in Windel verbringen zu können?
Durch einen "glücklichen" Umstand bin ich für 6 Wochen im Krankenhaus gelandet und danach stand für mich fest, jetzt oder nie. Ich habe jedem erzählt, dass ich inkontinent geworden bin und man nichts mehr dagegen machen kann. Dies war für mich der Zeitpunkt an dem ich auch nicht mehr zurück konnte. Alle Verwandten, Freunde, Bekannten wussten es dann nach und nach und so musste ich ab diesem Zeitpunkt (vor 10 Jahren) mit Windeln leben.
Wie gestaltet ich das Leben mit Inko-Slips?
Ich arbeite im Büro bei einer kleinen Firma und hatte noch nie das Problem die Windel nicht wechseln zu können. Meinen Stuhlgang habe ich trainiert auf die Abendstunden, dass ich im Beruf nicht eine größere Reinigungsaktion vornehmen muss. Die Verpackung (Molicare Super Plus) mit 2-4 Vlieseinlagen fallen unter einer Jeanshose absolut nicht auf. Der Hinter ist zwar etwas größer als normal, es knistert ab und zu mal, aber sobald man sich an den Anblick gewöhnt hat ist man nicht mehr auffällig.
Des Weiteren kann man damit offen umgehen, da Inkontinenz eine Krankheit ist und man so nicht abnormal behandelt wird.
Freizeitverhalten
Mein Freizeitverhalten hat sich zugegeben etwas geändert. Ich unternehme viel, aber immer im Hinterkopf auch die Notwendigkeit die Verpackung wechseln zu müssen und sich die MKS nicht zu zerstören. Ansonsten ist alles beim Alten geblieben, von Disco, bis zur Kneipe, über Sport bis zum Kanu fahren ist mit MKS und Inkoslips alles möglich. Man muss nur dazu stehen!
Sportliche Aktivitäten
Meine sportlichen Aktivitäten sind weder eingeschränkt noch zurückgefahren worden, sondern eher noch verstärkt worden. Ich habe mich an die Verpackung gewöhnt und agiere damit auch offen in der Gesellschaft.
Dies bedeutet, dass ich mit Inkoslips ins Sportstudio gehe, zum Tennis und auch auf dem Rennrad damit fahre. Ich ziehe mich in den Sammelumkleidekabinen um und aus, gehe duschen und man kann mir auch beim windeln zuschauen. Vielfach gibt es einige Blicke, aber spätestens nach dem zweiten Antreffen der Personen ist auch kein Blick mehr vorhanden. Vielfach kommt gar keine Reaktion oder manchmal eine die mir Mut zu sprechen und den Mut bewundern.
Sollte es mir peinlich sein, dass ich diese Verpackung trage? Nein! Es ist mir auch nicht peinlich eine Brille zu tragen oder eine Knieschiene, wenn ich ein defektes Knie hätte.
Was ich nicht mache ist es schwimmen zu gehen, da ich die Anschaffung der Badehosen etwas verabscheue...die sind mir einfach zu teuer :)
Freundin
Meine Freundin hat mich mit Windel kennengelernt und sie hat es nicht verschreckt. Sie ist auch die einzige die ich eingeweiht habe, dass ich es nicht medizinisch benötige, sondern aus Spaß so angefangen habe. Da sie Krankenschwester ist haben sich dadurch einige ganz neue Möglichkeiten ergeben, doch mehr dazu unter dem Punkt Drumherum.
Sie hat meine Windelleidenschaft angenommen, unterstützt es sogar und empfindet Spaß mich in Windel zu sehen. Sie wechselt natürlich auch meine Windel, da es berufsbedingt nichts Neues für sie ist. Die Ekelgrenze ist faktisch bei Krankenschwestern nicht vorhanden. Mit Sicherheit ist dies ein glücklicher Augenblick für mich gewesen diese Frau kennenzulernen und dafür bin ich auch sehr dankbar.
Was es mich gelehrt hat ist es, dass manche Menschen Spaß daran haben noch einen oben drauf zu setzen und zwar das Tragen von Kompressionsstrumpfhosen, doch dazu mehr unter dem Punkt MKS.
MKS
Medizinische Kompressionsstrumpfhosen sind ebenfalls mein tägliches Brot. Vor 3 Jahren habe ich meine Freundin kennengelernt, ihr alles gestanden und so dann Erfahren was medizinisch noch möglich ist und ratsam. Sie hat mich dazu gebracht zusätzlich zu den Windeln täglich die Kompressionsstrumpfhosen zu tragen und dies ist eine Bedingung von ihr. Mit Sicherheit hat sie da meinen Fetisch für Strumpfhosen ausgenutzt, aber es ist nicht nur mein Fetisch, sondern ihrer auch.
Wie muss man sich diese Strumpfhosen vorstellen? Es sind "normale" Strumpfhosen bzw. sie scheinen wir normale, da Kompressionsklasse II nicht so wahnsinnig dick ist. Des Weiteren bringen sie etwas Druck auf die Beine, also nichts tragisches.
