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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Plastik-Babyflaschen ungesund?



PapaMaxi
22.09.2004, 01:35
Das Umweltbundesamt (UBA) Berlin hat erneut dazu aufgefordert, die Verwendung der Plastik-Chemikalie Bisphenol A in Babyflaschen und anderen Lebensmittelbereichen einzuschränken. Die EU plane bereits Anwendungseinschränkungen, sagte UBA-Mitarbeiter Andreas Gies in Berlin. Da die Gesundheitsschädlichkeit von Bisphenol A unter Experten umstritten sei, konnte jedoch ein Verbot bei Plastik-Babyflaschen nicht durchgesetzt werden. Die ARD-Sendung «Kontraste» wollte am Abend über Bisphenol in durchsichtigen Baby-Flaschen berichten.

Bisphenol A beschäftigt Bundesbehörden seit mehreren Jahren.

Toxikologen konnten sich bislang nicht auf eine Bewertung des Gesundheitsrisikos durch Bisphenol A einiges, sagte Gies. Nicht umstritten sei, dass Schwangere und Säuglinge möglichst wenig dieser in der Plastikherstellung breit verwendeten Chemikalie aufnehmen sollten.

Das UBA ist laut Gies der Meinung, dass auf Babyflaschen aus Nylon, Polypropylen oder Glas ausgewichen werden sollte. «Es ist nicht einzusehen, warum wir Babyflaschen haben müssen, die Bisphenol freisetzen, wenn andere Produkte ähnlich gute Gebrauchseigenschaften haben.» Der Verband der Chemischen Industrie hatte in der Vergangenheit darauf verwiesen, dass es keine Anhaltspunkte für eine krebs erregende, erbgutschädigende und östrogene Wirkung von Bisphenol gebe. Der Lebensmittelausschuss der EU empfahl vor mehreren Jahren gleichwohl, in Lebensmitteln einen Grenzwert von 1 Milligramm Bisphenol pro Kilogramm (mg/kg) festzulegen.

Es liegen einzelne Studien vor, die Wirkungen im Bereich sehr niedriger Dosen feststellen. Das UBA hatte bereits vor drei Jahren allgemein zur Vorsicht geraten. Es könnte einen Zusammenhang zwischen der hormonellen Wirkungen von Chemikalien wie Bisphenol auf den Menschen und der nasalssendenden Spermienqualität von Männern geben.

«Die vorliegenden Forschungsergebnisse geben Anlass zur Besorgnis. Das Thema muss ernst genommen und seriös erforscht werden», sagte UBA-Präsident Andreas Troge damals.

Der Rat der Sachverständigen für Umweltfragen hingegen hatte in seinem Sondergutachten Umwelt und Gesundheit Nr. 38 erklärt: Nach dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse ist eine Beeinträchtigung durch synthetisch erzeugte Stoffe eher unwahrscheinlich. Die Hypothese von der Verminderung der Fortpflanzungsfähigkeit des Menschen durch hormonartig wirkende Industriechemikalien werde immer unglaubwürdiger meinte daraufhin der Verband der Chemischen Industrie VCI.

Im Laborversuch löste sich aus Plastik Bisphenol A und gelangte in das in Babyflaschen befindliche Getränk. Die Chemikalie findet sich auch in Innen-Beschichtungen von Konservendosen und in zahnmedizinischen Kunststoffen. In Deutschland werden laut Umweltbundesamt jährlich 410 000 Tonnen Bisphenol A eingesetzt.

Quelle: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Eschborn (20.09.2002)

Gefahr aus der Mikrowelle

Nuckelfläschchen können für Babys riskante Folgen haben. Wenn die Eltern Milch oder Tee in Plastikbabyfläschchen füllen und in der Mikrowelle erwärmen, lösen sich dabei hohe Mengen Bisphenol A aus dem Kunststoff. Diese hormonschädliche Substanz schädigt möglicherweise das Erbgut. Das hat eine Untersuchung von Ökotest ergeben.

