Nati
09.03.2007, 22:35
(Pressenotiz der BASF)
Die laufende Diskussion über eine Gel-Einlage in die Windeln (Gelwindeln ?? (http://www.windelbabies.de/forum/thread.php?postid=89228#post89228)) hat mich dazu bewegt einen alten Artikel hervorzusuchen. Die kursiven Texte sind meine Gedanken dazu und decken sich kaum mit der Meinung von BASF...
Neue Superabsorber machen Babywindeln noch saugfähiger
http://www.windelbabies.de/forum/galerie/bilder/bild-4433.gif
Ein trockener Po, mit dem Babys die ganze Nacht durchschlafen können – dank moderner Windeln ist das kein Problem. Ihr exzellentes Saugvermögen verdanken die Windeln so genannten Superabsorbern, die ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen können. Diese Superabsorber, ein Produkt der BASF, haben Forscher des Unternehmens jetzt noch einmal deutlich verbessert. Der Erfolg: Babywindeln werden noch saugfähiger und vor allem dünner als bisher. ;( (keine fülligen Babypo's mehr auf Spielplätzen - Seufz!) Damit fühlen sich nicht nur die Kleinsten rundum wohl. Auch die Großen freuen sich: über trockene Babys, über ungestörte Nachtruhe und auch über handlichere Windelpakete im Supermarktregal.
Dünnere Windeln, die saugfähiger sind – dieses Kunststück vollbrachten die BASF-Forscher mit zwei Kniffen: Zum einen verbesserten sie die Superabsorber-Pulver, die heute in herkömmlichen Windeln eingesetzt werden. Darüber hinaus konnten sie den Stoff mit dem „großen Durst“ jetzt auch erstmals als offenporigen Schaum oder in ein Trägervlies vernetzt herstellen. Der Vorteil: Die Windel kann noch weiter „abspecken“. Die BASF arbeitet gerade gemeinsam mit Kunden an der Marktreife dieser Neuheit. Die jüngsten Innovationen stärken die Position des Unternehmens als globaler Marktführer bei Superabsorbern.
Babypo bleibt trocken
Fröhlich brabbelnd liegt das Baby in seinem Bettchen. Die Nacht war ruhig, doch jetzt am Morgen beginnt die alltägliche Routine für die jungen Eltern. Die prall gefüllte Windel des Kleinen macht sofort klar: Wickeln ist angesagt. Ein Blick unters Bündchen aber zeigt: Der Babypopo ist trocken. Und das, obwohl Eltern bisweilen den Eindruck haben, die „kiloschwere“ Windel müsse vor Flüssigkeit eigentlich triefen. :P (ich kann nochmehr reinmachen!)Derlei deutliche Signale eines funktionierenden Stoffwechsels haben früher ganze Elterngenerationen um die Nachtruhe gebracht. (das glaubt nur BASF. Ich habe wunderbar geschlafen!)
Heute sorgt die BASF für den doppelten Komfort: Eltern und Babys schlafen durch, weil die Kleinsten nicht mehr im Nassen liegen und ihre zarten Popos nicht mehr wund werden. Der Grund dafür liegt im extremen Saugvermögen moderner Babywindeln. Die Schlüsselkomponente: Spezielle Stoffe im Inneren der Windel, so genannte Superabsorber wie HySorb von der BASF, saugen die Körperflüssigkeit bis zum letzten Tröpfchen auf. Chemisch gesehen handelt es sich dabei um langkettige und besonders quellfähige Polymere. Obwohl sie bereits heute stundenlang wirken, ist die Grenze des Möglichen noch nicht erreicht, meinen Forscher der BASF. Sie arbeiten daran, die Superabsorber für Babywindeln und Inkontinenzprodukte sowie für andere Einsatzbereiche weiter zu optimieren.
