cassandra
03.05.2009, 21:31
Hallo ihr Lieben,
heute schreibe ich einen Erfahrungsbericht auf Anweisung meines Papaschatzes. Das ist ganz neu für mich, denn sonst hab ich das getan, weil ich es so wollte. Doch diesmal hat er mir gesagt, ich solle es tun. Auch wenn ich erst überlegen musste, wie es sich anfühlt, es angewiesen zu bekommen...kam ich doch zu dem Schluss, dass es mir gefällt. :)
So, jetzt komm ich aber zu dem Eigentlichen, was ich schreiben wollte. Gestern hatten mein Freund und ich einen ganzen Papa-Tochter-Tag. Er hatte es mir einen Tag vorher angekündigt und so konnte ich – dick gewickelt wie immer und mit Strampler und Nucki – freudig einschlafen in der Gewissheit, morgens meinen Papa mit meinen Kinderaugen anzuschauen, wenn ich wach werde.
Als ich also gestern morgen meine Augen aufschlug, saugte ich noch zufrieden und leicht schläfrig an meinen Schnuller, meinen Kuschelelefanten Eldy im Arm und betrachtete meinen schlafenden Papa. Dieser bemerkte wohl meinen Blick und döste vielleicht nur. Jedenfalls schaute er mich kurz darauf an und lächelte. Mit einem liebevollen „Guten Morgen. Hat meine Kleine gut geschlafen?“ begrüsste er mich. Ich kuschelte mich bei ihm ein und wir lagen noch eine Weile so. Zufrieden lag ich nur da und genoss die Wärme, die Geborgenheit und die Gewissheit, heute einen Tag lang meine Erwachsenen-Probleme und alles, was damit zu tun hat, hinter mir lassen zu können. Bald darauf kündigte mein Papa an, er werde nun aufstehen und Frühstück machen. Ich dürfte so lange an den PC und mit meinen Ponys spielen (Ponyvallee – wen es interessiert, es gibt auch nen Thread dazu mit einem Link). Andere Dinge wie hier im Forum zu gucken sind an solchen Tagen tabu für mich. Als das Frühstück fertig war, rief er mich zu sich in die Küche. Meine Augen wurden gross. Ich war es gewohnt, wenn ich klein war, kein Messer zu haben, aber diesmal hatte er es noch gesteigert. Vor mir lag ein Plastikkinderteller und neben der Tasse mit heissem Kakao stand ein Plastikbecher mit Wasser. Während des Frühstückens musste ich ihm immer sagen, was ich essen wollte – er schnitt mir dann Stücke vom Camembert ab oder schälte meine Banane. Auch mein halbes Brötchen bestrich er für mich mit Frischkäse und schnitt es sogar noch einmal in der Mitte durch, damit ich es mit meinen Kinderhändchen essen konnte. So genossen wir den Vormittag. Danach räumte er die Küche auf und ich ging wieder spielen. Während des Essens hatten wir uns über allerlei Dinge unterhalten, wo ich ihm viele, viele Löcher in den Bauch fragte. Und er erzählte mir, was wir weiter tun würden. Er wollte mit mir in die Stadt und eine neue Latzhose besorgen und auch einfach so bummeln. Danach wollte er mich zu Hause baden.
Bevor es losging, musste ich mich noch einmal aufs Bett legen. Er zog meine nassen Pampers aus und wickelte mich mit einer Tena Slip Maxi und 3 Einlagen. Darüber kam ein weisser Body, ein rotes, langärmeliges Shirt und meine Jeanslatzhose. Dann zog er mir noch meine Schuhe an und es konnte losgehen. Als wir am Auto ankamen, machte er mir die Tür auf und schnallte mich an. Auch das war neu für mich. Zufrieden wartete ich darauf, dass wir losfuhren. In der Stadt erstanden wir leider keine Latzhose für mich, irgendwie sind sie aus der Mode und die, die wir fanden, hatten wir schon woanders anprobiert und festgestellt, dass der Schnitt ungünstig für Windelpakete ist. Während wir also so rumliefen, fragte ich meinen Papa: „Papa, ich möchte gern eine bunte Sonnenbrille!?“ Er:“Ja? Hm, müssen wir mal schauen.“ Und wir schauten auch. Und erst wurden wir nicht fündig. Doch in einem grösseren Drogeriemarkt fanden wir dann einen Ständer mit Kindersonnenbrillen, die auch grösser ausfielen. Ich erstand eine superschöne Sonnenbrille – weiss mit roten Punkten drauf. Mal sehn, vielleicht stell ich ja noch ein Foto davon rein. Woanders fand ich noch ein Armband,, dass ich unbedingt haben musste – weisse Perlen mit grossen, weissen Plastikschmetterlingen. In einem der Kaufhäuser fand mein Papa für mich ein wunderschönes Nachthemdchen, dass ich auch gut als Hauskleidchen anziehen kann. Es ist schokoladenbraun und mit Mickymaus drauf und hat hinten eine Kapuze. Vorn hat es eine Kängurutasche und alles ist jeweils gesäumt mit einer rosa Spitzenborte (nicht am Rand, sondern draufgenäht, total schön).