Die Ökotest-Untersuchung:
Die Ökotester wollten wissen, wie sich unterschiedliche Zubereitungsarten für Babynahrung auf die Belastung mit Schadstoffen auswirken. Sie stellten fest, dass die Erwärmung von Babygetränken in der Mikrowelle große Mengen des östrogen-ähnlichen Stoffes Bisphenol A freisetzt. Die Tester fanden zwischen 67 und 157 Mikrogramm Bisphenol A je Liter. Maximal empfohlener Wert sind 0,01 Mikrogramm je Kilogramm Körpergewicht. Tierversuche ergaben, dass selbst kleinste Mengen an Bisphenol A Veränderungen im Erbgut hervorrufen können.

Die Tester haben auch untersucht, wieviel Bisphenol A entsteht, wenn die Babymilch im Topf auf dem Herd erhitzt wird und anschließend in eine Babyflasche aus Polycarbonat umgefüllt wird. Ergebnis: Die Testgetränke waren kaum belastet. In einigen Proben lagen die Werte unterhalb der Nachweisgrenze.

Empfehlungen:
Sybille Franck von Ökotest empfiehlt besorgten Eltern, von Babyflaschen aus Plastik auf Glasflaschen umzusteigen. „Die brechen zwar manchmal entzwei, dafür sind die Säuglinge aber auch nicht gefährdet.“ Wer auf Nuckelflaschen aus Kunststoff nicht verzichten will, sollte unbedingt vermeiden, Getränke in der Mikrowelle zu erwärmen. Ökotest fand auch Babyflaschen aus einem anderen Kunststoff, die kein Bisphenol A freisetzen. Doch leider haben Eltern keine Chance, herauszufinden, aus welchem Material die Babyflaschen produziert worden sind. Es gibt keine Deklarationspflicht.

Quelle: NDR (15.09.2003)

Verfrühte Pubertät und Übergewicht durch Plastik: Babyflaschen und Zahnfüllungen unter Verdacht

Bei Mäusen führt Bisphenol-A, das in Kunststoffen verwendet wird, zu verfrühter Geschlechtsreife und Fettleibigkeit. Die Verbindung ist zum Beispiel in Babyflaschen, Lebensmittelverpackungen und Kunststoff-Zahnfüllungen enthalten. Entsprechende Versuchsergebnisse stellten Dr. Frederick vom Saal und seine Kollegen der Missouri Universität in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "Nature" vor.

Die Forscher setzten Mäuseföten einer Konzentration an Bisphenol-A aus, die den Menschen im Alltag umgibt. Dabei beobachteten sie, daß die Versuchstiere früher geschlechtsreif und 20% schwerer als die Kontrollmäuse wurden. Früher sind mit Bisphenol-A künstliche Östrogene hergestellt worden. Dem entsprechend wirkte sich in den Versuchen der amerikanischen Forscher Bisphenol-A um so stärker auf die Mäuse aus, je höher ihr natürlicher Östrogenspiegel war. An den Muttertieren stellten die Forscher hingegen keine Veränderung fest.

Wie vom Saal betonte, reagierten nicht alle Föten in gleicher Weise auf die chemische Verbindung, da es natürliche Unterschiede zwischen den Individuen gäbe. Die Forschung an den Mäusen legt nach den Worten des Wissenschaftlers nahe, daß auch beim Menschen diese Verschiedenheiten zwischen den Individuen bestehen und deswegen besonders für diejenigen mit hohem Östrogenspiegel geforscht werden müsse. Seiner Ansicht nach kann die Studie zwar nicht direkt auf den Menschen übertragen werden. Sie diene jedoch als wichtige Orientierung für weitere Forschungen.

Quelle: wissenschaft.de (25.10.1999)

Bisphenol A - ein Stoff für Alpträume?

Kaum einer kennt ihn, und jeder hatte schon mal Kontakt mit ihm: Die Rede ist von Bisphenol A. Diese chemische Substanz steht im Verdacht, die Gesundheit zu gefährden. Und das schon in sehr geringen Mengen. Betroffen vor allem: Schwangere Frauen, ungeborene Kinder und Säuglinge.