http://www.windelbabies.de/forum/galerie/bilder/bild-4434.jpg
„Das besondere an den Superabsorbern ist, dass sie über ein ausgezeichnetes Quellvermögen verfügen und – im Unterschied zum Schwamm – das aufgenommene Wasser nicht mehr abgeben“, sagt Polymerchemiker Dr. Rüdiger Funk von der BASF 8) (glaub ich nciht bis ich's am eigenen Leib spüre). Bis zum 300fachen ihres Eigengewichts können die saugfähigen Granulate an Leitungswasser speichern. Bei Körperflüssigkeiten ist es aufgrund der darin gelösten Salze weniger, aber immerhin noch das 50fache (Eltern merkt Euch: salzhaltiger Babyfood ist nicht nur ungesund, sondern durch vermehrte Windelwechsel auch teuer). Damit sind die Granulate für alle Einsätze gewappnet, wo es um das Aufsaugen von Flüssigkeiten geht. Und das erstreckt sich von den Massenprodukten der Hygieneindustrie, in die 98 Prozent der Superabsorber gehen, bis hin zu Spezialanwendungen wie Verpackungen, Kabelummantelungen oder Hilfsstoffen für die Landwirtschaft.
44 Milliarden Windeln werden Jahr für Jahr in den Industrienationen benötigt. Aus drei Schichten ist die Windel aufgebaut: Direkt auf der Haut liegt eine poröse Kunststofffolie aus Polypropylen. Sie ist wasserabweisend, speichert also keine Feuchtigkeit, und lässt den Urin hindurch. Darunter befindet sich ein Textilgewebe aus Zellstoff, in das der körnige Superabsorber eingearbeitet ist. Der Zellstoff - Fachleute sprechen von „Fluff“ - nimmt die Flüssigkeit auf und verteilt sie über die ganze Schicht. „Somit kommen möglichst viele Absorberkörnchen mit der Flüssigkeit in Kontakt und saugen sie auf“, erklärt Funk. Abgeschlossen wird die Windel mit einer wasserundurchlässigen Polyethylenfolie.
Dass Windeln um mehr als die Hälfte kleiner und leichter wurden – von über 100 Gramm Anfang der 80er Jahre auf heute nur noch 45 Gramm –, ist ein Verdienst der Superabsorber und der BASF. Das Verblüffende: Trotz der Gewichtsreduktion wurde die Windel immer saugfähiger. BASF-Forschern gelang dieser Coup, indem sie neben der Saugfähigkeit des Granulats auch dessen Verteilungseigenschaft für die Flüssigkeit optimierten. Ganze 13 Gramm an HySorb reichen pro Windel aus, um die schwere „Last“ zu halten und selbst unter Druck nicht mehr abzugeben.
Funktionsweise
Chemisch sind Superabsorber vernetzte Polymere aus Acrylsäure. Die nur 0,1 bis 0,8 Millimeter großen Körnchen sind kaum von Kochsalz zu unterscheiden. Doch während sich das Salz unter Wasserzugabe auflöst, nimmt das Polymer-Granulat die Flüssigkeit auf und quillt. Und das in erstaunlichem Maße: bezogen auf das Eigengewicht sind dies das 1000fache an destilliertem Wasser, das 300fache an Leitungswasser oder das 50fache an Körperflüssigkeiten wie etwa Urin.
Durch Polymerisation werden die einzelnen Acrylsäure-Moleküle (Monomere) zu einer möglichst langen Kette verknüpft. „Wie ein Wollknäuel, nur, dass der verschlungene Polymerfaden an vielen Stellen mit sich selbst vernetzt wird“, erklärt Funk. Im nächsten Produktionsschritt bilden sich durch die Reaktion mit Natronlauge an den Ketten negative Ladungen aus, die durch die positiv geladenen Natrium-Ionen kompensiert werden. Kommt Wasser mit ins Spiel, so lösen sich die Natrium-Ionen darin, und die negativ geladenen Stränge der Polymerkette stoßen sich gegenseitig elektrostatisch ab: Das Polymernetz quillt auf, Kapillarkräfte ziehen das Wasser in die entstehenden zwischenmolekularen Hohlräume. Zusätzlich entsteht ein osmotischer Druck, der Wasser in den Superabsorber hinein saugt. Die Absorptionskräfte sind dabei so hoch, dass auch dann keine Flüssigkeit abgegeben wird, wenn das Baby mit der Windel auf dem Boden rutscht.
