gummihöschen
21.01.2009, 19:27
Da haben wir m.E. ja mal wieder ein recht heikles Thema im öffentlichen Windelforum.
Deshalb habe ich meinen Beitrag dazu mal hierher geschickt.
Falls ich irgendwas falsch gemacht habe kann und soll er natürlich administrativ verschoben oder gelöscht werden.
Ich habe Windeln und Gummihöschen schon als Kind (ab 4-5) recht anregend und wohltuend empfunden, für mich ist das eine Form frühkindlicher Sexualität.
So ab dem 8ten Lebensjahr hab ich dann auch damit verbundene Erektionen wahrgenommen.
Richtig los gings dann in der Pubertät mit 12 -13 Jahren. Ein paar Gummihosen aus der letzten, bettnassen Schulkinderzeit waren immer noch vorhanden und passten sogar noch. Wenn auch schon sehr knapp. Ich habe sie gehütet, wie einen Schatz. Sie waren für mich der Inbegriff jeglichen, sexuellen Lustempfindens.
Lange bevor ich irgend ein Interesse am anderen Geschlecht entwickelte, bzw. wahrnahm, lebte ich meinen Sexualtrieb damit aus.
Das ging ganz gut mit eingelegten Papiertaschentüchern als dafür ausreichenden Windelersatz hatte ich manch erlebnisreiche, feuchte Nacht.
Und ein stets trockenes, sauberes Bett !
Meine Mutter hat nicht viel dazu gesagt. Ausser bei einem Standart-Aufkläungsgespräch, wo auch das Thema Selbstbefriedigung zur Sprache kam, ist sie nicht auf meine Eigenarten eingegangen. Ein wenig geschämt habe ich mich da schon.
Es war nicht weiter schlimm, Selbstbefriedigung galt dank der BRAVO damals schon als legalisiert, antiautoritäre Erziehung war ebenfalls angesagt.
Die BRAVO lasen übrigens meine Mutter, damals knapp über 30 und ihre jüngere Freundin, die zeitweise mit ihrer Tochter bei uns wohnte.
Da war es schon ratsam, die Gummihosen zu verstecken und nach dem auswaschen heimlich auf dem Speicher zu trocknen.
Mit einem brutal einsetzenden Wachstumsschub waren mir in ganz kurzer Zeit alle alten Gummihosen zu klein geworden. Die Druckknöpfe liessen sich nicht mehr zuverlässig schliessen, gingen immer wieder auf. Ich war ein wenig traurig darum, andererseits hatten sie es auch hinter sich. Waren mittlerweile schon leicht ekelhaft und liessen sich dadurch leichter entsorgen.
Für mich auch ein Anlass darüber nachzudenken, was machst du da eigentlich ?
Total verrückt habe ich diese Zeit in Erinnerung. Ich hatte zwar viele Menschen um mich aber niemand mit dem ich über alles reden konnte.
Seit ich mitbekommen hatte, dass meine Mama mit ihrer Freundin ins Bett ging und die beiden "Spass" miteinander hatten traute ich mich nicht mehr mit ihr über meine Sexualität zu reden.
Schade eigentlich aus heutiger Sicht. Es wäre sicher positiv aufgenommen worden und hätte niemand geschadet.
Egal, der nächste Samenstau kam und mit ihm wieder diese Sehnsucht nach dem gewissen Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit da untenherum.
Da muss wieder ein Gummihöschen her, dachte ich mir. Aber woher nehmen ?
Ich wusste zwar zu dem Zeitpunkt irgendwie schon dass es sowas in allen Grössen geben muss, aber sah keine Chance selbständig daran zu kommen.
Also Plastiktüten. Mit etwas Geschick gelang es mir sogar halbwegs dichte und passende Versionen zu kreieren.
Damit habe ich recht lange "gearbeitet".
Während dieser Zeit und natürlich auch schon früher entwickelte ich eine Beobachtungsgabe für andere Kinder in Windeln. Keine Babys und Kleinkinder sondern Kinder und angehende Jugendliche, die eigentlich viel zu alt dafür waren.