In den 3 Jahren habe ich bereits eine gewaltige Sammlung an Kompressionsstrumpfhosen bekommen. Ich trage nur Strumpfhosen, da der Deal war...ich entsorge alle Unterhosen und Socken, damit ich nie in die Versuchung komme etwas anderes zu tragen und so ist es auch geschehen. Daher die Strumpfhosen mit geschlossenen Zehen, die müssen schließlich als Socken dienen. Meine Hauptfarbe ist schwarz, neben haut und ein paar Mischfarben dazu, wie Sand, Caramel, Beige, Braun, Weiss usw. .
Peinlichkeiten / Blamagen im Leben
Was geschehen für Blamagen im Leben mit Inkoslips und MKS an den Beinen? Nun natürlich eine ganze Menge, da man ständig im Fokus anderer Menschen liegt. Selbst durch meine Größe falle ich schon auf und dazu ein Mann in kurzer Hose mit Strumpfhose ist nicht immer direkt einzuordnen. Manche denken an Fetisch, andere an Krankheit, aber den größten Teil der Gesellschaft ist es einfach egal. Ich trage ab 22 Grad kontinuirlich kurze Hosen und selbst zum Sport gehe ich natürlich mit kurzer Hose! Egal ob im Sportstudio oder beim Tennis oder sonst wo kennt man mich nun mit Strumpfhose und Windel. MIr ist es nicht mehr unangenehm, wenn ich von der Arbeit direkt zum Tennis fahre und dort dann mit weißer kurzer Hose, schwarzer Kompressionsstrumpfhose trainiere und mich anschließend nach dem Sport komplett auf die Windel in der Sammelumkleide entkleide und danach dusche.
Anschließend schauen zwar manchmal welche zu beim windeln und zwängen in die MKS, aber ich glaube die haben selber einen von Beiden Fetischen.
Bzgl. Inkoslips ist mir noch nie etwas geschehen wo ich behaupten könnte es war mir unangenehm.
Natürlich ist mir in der Kneipe mal der Slip übergelaufen und die Jeanshose war nass, oder ich bin durch die Stadt gewandert und die Windel war am Bund sichtbar, weil das T-Shirt hineingerutscht ist, oder oder oder...doch das ist normal im Leben für mich.
Drumherum
Durch den Beruf meiner Freundin komme ich häufiger in den Genuss eines "offenen Katheters". Dies bedeutet, sie legt mir einen Katheter der an keinen Beutel angeschlossen wird, sondern direkt in die Windel gelegt wird. Dies ist ein tolles Gefühl, denn nach ein paar Stunden ist die Windel nass, ohne das man bewusst uriniert hätte. Das Spielchen ist nur leider auch sehr gefährlich, da die Infektionsgefahr sehr hoch ist und die Blasenentzündung ständig vor der Tür steht. Dennoch möchte ich dies nicht mehr missen. So ausgeliefert zu sein, zu wissen das die Windel das einzige Hilfsmittel ist was einen "rettet" ist einfach herrlich.
Dann erst lernt man auch wie sich wirklich inkontinente fühlen, denn es geschieht fix das genau dann die Windel auch mal ausläuft bzw. schnell voll ist ohne das man es wirklich merkt.
Das nächste ist natürlich Abführmittel die man erhalten kann ohne es zu wissen. Es ist spannend irgendwo am Wochenende zu sitzen und auf einmal so einen Drang im Darm zu spüren, dass man keine Chance hat es zu halten. Wahnsinnige Gefühle kommen dabei in mir hoch, ich schwitze, mir wird unwohl und ich denke ich stinke. Meine Freundin lacht jedes mal und selbst vor Freuden wird dann gesagt, jetzt hat er wieder den Kampf verloren gegen den Darmdrang und jeder weiss dann, dass ich auf die nächste öffenltiche Toilette zum Windelwechsel muss und mich versaut habe. Dennoch stört es niemanden und ich achte darauf damit niemanden damit zu belästigen.
Magensonden sind eine Erfahrung die mit dem Abführmittel in Zusammenhang stehen.
Geschichten hätte ich einige zu schreiben, vielleicht kann ich mich dazu auch aufraffen.
Sonstiges:
Sofern Interesse an den Schilderungen von realen Erlebnissen besteht (häufig auch mit Foto und Filmmaterial) solltet ihr mir mal Bescheid geben, denn dann würde ich eine eigene Webseite ins Leben rufen. Für mich lohnt es sich nicht etwas zu gestalten was dann keinen interessieren würde. Ich selber schaue mir auch selten Fotos und Videos von anderen an.
Was könnte ich darstellen auf der Webseite:
Das erhalten einer Magensonde, von Katheters, Darmrohren, Windeln, Einläufen, offene Katheter mit Windelwechsel in einer Umkleidekabine. Dicker Windelpo in der Stadt und viele Strumpfhosenbilder und Videos.
Was interessiert Euch davon?
Ich freue mich von Fragen / Anregungen von Euch.