Weitere Anwendungen
Der Trend geht zu saugfähiger Unterwäsche als neue Windelgeneration. :](auch was für uns!) Mit zwei Neuentwicklungen erweitert BASF die Einsatzmöglichkeiten der Superabsorber. Offenporige, flexible Schäume können das nur aufwendig herzustellende Fluff-Superabsorber-Gemisch im Windelkern ersetzen. Die Porenstruktur des Schaums übernimmt dabei die Verteilung der Flüssigkeit. In einem anderen Verfahren werden die Acrylsäure-Monomere direkt auf ein Trägervlies aufgebracht und dort vernetzt. Dadurch können Babywindeln noch dünner :evil: und komfortabler gefertigt werden.
Schon gibt es erste Anwendungen, die Superabsorber sogar zum intelligenten Werkstoff machen. Eingearbeitet in die Bezüge von Bürostühlen:](endlich auch im Büro einfach laufen lassen...!), bieten sie zusätzlichen Komfort. Kommt der Büroarbeiter ins Schwitzen, so nehmen sie die Feuchtigkeit während des achtstündigen Arbeitstags auf und geben diese über Nacht wieder an die Umgebung ab:](Windeln, die man beliebig lange tragen kann!). Das erste Modell mit eingebautem Wohlfühl-Sitzklima ist bereits zu haben.
Bezüglich ABDL gibt es verschiedene Perspektiven:
- die funktionale 'Unterwäsche' wird nicht mehr als das wahrgenommen was sie ist und ersetzt herkömmliche Unterwäsche völlig. Tolles Szenario.
- Baby's fühlen sich in den noch trockeneren Windlen noch wohler und werden noch später trocken. Mehr --> ABDL
- Babys merken gar nicht mehr, dass sie eine Windel tragen und entwachsen den Windeln still und heimlich. ABDL finden keinen Nachwuchs mehr. Hoooorrrrrror!
Grüessli Nati
Die laufende Diskussion über eine Gel-Einlage in die Windeln (Gelwindeln ?? (http://www.windelbabies.de/forum/thread.php?postid=89228#post89228)) hat mich dazu bewegt einen alten Artikel hervorzusuchen. Die kursiven Texte sind meine Gedanken dazu und decken sich kaum mit der Meinung von BASF...
Neue Superabsorber machen Babywindeln noch saugfähiger
http://www.windelbabies.de/forum/galerie/bilder/bild-4433.gif
Ein trockener Po, mit dem Babys die ganze Nacht durchschlafen können – dank moderner Windeln ist das kein Problem. Ihr exzellentes Saugvermögen verdanken die Windeln so genannten Superabsorbern, die ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen können. Diese Superabsorber, ein Produkt der BASF, haben Forscher des Unternehmens jetzt noch einmal deutlich verbessert. Der Erfolg: Babywindeln werden noch saugfähiger und vor allem dünner als bisher. ;( (keine fülligen Babypo's mehr auf Spielplätzen - Seufz!) Damit fühlen sich nicht nur die Kleinsten rundum wohl. Auch die Großen freuen sich: über trockene Babys, über ungestörte Nachtruhe und auch über handlichere Windelpakete im Supermarktregal.
Dünnere Windeln, die saugfähiger sind – dieses Kunststück vollbrachten die BASF-Forscher mit zwei Kniffen: Zum einen verbesserten sie die Superabsorber-Pulver, die heute in herkömmlichen Windeln eingesetzt werden. Darüber hinaus konnten sie den Stoff mit dem „großen Durst“ jetzt auch erstmals als offenporigen Schaum oder in ein Trägervlies vernetzt herstellen. Der Vorteil: Die Windel kann noch weiter „abspecken“. Die BASF arbeitet gerade gemeinsam mit Kunden an der Marktreife dieser Neuheit. Die jüngsten Innovationen stärken die Position des Unternehmens als globaler Marktführer bei Superabsorbern.