Über die Jahre ist mir da einiges aufgefallen und hat meine Phantasien beflügelt.
Am meisten wohl 2 Mädels, Zwillinge, geschätzte 12 - 13 Jahre alt. Mir war auf dem Balkon vor ihrem Zimmer in einer Ferienpension ein kleiner Wäscheständer aufgefallen.
Neben Socken, Badeanzügen usw. hingen dort morgens 2 gelbe Schwedenhöschen zum trocknen. Und das jeden morgen während des Urlaubs.
Offensichtlich brauchten die beiden sowas über Nacht. Ihr könnt euch sicher denken, was da bei mir im Kopf so abging. Ich liess sie so gut wie nicht mehr aus den Augen.
Aber keine Chance sie damit mal tagsüber zu sehen.
Am letzten Abend vor der Heimreise hatte ich dann eine zufällige Begegnung mit ihnen auf dem Flur. Sie waren schon im Nachtgewand, bestehend aus langem T-Shirt und kurzer Hose. Und sie waren gewickelt, der Kenner sieht das!
Ich ging in mein Zimmer und malte mir in den tollsten Phantasien aus, wie es denn so wäre mit den beiden in ihren Gummihöschen.
Na ja, meine "körperliche Reaktion" darauf war schon gewaltig.............
Ich begann mit etwa 15 die Schaufensterauslagen in Sanitätshäusern genauer zu beobachten und auch sonst mal so zu schauen, was für mich in dieser Richtung interessant sein könnte. In dauerhafter Erinnerung ist mir da Gummi-Medico in Nürnberg geblieben. Die hatten wirklich viele, mir teils noch völlig unbekannte Ausführungen an Gummihosen. In den Laden reingetraut hab ich mich erst viel später.
Mit 16 hatte ich auf dem Trödel das erste GUM in Händen. Ein Ausgabe dieses kleinen Gummi-/Baby- und Erotikmagazines aus der Anfangszeit. Deutlich erinnere ich mich noch an die Story : "Meine Cousine die Bettnässerin". All die Dinge, die sich bislang in meinem Kopf abgespielt haben wurden dort ausführlich beschrieben.
Eine Bestätigung meiner Vermutung nicht der einzige mit so einer Veranlagung zu sein.
Das gab mir Selbstvertrauen. Ich suchte weiter auf Trödelmärkten nach solchen Heften, wurde aber kaum fündig.
Stattdessen besass ich inzwischen den Mut, mir eine passende Gummihose im Sanitätshaus zu besorgen. Sie war natürlich gelb und zum knöpfen. Eine Septa, für etwa 20 DM von meinem Taschengeld erspart. Ich konnte die Verkäuferin nicht belügen und bekam auch auf Anhieb die richtige Grösse für mich.
Damit war ich erstmal wieder versorgt.
Auch mich hat es dann irgendwann mal erwischt und ich verliebte mich tragisch und unglücklich, denn das verlieben beruhte nicht auf Gegenseitigkeit.
Darüber war kaum hinwegzukommen und nach langer Zeit kam ich zu der Erkenntnis mein Leben völlig ändern zu müssen und mit den bisherigen Sexualgewohnheiten aufhören zu müssen. Was auf Dauer natürlich ein hoffnungsloses Unterfangen ist.
Ich hatte zwar irgendwann auch eine ganz liebe Freundin, aber es war eine rein pubertäre Teenagerliebe. Schön aber ohne Sex.
Man(n) kann sich ja auch selbst helfen und eines Tages lag ich auch wieder mit meiner Gummihose im Bett.
Zwar eher selten, dafür aber umso intensiver.
Komisch, auf die Idee sie mit dickeren Windeln zu benutzen und einzunässen, kam ich damals nicht.
Erst Anfang 20, mit selbstverdientem Geld, neuen Gummihosen und Windeln und Ideen aus GUM vom Sexshop, hab ich das dann wieder realisiert.
Es folgte ein Auf und Ab zwischen Beziehungen und Singledasein, wobei ich zu Singlezeiten stets wieder auf Gummihosen zurückgegriffen habe.