Was ist Bisphenol A?

Bisphenol A, kurz BPA, nutzt die chemische Industrie vor allem, um daraus einen speziellen Kunststoff mit dem Namen Polycarbonat oder Epoxydharzlacke zu produzieren. Polycarbonat ist eine vielseitige, bequem zu verarbeitende Plastiksorte, die in vielen Produkten unseres Alltags vorkommen kann. BPA kann zum Beispiel in CD-Beschichtungen vorkommen, in Plastikverpackungen für Lebensmittel, aber auch in Babyflaschen oder Plastikgeschirr aus Polycarbonat. Es könnte aber auch in Dosen anzutreffen sein. Und zwar als Innenbeschichtung aus Epoxydharz.

Die chemische Industrie produzierte vergangenes Jahr rund 410.000 Tonnen BPA. Es geht um einen Markt von rund drei Milliarden Euro.

Bisphenol A wirkt beim Menschen wie ein Hormon

BPA hat neben seinen Vorzügen in der Kunststoffherstellung aber auch unerwünschte Eigenschaften, die den Forschern Sorgen bereiten: Dazu Prof. Gilbert Schönfelder, Toxikologe an der Charité in Berlin: „Bisphenol A ist eine Chemikalie mit hormonartiger Wirkung. Es wirkt wie das weibliche Hormon Östrogen. Und wir wissen: Östrogene sind lebenswichtig, für Neugeborene und ungeborene Menschen. Nun, Bisphenol A kann in diesen Hormonhaushalt eingreifen."

Auch das Erbgut kann Schaden nehmen

In ersten Untersuchungen aus Amerika konnte an Mäusen nachgewiesen werden, dass die Verabreichung von BPA selbst in niedrigen Dosen bereits erbgutändernd wirken und zum Beispiel das bekannte Dowsyndrom verursachen kann. (Untersuchung von Patricia Hunt (Department of Genetics, Case Western Reserve University, Cleveland, OH 44106-4955 USA) und anderen. Titel der Studie: „Bisphenol A Exposure Causes Meiotic Aneuploidy in the Female Mouse“, Quelle: Current Biology, Vol 13, 546-553, 1 April 2003)

Schwangere reichern Bisphenol A an

In einer Studie von Prof. Gilbert Schönfelder (Institut für klinisches Pharmakologie und Toxikologie, Charité) und Kollegen wurde das Blut von 37 schwangeren Frauen untersucht. Bei allen Schwangeren fanden die Wissenschaftler BPA, das sich in den Plazenten angereichert hatte. Aber auch im Blutkreislauf der Föten konnten die Toxikologen BPA nachweisen. Allerdings in geringeren Mengen als im Blut der Mutter(Titel der Studie: „Parent Bisphenol A Accumulation in the Himan Maternal-Fetal-Placental Unit“, veröffentlicht u.a. in: Environmental Health Perspectives, Volume 110, Number 11, November 2002, A703-A707)

Bisphenol A - ein unerforschter Stoff?

Seit über 50 Jahren ist die Industriechemikalie bekannt. Doch noch weiß niemand wirklich genau, ob und wenn ja, in welcher Menge, BPA für den Menschen schädlich ist. Dr. Andreas Gies vom Umweltbundesamt ahnt, woran das liegen könnte. "Über die hormonellen Auswirkungen von Bisphenol A wissen wir seit über 50 Jahren Bescheid. Aber bis jetzt hat sich niemand interessiert für die Auswirkungen in sehr niedrigen Dosen, vor allem für die Auswirkung während der Schwangerschaft und während der frühen Entwicklung des Kindes oder des heranwachsenden Organismus. Zum Zweiten ist es so, dass wir erst langsam die Analysenmethoden entwickeln, um so geringe Konzentrationen zum Beispiel im Körper feststellen zu können."

Es gibt Grenzwerte

Wie viel Bisphenol A von einer Lebensmittelverpackung in die Nahrung „wandern“ darf, hat die Europäische Union in einer Richtlinie geregelt. Danach dürfen aus der Verpackung maximal 3 Milligramm Bisphenol A pro Kilogramm Lebensmittel in dieses hinein gelangen. Dieser Grenzwert soll verschärft werden. Künftig sollen nur noch 0,6 Milligramm je Kilogramm Lebensmittel erlaubt sein.