Ganz zum Schluss überredete ich ihn noch, mir etwas von Hello Kitty zu kaufen. Es war ein kleines Täschchen an einem Schlüsselanhänger, an dem auch eine kleine Plüsch-Hello-Kitty hängt. Die musste ich einfach haben – für mein Taschengeld. :)
Vorher hatte Papa mir noch versprochen, wenn ich ganz lieb wär, gingen wir zur goldenen Pommes nach dem Bummel und ich sagte, dass ich dann auch ein Eis haben wollte. Nach dem Einkauf gingen wir dann auch dort hin und ich war happy. Schön fand ich auch immer, dass mein Papa mich immer schön anschnallte im Auto. Jedesmal öffnete er mir die Tür und auch zum Aussteigen kam er herum. Was wohl die Leute dachten? Mir war es egal, ich dachte, sollen sie denken, was sie wollen, vielleicht ist ja die Autotür kaputt und lässt sich nur von aussen öffnen... Ich genoss es jedenfalls. Während der ganzen Zeit liess ich es immer genüsslich in meine Windel laufen, sobald ich merkte, dass ich musste. Das war toll. Ich konnte ganz entspannt alles anschauen. Wir hielten sogar noch an einem kleinen See, um Entchen zu gucken (hatten leider nichts zum Füttern mit), aber die Enten waren kaum da. Vereinzelt schwamm mal eine rum, was wohl auch daran lag, dass dort mehrere angetrunkene Jungendliche rumliefen. Mir gefiel es nicht und da ich über meiner Latzi nichts drüber trug, war ich schon etwas verunsichert ob meines Windelpos. Auch, wenn mein Papa meint, man sieht nichts...
Zuhause wohlbehalten wieder angekommen durfte ich kurz spielen und er ruhte sich auch etwas aus. Dann liess er mir Badewasser ein. Kurz darauf stieg ich ins warme Wasser, nachdem er mich von der sehr nassen Pampers befreit hatte. Vorsichtshalber ging ich noch einmal vorher auf die Toilette – ich wollte nicht ins Badewasser machen aus Versehen. (nein, ich bin ja nicht inko, aber mein Kopf braucht die Toilette, um wieder auf „dicht“ umzuschalten) Mein Papa las mir – wie immer, wenn ich in der Wanne lag – vor. Ich hatte einen grünen Nucki im Mund und lauschte behaglich. Nach einiger Zeit legte er dann das Buch weg und wusch mich komplett mit dem Waschlappen von oben nach unten ab. Dann wusch er mir die Haare. Nach dem Abtrocknen kämmte er mir die Haare und schickte mich wieder zum Bett. Er kam mit meiner Bebecreme wieder und cremte erst mein Gesicht und dann meinen Windelbereich dick ein. Dann bekam ich noch eine Windel und meinen Strampler an. So durfte ich noch kurz zu meinen Ponys an den PC und er las etwas. Kurz darauf sind wir dann ins Bett gegangen. Er wechselte noch einmal meine Windel (zum Glück konnte er einfach den Strampler an den Beinen entlang aufknöpfen), machte mir meinen Körnersack warm und schickte mich schon mal in mein Bett. Er deckte mich schön zu, holte mir den Körnersack für meinen Bauch und kam dann kurz darauf zu mir ins Bett. Ich bekam dann noch mein Fläschchen mit Wasser in seinen Armen und er las mir wieder aus dem schönen Buch „Bienenkinder“ vor, von dem ich schon in der Badewanne vorgelesen bekommen hatte. So klang ein wunderschöner Tag aus. Selig glitt ich ins Land der Träume und bekam gerade noch so mit, wie mein Papa das Licht löschte.
Hoffe, mein Bericht hat Euch ein wenig gefallen.
