marzipan
05.01.2006, 15:10
Hallo Leute,
dies ist offensichtlich nicht mein erster Beitrag, aber da ich es bislang versäumt habe, mich vorzustellen, hole ich es hiermit nach.
Ich bin ein männlicher Bremer in den Zwanzigern. Mein erster bewusster Kontakt mit Windeln war ein kindliches Experiment in der Grundschulzeit mit Übrigbleibseln aus meiner Kleindkinderzeit, erst als harmloses Kuschelerlebnis, ab der Pubertät mit erotischer Komponente. Durch den Zivildienst kam ich erstmals mit Erwachsenenwindeln in Berührung und versorge mich seither selbst, zum Teil mit Molicare, in letzter Zeit mehr in Richtung Kolibri, ergänzt durch Schlecker-Vlieswindeln.
Für mich spielt dreierlei eine Rolle: a) das gemütliche Kuschelgefühl, b) der praktische Nutzen bei langen Fahrten, auf dem Weihnachtsmarkt u.ä., c) die Möglichkeit als zusätzliche sexuelle Stimulation, wenn ich allein bin. Auf keines der drei bin ich angewiesen (kontinent und glücklich in mehrjähriger heterosexueller Partnerschaft), aber ich empfinde es als Bereicherung. Gelegentliche Verwunderung über die Möglichkeiten der menschlichen Vorlieben bleibt nicht aus, und vor nicht sehr vertrauten Dritten wäre es mir peinlich - meine (Ex-)Partnerinnen sind die einzigen, die von meiner Neigung wissen.
Gruß
Marzipan
dies ist offensichtlich nicht mein erster Beitrag, aber da ich es bislang versäumt habe, mich vorzustellen, hole ich es hiermit nach.
Ich bin ein männlicher Bremer in den Zwanzigern. Mein erster bewusster Kontakt mit Windeln war ein kindliches Experiment in der Grundschulzeit mit Übrigbleibseln aus meiner Kleindkinderzeit, erst als harmloses Kuschelerlebnis, ab der Pubertät mit erotischer Komponente. Durch den Zivildienst kam ich erstmals mit Erwachsenenwindeln in Berührung und versorge mich seither selbst, zum Teil mit Molicare, in letzter Zeit mehr in Richtung Kolibri, ergänzt durch Schlecker-Vlieswindeln.
Für mich spielt dreierlei eine Rolle: a) das gemütliche Kuschelgefühl, b) der praktische Nutzen bei langen Fahrten, auf dem Weihnachtsmarkt u.ä., c) die Möglichkeit als zusätzliche sexuelle Stimulation, wenn ich allein bin. Auf keines der drei bin ich angewiesen (kontinent und glücklich in mehrjähriger heterosexueller Partnerschaft), aber ich empfinde es als Bereicherung. Gelegentliche Verwunderung über die Möglichkeiten der menschlichen Vorlieben bleibt nicht aus, und vor nicht sehr vertrauten Dritten wäre es mir peinlich - meine (Ex-)Partnerinnen sind die einzigen, die von meiner Neigung wissen.
Gruß
Marzipan