Hallo,
meine Erinnerung reicht in die Pubertät zurück. Da habe ich oft in der Unterhose onaniert und fand es angenehm warm, wenn sich das Ergebnis verteilt hat. Irgendwie bin ich drauf gekommen, es mit Pipi zu versuchen – in wohldosierten Mengen.
Der nächste Schritt waren Vorlagen aus meinen alten Stoffwindeln, die meine Mutter zum Putzen aufgehoben hatte. Btw, zwei davon haben wir nach Jahren immer noch im eigenen Haushalt – unverwüstliches Material. Ich liebe sie immer noch. Das Risiko, dass zu viel des Guten sichtbar wird, war natürlich jederzeit gegeben. Dem entgegen zu wirken, habe ich eine Plastiktüte über die Stoffwindel gezogen. In der Öffentlichkeit pinkeln zu können, fand ich verrucht und einfach wunderschön. Zu der Zeit habe ich das stop and go pinkeln perfektioniert.
In meiner Studentenbude mussten nachts Handtücher und große Plastiktüten herhalten, damit das Bett trocken blieb. Man ist ja erfinderisch.
Nach dem Studium habe ich mehrere Jahre weder in die Hose noch in irgendetwas anderes Pipi gemacht. War wie weg. Kam aber mit den Kindern und deren Windeln wieder. Die habe ich mir heimlich in die Unterhose gelegt, was auch ganz gut funktionierte. Ich weiß nicht mehr warum, aber meiner Frau fiel das eines Tages auf. Meine Windelvorliebe findet sie auch heute noch sehr schräg, toleriert es, mehr aber auch nicht.
Das mit den Babywindeln ging so nicht mehr. Also habe ich mich in einem Sanitätshaus beraten lassen (es gab noch kein Internet). Der Mann hatte Verständnis, war voll in seinem Element und hat mir die verschiedensten Inkontinenzartikel zum Ausprobieren mit nach Hause gegeben. So bin ich dann zu den richtigen Windeln gekommen. Eine der beiden Stoffwindeln lege ich mir manchmal zur Erinnerung an alte Zeiten zusätzlich in die Windel. Das Pullern übt dann einen noch größeren Reiz auf mich aus.