Babypo bleibt trocken
Fröhlich brabbelnd liegt das Baby in seinem Bettchen. Die Nacht war ruhig, doch jetzt am Morgen beginnt die alltägliche Routine für die jungen Eltern. Die prall gefüllte Windel des Kleinen macht sofort klar: Wickeln ist angesagt. Ein Blick unters Bündchen aber zeigt: Der Babypopo ist trocken. Und das, obwohl Eltern bisweilen den Eindruck haben, die „kiloschwere“ Windel müsse vor Flüssigkeit eigentlich triefen. :P (ich kann nochmehr reinmachen!)Derlei deutliche Signale eines funktionierenden Stoffwechsels haben früher ganze Elterngenerationen um die Nachtruhe gebracht. (das glaubt nur BASF. Ich habe wunderbar geschlafen!)
Heute sorgt die BASF für den doppelten Komfort: Eltern und Babys schlafen durch, weil die Kleinsten nicht mehr im Nassen liegen und ihre zarten Popos nicht mehr wund werden. Der Grund dafür liegt im extremen Saugvermögen moderner Babywindeln. Die Schlüsselkomponente: Spezielle Stoffe im Inneren der Windel, so genannte Superabsorber wie HySorb von der BASF, saugen die Körperflüssigkeit bis zum letzten Tröpfchen auf. Chemisch gesehen handelt es sich dabei um langkettige und besonders quellfähige Polymere. Obwohl sie bereits heute stundenlang wirken, ist die Grenze des Möglichen noch nicht erreicht, meinen Forscher der BASF. Sie arbeiten daran, die Superabsorber für Babywindeln und Inkontinenzprodukte sowie für andere Einsatzbereiche weiter zu optimieren.
http://www.windelbabies.de/forum/galerie/bilder/bild-4434.jpg
„Das besondere an den Superabsorbern ist, dass sie über ein ausgezeichnetes Quellvermögen verfügen und – im Unterschied zum Schwamm – das aufgenommene Wasser nicht mehr abgeben“, sagt Polymerchemiker Dr. Rüdiger Funk von der BASF 8) (glaub ich nciht bis ich's am eigenen Leib spüre). Bis zum 300fachen ihres Eigengewichts können die saugfähigen Granulate an Leitungswasser speichern. Bei Körperflüssigkeiten ist es aufgrund der darin gelösten Salze weniger, aber immerhin noch das 50fache (Eltern merkt Euch: salzhaltiger Babyfood ist nicht nur ungesund, sondern durch vermehrte Windelwechsel auch teuer). Damit sind die Granulate für alle Einsätze gewappnet, wo es um das Aufsaugen von Flüssigkeiten geht. Und das erstreckt sich von den Massenprodukten der Hygieneindustrie, in die 98 Prozent der Superabsorber gehen, bis hin zu Spezialanwendungen wie Verpackungen, Kabelummantelungen oder Hilfsstoffen für die Landwirtschaft.
44 Milliarden Windeln werden Jahr für Jahr in den Industrienationen benötigt. Aus drei Schichten ist die Windel aufgebaut: Direkt auf der Haut liegt eine poröse Kunststofffolie aus Polypropylen. Sie ist wasserabweisend, speichert also keine Feuchtigkeit, und lässt den Urin hindurch. Darunter befindet sich ein Textilgewebe aus Zellstoff, in das der körnige Superabsorber eingearbeitet ist. Der Zellstoff - Fachleute sprechen von „Fluff“ - nimmt die Flüssigkeit auf und verteilt sie über die ganze Schicht. „Somit kommen möglichst viele Absorberkörnchen mit der Flüssigkeit in Kontakt und saugen sie auf“, erklärt Funk. Abgeschlossen wird die Windel mit einer wasserundurchlässigen Polyethylenfolie.
