juega
16.07.2008, 19:24
leute: ich habe das outing bei meiner freundin hinter mir, und es war ein dermaßen geiler erfolg, daß ich der glücklichste mensch auf der ganzen welt bin!!! ja – seid neidisch auf mich!!!
eigentlich wollte ich mein geplantes vorgehen hier noch schildern und eure meinung dazu hören, da das mit der freischaltung hier aber so scheißlang gedauert hat, bekommt ihr jetzt eben den bericht geliefert. ich konnte absolut nicht mehr damit warten, habe ohnehin zuvor drei nächte kaum geschlafen - am sonntag, den 13. juli 2008 (fett markieren im lebenstagebuch), mußte es raus!
zur vorgeschichte: wir sind seit über zehn jahren zusammen, so langsam könnte es ans heiraten und evtl. kinder gehen. ist also eine ernste sache bei uns und ich lebe meine windelleidenschaft die ganze zeit heimlich aus - mehr oder weniger intensiv... vor vielleicht sieben oder acht jahren habe ich schon einmal einen versuch gemacht, es ihr zu sagen. es war im urlaub und ich habe nach ein paar gläsern wein vor dem einschlafen bei einem gespräch über unsere beziehung gemeint, daß ich es "einmal ganz gerne ausprobieren würde, eine windel zu tragen". das hat sie deutlich abgelehnt, sie könne sich das nicht vorstellen und würde mich auch so nicht sehen mögen". damit war das thema gegessen und wir haben es seitdem nicht wieder angesprochen. sie hat auch einmal erwähnt, daß sie keine binden benutzen möchte, weil die so windelartig wären, und das würde sie nicht mögen. damit war das thema für mich erst recht erledigt.
als bei mir vor etwa 6 wochen beim sex einmal nichts ging - ihr versteht schon... da hat sie allerdings gemeint, daß man ja auch einmal "etwas anderes" machen können, vor ein paar jahren, das wäre vielleicht auch nicht richtig gewesen, von ihr, so zu reagieren... ich war so perplex und aus gegebenem grund auch niedergeschlagen, daß ich nur "jaja..." gesagt habe, und das thema nicht aufgegriffen habe. einfach gepennt, meine ich heute. die letzten wochen waren wir im urlaub und ich habe mir überlegt, wie ich ihr die sache sensibel beibringen kann. und das lief dann ungefähr so ab:
wir waren die letzten tage ziemlich im streß und hatten keine zeit für uns. also hab ich sie nach dem sonntagsfrühstück ins bett dirigiert, und in ihr ohr geflüstert:
„ich möchte dir gerne etwas sagen, worüber ich im urlaub sehr viel nachgedacht habe... vor ein paar wochen, als bei mir... naja..., da hast du gemeint, daß du vor ein paar jahren falsch reagiert hättest, als ich dir etwas sagte. und in dieser situation vor ein paar wochen habe ich dann falsch reagiert und das übergangen, dabei war ich so froh darüber, was du gesagt hast... weißt du, welche sache ich meine?“
„ähm... das mit den windeln?“
„ich würde dir so gerne mal eine windel anziehen. das fände ich sehr sexy, gemütlich, schön... meinst du, du kannst dir das vorstellen? vielleicht können wir das ja gemeinsam ausprobieren und es gefällt uns - dir auch. und vielleicht einfach so, ohne lange darüber nachzudenken... was meinst du?“
sie war dann schon etwas erschrocken, und daß sie nicht gedacht hätte, daß das ein thema für mich sei – und was da so in mir schlummern würde... dann wollte sie wissen, wer die windeln denn anziehen würde, sie oder ich - und was daran denn so schön wäre und so weiter. das hab ich ihr eben alles erklärt und dann meinte sie, daß – wenn mir das wirklich etwas bedeuten würde - dann würden wir es machen! nicht, daß ich noch woanders hingehen würde, sie würde mich so lieben und dann sollten wir das gemeinsam ausprobieren.
ich hab sie dann gefragt, ob wir das auch „sofort“ machen könnten, dann hat sie sich gewundert, daß ich tatsächlich eine da habe und sie fand auch meinen vorschlag gut, ihr die augen zuzubinden, damit sie sich besser fallenlassen kann und nur auf das gefühl acht geben kann – ohne den undgewohnten anblick der windel. also hab ich ihr die augen verbunden und eine tena plus unter dem bett vorgeholt.