Lg cassi
heute schreibe ich einen Erfahrungsbericht auf Anweisung meines Papaschatzes. Das ist ganz neu für mich, denn sonst hab ich das getan, weil ich es so wollte. Doch diesmal hat er mir gesagt, ich solle es tun. Auch wenn ich erst überlegen musste, wie es sich anfühlt, es angewiesen zu bekommen...kam ich doch zu dem Schluss, dass es mir gefällt. :)
So, jetzt komm ich aber zu dem Eigentlichen, was ich schreiben wollte. Gestern hatten mein Freund und ich einen ganzen Papa-Tochter-Tag. Er hatte es mir einen Tag vorher angekündigt und so konnte ich – dick gewickelt wie immer und mit Strampler und Nucki – freudig einschlafen in der Gewissheit, morgens meinen Papa mit meinen Kinderaugen anzuschauen, wenn ich wach werde.
Als ich also gestern morgen meine Augen aufschlug, saugte ich noch zufrieden und leicht schläfrig an meinen Schnuller, meinen Kuschelelefanten Eldy im Arm und betrachtete meinen schlafenden Papa. Dieser bemerkte wohl meinen Blick und döste vielleicht nur. Jedenfalls schaute er mich kurz darauf an und lächelte. Mit einem liebevollen „Guten Morgen. Hat meine Kleine gut geschlafen?“ begrüsste er mich. Ich kuschelte mich bei ihm ein und wir lagen noch eine Weile so. Zufrieden lag ich nur da und genoss die Wärme, die Geborgenheit und die Gewissheit, heute einen Tag lang meine Erwachsenen-Probleme und alles, was damit zu tun hat, hinter mir lassen zu können. Bald darauf kündigte mein Papa an, er werde nun aufstehen und Frühstück machen. Ich dürfte so lange an den PC und mit meinen Ponys spielen (Ponyvallee – wen es interessiert, es gibt auch nen Thread dazu mit einem Link). Andere Dinge wie hier im Forum zu gucken sind an solchen Tagen tabu für mich. Als das Frühstück fertig war, rief er mich zu sich in die Küche. Meine Augen wurden gross. Ich war es gewohnt, wenn ich klein war, kein Messer zu haben, aber diesmal hatte er es noch gesteigert. Vor mir lag ein Plastikkinderteller und neben der Tasse mit heissem Kakao stand ein Plastikbecher mit Wasser. Während des Frühstückens musste ich ihm immer sagen, was ich essen wollte – er schnitt mir dann Stücke vom Camembert ab oder schälte meine Banane. Auch mein halbes Brötchen bestrich er für mich mit Frischkäse und schnitt es sogar noch einmal in der Mitte durch, damit ich es mit meinen Kinderhändchen essen konnte. So genossen wir den Vormittag. Danach räumte er die Küche auf und ich ging wieder spielen. Während des Essens hatten wir uns über allerlei Dinge unterhalten, wo ich ihm viele, viele Löcher in den Bauch fragte. Und er erzählte mir, was wir weiter tun würden. Er wollte mit mir in die Stadt und eine neue Latzhose besorgen und auch einfach so bummeln. Danach wollte er mich zu Hause baden.
Bevor es losging, musste ich mich noch einmal aufs Bett legen. Er zog meine nassen Pampers aus und wickelte mich mit einer Tena Slip Maxi und 3 Einlagen. Darüber kam ein weisser Body, ein rotes, langärmeliges Shirt und meine Jeanslatzhose. Dann zog er mir noch meine Schuhe an und es konnte losgehen. Als wir am Auto ankamen, machte er mir die Tür auf und schnallte mich an. Auch das war neu für mich. Zufrieden wartete ich darauf, dass wir losfuhren. In der Stadt erstanden wir leider keine Latzhose für mich, irgendwie sind sie aus der Mode und die, die wir fanden, hatten wir schon woanders anprobiert und festgestellt, dass der Schnitt ungünstig für Windelpakete ist. Während wir also so rumliefen, fragte ich meinen Papa: „Papa, ich möchte gern eine bunte Sonnenbrille!?“ Er:“Ja? Hm, müssen wir mal schauen.“ Und wir schauten auch. Und erst wurden wir nicht fündig. Doch in einem grösseren Drogeriemarkt fanden wir dann einen Ständer mit Kindersonnenbrillen, die auch grösser ausfielen. Ich erstand eine superschöne Sonnenbrille – weiss mit roten Punkten drauf. Mal sehn, vielleicht stell ich ja noch ein Foto davon rein. Woanders fand ich noch ein Armband,, dass ich unbedingt haben musste – weisse Perlen mit grossen, weissen Plastikschmetterlingen. In einem der Kaufhäuser fand mein Papa für mich ein wunderschönes Nachthemdchen, dass ich auch gut als Hauskleidchen anziehen kann. Es ist schokoladenbraun und mit Mickymaus drauf und hat hinten eine Kapuze. Vorn hat es eine Kängurutasche und alles ist jeweils gesäumt mit einer rosa Spitzenborte (nicht am Rand, sondern draufgenäht, total schön).