Das ist eigentlich noch heute so.
gummihöschen
Deshalb habe ich meinen Beitrag dazu mal hierher geschickt.
Falls ich irgendwas falsch gemacht habe kann und soll er natürlich administrativ verschoben oder gelöscht werden.
Ich habe Windeln und Gummihöschen schon als Kind (ab 4-5) recht anregend und wohltuend empfunden, für mich ist das eine Form frühkindlicher Sexualität.
So ab dem 8ten Lebensjahr hab ich dann auch damit verbundene Erektionen wahrgenommen.
Richtig los gings dann in der Pubertät mit 12 -13 Jahren. Ein paar Gummihosen aus der letzten, bettnassen Schulkinderzeit waren immer noch vorhanden und passten sogar noch. Wenn auch schon sehr knapp. Ich habe sie gehütet, wie einen Schatz. Sie waren für mich der Inbegriff jeglichen, sexuellen Lustempfindens.
Lange bevor ich irgend ein Interesse am anderen Geschlecht entwickelte, bzw. wahrnahm, lebte ich meinen Sexualtrieb damit aus.
Das ging ganz gut mit eingelegten Papiertaschentüchern als dafür ausreichenden Windelersatz hatte ich manch erlebnisreiche, feuchte Nacht.
Und ein stets trockenes, sauberes Bett !
Meine Mutter hat nicht viel dazu gesagt. Ausser bei einem Standart-Aufkläungsgespräch, wo auch das Thema Selbstbefriedigung zur Sprache kam, ist sie nicht auf meine Eigenarten eingegangen. Ein wenig geschämt habe ich mich da schon.
Es war nicht weiter schlimm, Selbstbefriedigung galt dank der BRAVO damals schon als legalisiert, antiautoritäre Erziehung war ebenfalls angesagt.
Die BRAVO lasen übrigens meine Mutter, damals knapp über 30 und ihre jüngere Freundin, die zeitweise mit ihrer Tochter bei uns wohnte.
Da war es schon ratsam, die Gummihosen zu verstecken und nach dem auswaschen heimlich auf dem Speicher zu trocknen.
Mit einem brutal einsetzenden Wachstumsschub waren mir in ganz kurzer Zeit alle alten Gummihosen zu klein geworden. Die Druckknöpfe liessen sich nicht mehr zuverlässig schliessen, gingen immer wieder auf. Ich war ein wenig traurig darum, andererseits hatten sie es auch hinter sich. Waren mittlerweile schon leicht ekelhaft und liessen sich dadurch leichter entsorgen.
Für mich auch ein Anlass darüber nachzudenken, was machst du da eigentlich ?
Total verrückt habe ich diese Zeit in Erinnerung. Ich hatte zwar viele Menschen um mich aber niemand mit dem ich über alles reden konnte.
Seit ich mitbekommen hatte, dass meine Mama mit ihrer Freundin ins Bett ging und die beiden "Spass" miteinander hatten traute ich mich nicht mehr mit ihr über meine Sexualität zu reden.
Schade eigentlich aus heutiger Sicht. Es wäre sicher positiv aufgenommen worden und hätte niemand geschadet.
Egal, der nächste Samenstau kam und mit ihm wieder diese Sehnsucht nach dem gewissen Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit da untenherum.
Da muss wieder ein Gummihöschen her, dachte ich mir. Aber woher nehmen ?
Ich wusste zwar zu dem Zeitpunkt irgendwie schon dass es sowas in allen Grössen geben muss, aber sah keine Chance selbständig daran zu kommen.
Also Plastiktüten. Mit etwas Geschick gelang es mir sogar halbwegs dichte und passende Versionen zu kreieren.
Damit habe ich recht lange "gearbeitet".
Während dieser Zeit und natürlich auch schon früher entwickelte ich eine Beobachtungsgabe für andere Kinder in Windeln. Keine Babys und Kleinkinder sondern Kinder und angehende Jugendliche, die eigentlich viel zu alt dafür waren.
Über die Jahre ist mir da einiges aufgefallen und hat meine Phantasien beflügelt.