leute, das war dermaßen hammergeil – in worten läßt sich das gar nicht beschreiben – schon gleich nicht aus jugendschutzgründen! wir waren derart lange mit uns beschäftigt, sie hat es auch wirklich genossen... es sei „gar nicht so unangenehm“, das „viele material“. irgendwie war sie mir auch ausgeliefert mit der augenbinde. aber ich habe ihr immer gesagt, daß wir sofort aufhören, wenn sie das möchte. mochte sie nicht! danach habe ich ihr die windel wieder zugemacht, und wir sind eingeschlafen. ich hätte aber noch mehrmals gekonnt – das war der hammer!!! nach zwei stunden schlafen hab ich ihr die windel ausgezogen, weil sie aufs klo mußte. hihi... ich habe dann noch ungläubig die windel betrachtet... war gar nicht so leicht gewesen, ihr die anzuziehen. so richtig straff saß sie nicht um ihren po. aber egal, das war einfach so süß... noch schönre, als ich es mir erträumt hatte.
also – eine garantie habe ich nicht, daß wir das jetzt öfters machen. sie sei noch in der „kennenlernphase“ und etwas irritiert über sich selbst. windeln assoziiert sie eben mit kleinen kindern und alten leuten. und wie das denn wäre, wenn man dann selber kinder hätte, ob ich dann das knistern auch so schön finden würde. aber ich denke schon, daß sie mir glaubt, daß es für mich wirklich nichts mit kindern zu tun hat. gefallen hat es ihr auf jeden fall – sie wollte wissen, ob die denn auch „einen auslaufschutz“ hätten, und ob bilder drauf wären... vielleicht war auch ich anders, weil ich natürlich der regisseur der sache war. und weil ich so aufgeregt war, habe ich ihr sicherlich mehr zärtlichkeit gegeben, als üblich – naja, die aufregung im bett nutzt sich über die vielen jahre halt doch etwas ab. da sind die windeln auch generell ein „muntermacher“.
auf jeden fall ist es eine ganz tolle sache, daß ich mich ihr anvertrauen konnte, und die phantasien nicht mehr nur im verborgenen träuen kann. natürlich ist sie der einzige mensch, der das weiß, und so eine sache gemeinsam zu erleben, das ist einfach wunderbar!
falls sie jetzt nachforscht im internet, und zufällig das hier liest:
ich liebe dich wirklich so dermaßen – nicht nur, weil du bereit warst, dich in meine arme zu begeben und die windel auszuprobieren – nein, ich liebe dich einfach unendlich und alles an dir und will immer für dich da sein!!!
hach, freu!
juega
eigentlich wollte ich mein geplantes vorgehen hier noch schildern und eure meinung dazu hören, da das mit der freischaltung hier aber so scheißlang gedauert hat, bekommt ihr jetzt eben den bericht geliefert. ich konnte absolut nicht mehr damit warten, habe ohnehin zuvor drei nächte kaum geschlafen - am sonntag, den 13. juli 2008 (fett markieren im lebenstagebuch), mußte es raus!
zur vorgeschichte: wir sind seit über zehn jahren zusammen, so langsam könnte es ans heiraten und evtl. kinder gehen. ist also eine ernste sache bei uns und ich lebe meine windelleidenschaft die ganze zeit heimlich aus - mehr oder weniger intensiv... vor vielleicht sieben oder acht jahren habe ich schon einmal einen versuch gemacht, es ihr zu sagen. es war im urlaub und ich habe nach ein paar gläsern wein vor dem einschlafen bei einem gespräch über unsere beziehung gemeint, daß ich es "einmal ganz gerne ausprobieren würde, eine windel zu tragen". das hat sie deutlich abgelehnt, sie könne sich das nicht vorstellen und würde mich auch so nicht sehen mögen". damit war das thema gegessen und wir haben es seitdem nicht wieder angesprochen. sie hat auch einmal erwähnt, daß sie keine binden benutzen möchte, weil die so windelartig wären, und das würde sie nicht mögen. damit war das thema für mich erst recht erledigt.