Ganz zum Schluss überredete ich ihn noch, mir etwas von Hello Kitty zu kaufen. Es war ein kleines Täschchen an einem Schlüsselanhänger, an dem auch eine kleine Plüsch-Hello-Kitty hängt. Die musste ich einfach haben – für mein Taschengeld. :)
Vorher hatte Papa mir noch versprochen, wenn ich ganz lieb wär, gingen wir zur goldenen Pommes nach dem Bummel und ich sagte, dass ich dann auch ein Eis haben wollte. Nach dem Einkauf gingen wir dann auch dort hin und ich war happy. Schön fand ich auch immer, dass mein Papa mich immer schön anschnallte im Auto. Jedesmal öffnete er mir die Tür und auch zum Aussteigen kam er herum. Was wohl die Leute dachten? Mir war es egal, ich dachte, sollen sie denken, was sie wollen, vielleicht ist ja die Autotür kaputt und lässt sich nur von aussen öffnen... Ich genoss es jedenfalls. Während der ganzen Zeit liess ich es immer genüsslich in meine Windel laufen, sobald ich merkte, dass ich musste. Das war toll. Ich konnte ganz entspannt alles anschauen. Wir hielten sogar noch an einem kleinen See, um Entchen zu gucken (hatten leider nichts zum Füttern mit), aber die Enten waren kaum da. Vereinzelt schwamm mal eine rum, was wohl auch daran lag, dass dort mehrere angetrunkene Jungendliche rumliefen. Mir gefiel es nicht und da ich über meiner Latzi nichts drüber trug, war ich schon etwas verunsichert ob meines Windelpos. Auch, wenn mein Papa meint, man sieht nichts...
Zuhause wohlbehalten wieder angekommen durfte ich kurz spielen und er ruhte sich auch etwas aus. Dann liess er mir Badewasser ein. Kurz darauf stieg ich ins warme Wasser, nachdem er mich von der sehr nassen Pampers befreit hatte. Vorsichtshalber ging ich noch einmal vorher auf die Toilette – ich wollte nicht ins Badewasser machen aus Versehen. (nein, ich bin ja nicht inko, aber mein Kopf braucht die Toilette, um wieder auf „dicht“ umzuschalten) Mein Papa las mir – wie immer, wenn ich in der Wanne lag – vor. Ich hatte einen grünen Nucki im Mund und lauschte behaglich. Nach einiger Zeit legte er dann das Buch weg und wusch mich komplett mit dem Waschlappen von oben nach unten ab. Dann wusch er mir die Haare. Nach dem Abtrocknen kämmte er mir die Haare und schickte mich wieder zum Bett. Er kam mit meiner Bebecreme wieder und cremte erst mein Gesicht und dann meinen Windelbereich dick ein. Dann bekam ich noch eine Windel und meinen Strampler an. So durfte ich noch kurz zu meinen Ponys an den PC und er las etwas. Kurz darauf sind wir dann ins Bett gegangen. Er wechselte noch einmal meine Windel (zum Glück konnte er einfach den Strampler an den Beinen entlang aufknöpfen), machte mir meinen Körnersack warm und schickte mich schon mal in mein Bett. Er deckte mich schön zu, holte mir den Körnersack für meinen Bauch und kam dann kurz darauf zu mir ins Bett. Ich bekam dann noch mein Fläschchen mit Wasser in seinen Armen und er las mir wieder aus dem schönen Buch „Bienenkinder“ vor, von dem ich schon in der Badewanne vorgelesen bekommen hatte. So klang ein wunderschöner Tag aus. Selig glitt ich ins Land der Träume und bekam gerade noch so mit, wie mein Papa das Licht löschte.
Hoffe, mein Bericht hat Euch ein wenig gefallen.
Lg cassi