Plusminus testet

Wie verbreitet ist Bisphenol A nun? Um das herauszufinden, hat Plusminus stichprobenartig Lebensmittel und Bedarfsgegenstände, zum Beispiel Plastikschüsseln, erworben und im Chemielabor Galab Laboratories (Geesthacht) untersuchen lassen. In der Tomatencreme-Suppe der Marke Erasco wurden die Chemiker auf Anhieb fündig: 8,9 Mikrogramm je Kilo Lebensmittel. Aber auch in den beiden untersuchten Schüssel der Marke Tupperware – eine davon speziell geeignet für die Mikrowelle - entdeckte Galab Bisphenol A: Einmal 11,6 Mikrogramm je Kilogramm, das andere Mal 11,5 Mikrogramm.

Die Mikrowelle hilft

Schon vor einigen Monaten hatte die Zeitschrift Ökotest in Babyflaschen aus Polycarbonat eine Bisphenol A Quelle ausgemacht. Wenn das Getränk zum Beispiel Milch in der Babyflasche gefüllt und dann in der Mikrowelle erhitzt wird, spaltet sich Polycarbonat auf und gibt dabei Bisphenol A an das Getränk ab.

Risiken und Nebenwirkungen – eine Bewertung

Die von Plusminus in der Tomatencreme-Suppe und in den Plastikschüsseln gefundenen Bisphenol A Mengen liegen weit unter dem gesetzlichen Grenzwert der EU. Ist Bisphenol A also keine Gefahr für den Menschen, ist alles nur Panikmache? Dazu Prof. Gilbert Schönfelder von der Charité in Berlin:

„Die Mengen an Bisphenol A, die Sie speziell in der Tomatensuppe gefunden haben, die werden nicht gefährlich sein. Da wir aber die vielen Quellen nicht identifizieren können, wo Bisphenol A herkommt und wie wir es aufnehmen, bleibt trotzdem ein großes Fragezeichen offen. Denn wir wissen, dass die Mengen, die wir täglich zu uns nehmen, doch wesentlich höher sind. In Bereichen, wie sie in dem einen oder anderen Tierversuch zu unerwünschten Effekten geführt haben."

Die Summe, die sich im Körper anreichert, macht´s also und nicht das einzelne Lebensmittel. Doch die kumulativen Effekte von Bisphenol A werden im EU-Grenzwert nicht berücksichtigt.

So beugen Verbraucher vor

Besonders Schwangere und Mütter mit Neugeborenen sollte in der Ernährung darauf achten, so wenig wie möglich mit Bisphenol A in Kontakt zu kommen. Die Empfehlungen sind simpel:

Lebensmittel nicht in Plastikverpackungen aus Polycarbonat in der Mikrowelle erhitzen

Lebensmittel nicht in Plastikschüsseln aus Polycarbonat in der Mikrowelle erhitzen Dosengerichte vermeiden
Glas- oder Keramikschüsseln verwenden, um Lebensmittel zu erwärmen.
Bei Babyflaschen hilft der Umstieg auf Glasflaschen.
Viele Plastikverpackungen tragen ein Kennzeichen für den verwendeten Kunststoff. Das Kennzeichen besteht aus einem Dreieck mit umlaufendem Pfeil. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der Kunststoff gar nicht gekennzeichnet ist oder unter dem Dreieck ein „PC“ für Polycarbonat steht.

Quelle: ARD (18.11.2003)

lexi
22.09.2004, 11:19
danke sehr interessanter Artikel.
Ich weiß warum ich nur flaschenaus Glas nutze
mfg
lexi

eule
22.09.2004, 13:15
naja dann weiß worauf ich achten muss, wenn ich eine neue flasche kaufe

januca
22.09.2004, 19:37
Ich bleibe ruhig meine heutige flaschen gebrauchen. Ich sehe es nicht so schwer.

eule
23.09.2004, 20:51
ich hab mal nachgeschaut, meine lieblingsflasche "first chioce" von nuk ist aus polycarbon :(
naja kalte getränke stellen ja kein problem dar, aber warme milch schmeckt halt besser!

janaustria
24.09.2004, 14:22
DANKE Daddy!