als bei mir vor etwa 6 wochen beim sex einmal nichts ging - ihr versteht schon... da hat sie allerdings gemeint, daß man ja auch einmal "etwas anderes" machen können, vor ein paar jahren, das wäre vielleicht auch nicht richtig gewesen, von ihr, so zu reagieren... ich war so perplex und aus gegebenem grund auch niedergeschlagen, daß ich nur "jaja..." gesagt habe, und das thema nicht aufgegriffen habe. einfach gepennt, meine ich heute. die letzten wochen waren wir im urlaub und ich habe mir überlegt, wie ich ihr die sache sensibel beibringen kann. und das lief dann ungefähr so ab:
wir waren die letzten tage ziemlich im streß und hatten keine zeit für uns. also hab ich sie nach dem sonntagsfrühstück ins bett dirigiert, und in ihr ohr geflüstert:
„ich möchte dir gerne etwas sagen, worüber ich im urlaub sehr viel nachgedacht habe... vor ein paar wochen, als bei mir... naja..., da hast du gemeint, daß du vor ein paar jahren falsch reagiert hättest, als ich dir etwas sagte. und in dieser situation vor ein paar wochen habe ich dann falsch reagiert und das übergangen, dabei war ich so froh darüber, was du gesagt hast... weißt du, welche sache ich meine?“
„ähm... das mit den windeln?“
„ich würde dir so gerne mal eine windel anziehen. das fände ich sehr sexy, gemütlich, schön... meinst du, du kannst dir das vorstellen? vielleicht können wir das ja gemeinsam ausprobieren und es gefällt uns - dir auch. und vielleicht einfach so, ohne lange darüber nachzudenken... was meinst du?“
sie war dann schon etwas erschrocken, und daß sie nicht gedacht hätte, daß das ein thema für mich sei – und was da so in mir schlummern würde... dann wollte sie wissen, wer die windeln denn anziehen würde, sie oder ich - und was daran denn so schön wäre und so weiter. das hab ich ihr eben alles erklärt und dann meinte sie, daß – wenn mir das wirklich etwas bedeuten würde - dann würden wir es machen! nicht, daß ich noch woanders hingehen würde, sie würde mich so lieben und dann sollten wir das gemeinsam ausprobieren.
ich hab sie dann gefragt, ob wir das auch „sofort“ machen könnten, dann hat sie sich gewundert, daß ich tatsächlich eine da habe und sie fand auch meinen vorschlag gut, ihr die augen zuzubinden, damit sie sich besser fallenlassen kann und nur auf das gefühl acht geben kann – ohne den undgewohnten anblick der windel. also hab ich ihr die augen verbunden und eine tena plus unter dem bett vorgeholt.
leute, das war dermaßen hammergeil – in worten läßt sich das gar nicht beschreiben – schon gleich nicht aus jugendschutzgründen! wir waren derart lange mit uns beschäftigt, sie hat es auch wirklich genossen... es sei „gar nicht so unangenehm“, das „viele material“. irgendwie war sie mir auch ausgeliefert mit der augenbinde. aber ich habe ihr immer gesagt, daß wir sofort aufhören, wenn sie das möchte. mochte sie nicht! danach habe ich ihr die windel wieder zugemacht, und wir sind eingeschlafen. ich hätte aber noch mehrmals gekonnt – das war der hammer!!! nach zwei stunden schlafen hab ich ihr die windel ausgezogen, weil sie aufs klo mußte. hihi... ich habe dann noch ungläubig die windel betrachtet... war gar nicht so leicht gewesen, ihr die anzuziehen. so richtig straff saß sie nicht um ihren po. aber egal, das war einfach so süß... noch schönre, als ich es mir erträumt hatte.
also – eine garantie habe ich nicht, daß wir das jetzt öfters machen. sie sei noch in der „kennenlernphase“ und etwas irritiert über sich selbst. windeln assoziiert sie eben mit kleinen kindern und alten leuten. und wie das denn wäre, wenn man dann selber kinder hätte, ob ich dann das knistern auch so schön finden würde. aber ich denke schon, daß sie mir glaubt, daß es für mich wirklich nichts mit kindern zu tun hat. gefallen hat es ihr auf jeden fall – sie wollte wissen, ob die denn auch „einen auslaufschutz“ hätten, und ob bilder drauf wären... vielleicht war auch ich anders, weil ich natürlich der regisseur der sache war. und weil ich so aufgeregt war, habe ich ihr sicherlich mehr zärtlichkeit gegeben, als üblich – naja, die aufregung im bett nutzt sich über die vielen jahre halt doch etwas ab. da sind die windeln auch generell ein „muntermacher“.
auf jeden fall ist es eine ganz tolle sache, daß ich mich ihr anvertrauen konnte, und die phantasien nicht mehr nur im verborgenen träuen kann. natürlich ist sie der einzige mensch, der das weiß, und so eine sache gemeinsam zu erleben, das ist einfach wunderbar!
falls sie jetzt nachforscht im internet, und zufällig das hier liest:
ich liebe dich wirklich so dermaßen – nicht nur, weil du bereit warst, dich in meine arme zu begeben und die windel auszuprobieren – nein, ich liebe dich einfach unendlich und alles an dir und will immer für dich da sein!!!
hach, freu!
juega