Dass Windeln um mehr als die Hälfte kleiner und leichter wurden – von über 100 Gramm Anfang der 80er Jahre auf heute nur noch 45 Gramm –, ist ein Verdienst der Superabsorber und der BASF. Das Verblüffende: Trotz der Gewichtsreduktion wurde die Windel immer saugfähiger. BASF-Forschern gelang dieser Coup, indem sie neben der Saugfähigkeit des Granulats auch dessen Verteilungseigenschaft für die Flüssigkeit optimierten. Ganze 13 Gramm an HySorb reichen pro Windel aus, um die schwere „Last“ zu halten und selbst unter Druck nicht mehr abzugeben.
Funktionsweise
Chemisch sind Superabsorber vernetzte Polymere aus Acrylsäure. Die nur 0,1 bis 0,8 Millimeter großen Körnchen sind kaum von Kochsalz zu unterscheiden. Doch während sich das Salz unter Wasserzugabe auflöst, nimmt das Polymer-Granulat die Flüssigkeit auf und quillt. Und das in erstaunlichem Maße: bezogen auf das Eigengewicht sind dies das 1000fache an destilliertem Wasser, das 300fache an Leitungswasser oder das 50fache an Körperflüssigkeiten wie etwa Urin.
Durch Polymerisation werden die einzelnen Acrylsäure-Moleküle (Monomere) zu einer möglichst langen Kette verknüpft. „Wie ein Wollknäuel, nur, dass der verschlungene Polymerfaden an vielen Stellen mit sich selbst vernetzt wird“, erklärt Funk. Im nächsten Produktionsschritt bilden sich durch die Reaktion mit Natronlauge an den Ketten negative Ladungen aus, die durch die positiv geladenen Natrium-Ionen kompensiert werden. Kommt Wasser mit ins Spiel, so lösen sich die Natrium-Ionen darin, und die negativ geladenen Stränge der Polymerkette stoßen sich gegenseitig elektrostatisch ab: Das Polymernetz quillt auf, Kapillarkräfte ziehen das Wasser in die entstehenden zwischenmolekularen Hohlräume. Zusätzlich entsteht ein osmotischer Druck, der Wasser in den Superabsorber hinein saugt. Die Absorptionskräfte sind dabei so hoch, dass auch dann keine Flüssigkeit abgegeben wird, wenn das Baby mit der Windel auf dem Boden rutscht.
Weitere Anwendungen
Der Trend geht zu saugfähiger Unterwäsche als neue Windelgeneration. :](auch was für uns!) Mit zwei Neuentwicklungen erweitert BASF die Einsatzmöglichkeiten der Superabsorber. Offenporige, flexible Schäume können das nur aufwendig herzustellende Fluff-Superabsorber-Gemisch im Windelkern ersetzen. Die Porenstruktur des Schaums übernimmt dabei die Verteilung der Flüssigkeit. In einem anderen Verfahren werden die Acrylsäure-Monomere direkt auf ein Trägervlies aufgebracht und dort vernetzt. Dadurch können Babywindeln noch dünner :evil: und komfortabler gefertigt werden.
Schon gibt es erste Anwendungen, die Superabsorber sogar zum intelligenten Werkstoff machen. Eingearbeitet in die Bezüge von Bürostühlen:](endlich auch im Büro einfach laufen lassen...!), bieten sie zusätzlichen Komfort. Kommt der Büroarbeiter ins Schwitzen, so nehmen sie die Feuchtigkeit während des achtstündigen Arbeitstags auf und geben diese über Nacht wieder an die Umgebung ab:](Windeln, die man beliebig lange tragen kann!). Das erste Modell mit eingebautem Wohlfühl-Sitzklima ist bereits zu haben.
Bezüglich ABDL gibt es verschiedene Perspektiven:
- die funktionale 'Unterwäsche' wird nicht mehr als das wahrgenommen was sie ist und ersetzt herkömmliche Unterwäsche völlig. Tolles Szenario.
- Baby's fühlen sich in den noch trockeneren Windlen noch wohler und werden noch später trocken. Mehr --> ABDL
- Babys merken gar nicht mehr, dass sie eine Windel tragen und entwachsen den Windeln still und heimlich. ABDL finden keinen Nachwuchs mehr. Hoooorrrrrror!
Grüessli Nati