Am meisten wohl 2 Mädels, Zwillinge, geschätzte 12 - 13 Jahre alt. Mir war auf dem Balkon vor ihrem Zimmer in einer Ferienpension ein kleiner Wäscheständer aufgefallen.
Neben Socken, Badeanzügen usw. hingen dort morgens 2 gelbe Schwedenhöschen zum trocknen. Und das jeden morgen während des Urlaubs.
Offensichtlich brauchten die beiden sowas über Nacht. Ihr könnt euch sicher denken, was da bei mir im Kopf so abging. Ich liess sie so gut wie nicht mehr aus den Augen.
Aber keine Chance sie damit mal tagsüber zu sehen.
Am letzten Abend vor der Heimreise hatte ich dann eine zufällige Begegnung mit ihnen auf dem Flur. Sie waren schon im Nachtgewand, bestehend aus langem T-Shirt und kurzer Hose. Und sie waren gewickelt, der Kenner sieht das!
Ich ging in mein Zimmer und malte mir in den tollsten Phantasien aus, wie es denn so wäre mit den beiden in ihren Gummihöschen.
Na ja, meine "körperliche Reaktion" darauf war schon gewaltig.............
Ich begann mit etwa 15 die Schaufensterauslagen in Sanitätshäusern genauer zu beobachten und auch sonst mal so zu schauen, was für mich in dieser Richtung interessant sein könnte. In dauerhafter Erinnerung ist mir da Gummi-Medico in Nürnberg geblieben. Die hatten wirklich viele, mir teils noch völlig unbekannte Ausführungen an Gummihosen. In den Laden reingetraut hab ich mich erst viel später.
Mit 16 hatte ich auf dem Trödel das erste GUM in Händen. Ein Ausgabe dieses kleinen Gummi-/Baby- und Erotikmagazines aus der Anfangszeit. Deutlich erinnere ich mich noch an die Story : "Meine Cousine die Bettnässerin". All die Dinge, die sich bislang in meinem Kopf abgespielt haben wurden dort ausführlich beschrieben.
Eine Bestätigung meiner Vermutung nicht der einzige mit so einer Veranlagung zu sein.
Das gab mir Selbstvertrauen. Ich suchte weiter auf Trödelmärkten nach solchen Heften, wurde aber kaum fündig.
Stattdessen besass ich inzwischen den Mut, mir eine passende Gummihose im Sanitätshaus zu besorgen. Sie war natürlich gelb und zum knöpfen. Eine Septa, für etwa 20 DM von meinem Taschengeld erspart. Ich konnte die Verkäuferin nicht belügen und bekam auch auf Anhieb die richtige Grösse für mich.
Damit war ich erstmal wieder versorgt.
Auch mich hat es dann irgendwann mal erwischt und ich verliebte mich tragisch und unglücklich, denn das verlieben beruhte nicht auf Gegenseitigkeit.
Darüber war kaum hinwegzukommen und nach langer Zeit kam ich zu der Erkenntnis mein Leben völlig ändern zu müssen und mit den bisherigen Sexualgewohnheiten aufhören zu müssen. Was auf Dauer natürlich ein hoffnungsloses Unterfangen ist.
Ich hatte zwar irgendwann auch eine ganz liebe Freundin, aber es war eine rein pubertäre Teenagerliebe. Schön aber ohne Sex.
Man(n) kann sich ja auch selbst helfen und eines Tages lag ich auch wieder mit meiner Gummihose im Bett.
Zwar eher selten, dafür aber umso intensiver.
Komisch, auf die Idee sie mit dickeren Windeln zu benutzen und einzunässen, kam ich damals nicht.
Erst Anfang 20, mit selbstverdientem Geld, neuen Gummihosen und Windeln und Ideen aus GUM vom Sexshop, hab ich das dann wieder realisiert.
Es folgte ein Auf und Ab zwischen Beziehungen und Singledasein, wobei ich zu Singlezeiten stets wieder auf Gummihosen zurückgegriffen habe.
Das ist eigentlich noch heute so.
gummihöschen