Ist ja echt arg, wie sorglos mit der Gesundheit wehrloser Kinder umgegangen wird. Profit über alles, oder wie?!
Zum Glück sind unsere Flascherln zu Hause (eigentlich die vom Gregor) alle aus Glas und somit nicht giftig! Hoffe ich halt!


:knuddel: und :bussi:

dänni
27.10.2004, 16:37
Ich denke, soo schlimm kann das alles nicht sein,
immerhin hat man diese Plastikflaschen Jahrelang benutzt, und die Leute leben auch alle noch.

sweetboy
02.11.2004, 19:48
Hey dänni

genau das ist auch meine meinung
Es ist zwar nicht ok dass man die gesundheit der kinder bzw. babys
nicht auf die leichte schulter nehmen soll.
Aber ich denke auch mann soll den bericht nicht all zu ernzt nehmen,
da wie dänni schon sagte, es leben ja alle noch die diese flaschen benutzt haben.

mfg
sweetboy

PapaMaxi
03.11.2004, 16:09
langzeitfolgen?
schon mal davon was gehört... vielleicht macht es sich im Alter bemerkbar :-)

janaustria
05.11.2004, 17:32
Original von Baby_Maxi

langzeitfolgen?
schon mal davon was gehört... vielleicht macht es sich im Alter bemerkbar :-)

Alzheimer - Eine Folge von Giftstoffen im Babyflascherl??? :rofl:

Im Ernst: vieles wird auf die leichte Schulter genommen und zeigt erst später negative Wirkung. Also nicht zu ernst, aber auch nicht zu harmlos sehen.

fubu
11.12.2004, 17:51
Es gibt so viel schädliche sachen
Alles ist auf eine Art schädlich
Schon mal davon gehört dass w-lan schädlich ist ?

Gewindelt
03.02.2005, 00:23
Man muss sich nur immer wieder klar machen, wie viel Schädigung man aufnehmen will! Es kommt immer darauf an! Man muss es für ich selber abschätzen und dann alles vermeiden was eben geht!

MfG
Daniel

eule
03.02.2005, 14:33
klar ist wlan schädlich - aber wer setzt sich den empfänger/sender auf dem kopf? bereits bei 1m abstand ist die strahlung für das gehirn unschädlich.
handy-strahlung ist weitaus gefährlicher, da man das handy direkt am kopf hält. außerdem arbeiten handy bei 900, 1800 und 1900 mhz, wlan bei 2,2 - 2,4 ghz.
use google (und wiki) and learn!

fubu
03.02.2005, 22:25
Die schädlichkeit von w-lan und Funktelefonen ist noch nicht gänzlich abgeklärt
ich hab mich übrigens auch ekundigt
mfg Fu-Bu

mini-elefant
14.03.2014, 19:20
So lange ist die Warnung und der Urbeitrag her ...

Erst jetzt, fast 10 Jahre später, habe ich in Geschäften wieder Glasflaschen für die Kleinen gesehen.
Klar, keine Frage, eine Plastikfalsche ist leichter und die Kleinen haben sicher das selber halten schneller erlernt. Die Frage der "Nebenwirkungen" bleibt.

Ich wollte mal fragen, wie seht ihr das? Denkt ihr inzwischen anders? Habt ihr nun Glasflaschen zu Hause?

Eure mini

teddibär
16.03.2014, 00:35
Kunststoff lässt sich nicht komplett verbannen, aber dafür habe ich keine Mikrowelle! Mir persönlich ist es schleierhaft, wie diese seltsame Erhitzungsart so gedankenlos bedenkenlos eingesetzt wird. Lieber ess ich kalt oder warte eine Viertelstunde bis es auf dem Ofen warm wurde.