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Thema: Windeln und Freundin. Geht das?

  1. #1
    WBC Fördermitglied 2024

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    Windeln und Freundin. Geht das?

    Moin moin, so wie man das bei uns an der Küste so sagt.

    Mit diesem Thread möchte ich viele von Euch ermutigen und euch zeigen dass es nicht nur Frauen gibt die auch auf diesen Fetisch stehen, sondern auch Frauen/Beziehungspartner, die bereit sind euch so zu nehmen wie ihr nunmal seid.

    Ich lebe meine Neigung zu den Windeln schon seit meinem 16 Lebensjahr intensiver aus. Wie vermutlich einige von euch, habe auch ich mit den Jahren gemerkt dass das Thema eigentlich gar nicht so schlimm ist wie man es sich so manchmal zurecht denkt. Die Angst davor aufzufliegen und im Bekanntenkreis zum Gespött zu werden, schwimmt natürlich immer mit. Trotzdem kann man die Neigung nie verdrängen und auch sollte man das unbedingt ausleben.

    Genug gefaselt. Was möchtes ich euch nun mitteilen mit diesem Thread?

    Okay, dann mal los. Ich stecke seit nun fast drei Jahren in einer festen Beziehung mit einer Frau, mit der die Liebe schier unfassbar zu sein scheint. Ich hatte auch davor bereits Kontakt mit Mädels, denen ich je nach charakterlicher Einschätzung, von meinem Fetisch erzählt habe, oder eben nicht. Doch jetzt ist es die Frau mit der ich meine Zukunft planen möchte.

    Wir sind also zusammengekommen und haben die ersten Monate die frische Liebe erlebt. Dann gab es einen Abend an dem ich allen Mut zusammengenommen habe und ihr von meinem Fetisch erzählt habe. Die Angst die viele hier vermutlich vor genau dieser Situation haben, hatte ich natürlich auch. Mein Herz pochte wie wild und ich dachte mir, wenn nicht jetzt, wann dann… Also erzählte ich ihr Davon. Die Reaktion war nicht wie erwartet, jedoch auch nicht, wie nicht erwartet. Sie meinte zu mir „eigentlich brauchst du das doch gar nicht, oder?“, worauf ich ihr dann erklärte warum ich diesem Trieb nachgehe und was mich daran glücklich macht. Wir einigten, nach einem intensiven Gespräch, darauf das Thema erstmal ruhen zu lassen. Mir war in dem Moment die Entwicklung der Beziehung einfach wichtiger. Also lebte ich es heimlich aus.

    Nach einem gutem Jahr Beziehung und einem feuchtfröhlichen Abend, kam das Thema aus meiner Position heraus wieder zur Sprache. Ich sagte ihr dass ich die Neigung einfach das ist und dass ich das nicht länger verdrängen kann. Sie verstand so langsam, dass ich diesen Fetisch in mir trage und auch nicht los werden möchte. Natürlich ist jeder Mensch anders gepolt aber ich glaube wenn die Liebe stark genug ist, kann das die Reibungspunkte in diesem Thema minimieren. Ich hatte natürlich auch immer damit gerechnet, dass es das „Aus“ für unsere Beziehung bedeuten konnte aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt.

    Mittlerweile gehen wir mit dem Thema ziemlich offen um und ich kann es gegenüber meiner Freundin relativ gut ausleben. Von Mal zu Mal wird das Thema unkomplizierter und ihr fällt es nach und nach leichter das zu verstehen. Sie findet es mittlerweile schon gar nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Es entwickelt sich also zum Positiven und ich fühle mich dadurch stark erleichtert und verstanden von meiner Partnerin. Das Gefühl und die Angst verschwinden dadurch immer mehr.

    Was ich eigentlich damit sagen wollte?
    Bitte gebt nicht zu viel auf den Gedanken es würde keine Frau geben die das akzeptiert. Ich kann euch sagen, es gibt genügend Frauen mit denen man diesen Fetisch ausleben kann. Nur denkt immer daran es auf offene und ehrliche Art und Weise zu tun. Wenn ihr euren Partner liebt und euch sicher seit das dieser euch auch liebt, dann findet sich ein Weg für euren Fetisch. Nur bitte überfallt euren Partner nicht, sondern gebt der Geschichte Zeit und bringt genügend Geduld mit. Am wichtigsten ist an dieser Stelle die Ehrlichkeit. Baut Vertrauen auf und verstellt euch ja nicht.

    Das ganze ist natürlich aus meiner Situation erzählt und keine Garantie das es bei jedem Partner klappt. Ich wollte mit diesem Thread nur sensibilisieren, dass es wichtig ist mit seinem Partner darüber zu sprechen und nicht eine noch schönere Zukunft damit zu verpassen. Es gibt da draußen so viele Frauen die eurer Liebe würdig sind und ganz nebenbei eure Bedürfnisse akzeptieren können.

    Ich freue mich natürlich auf euer Feedback, was ihr erlebt habt oder ob es euch genauso erging.

    Liebe Grüße

  2. #2
    Senior Member

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    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Moin Feli

    Dein Report wird für viele unter uns ermutigend sein, ich danke dir dafür. Die „schier unfassbare“ Liebe zwischen dir und deiner Freundin ist euch sehr zu gönnen. Versucht sie festzuhalten und zu geniessen, denn nichts im Leben ist unendlich! Das einzige was Bestand hat, ist der Wandel.

    Dass deine Freundin deinen Fetisch akzeptiert, ist wunderbar. Wer weiss, vielleicht findet sie eines Tages sogar selber Gefallen daran? Das wäre natürlich das höchste der Gefühle, aber du darfst sie nicht drängen. Wenn es sein soll, dann wird es von selbst geschehen und es wird ein weiterer Beweis ihrer Liebe sein.

    Die Chancen dazu stehen meiner Meinung nach nicht schlecht. Aus meiner Warte betrachtet seit ihr zwei wohl noch sehr jung. Das heisst, ihr gehört zu einer Generation, für die es normal war, bis zu einem Alter von 3 oder 4 Jahren gepampert zu werden. Dazu kommt, dass in den letzten Jahren alles viel freier geworden ist. Je nach Lust und Laune und bei Bedarf greift man ungeniert zu Hygieneprodukten wie Bettnässerhöschen oder Wegwerfslips, ohne sich darüber grosse Gedanken zu machen. Daran ist nichts Schlechtes!

    Meine Frau und ich entstammen aber einer anderen Generation. Die ganze Windelei war damals für unsere Mütter eine Belastung, verbunden mit Schmutz, Gestank und Arbeit mit Bergen von Windeln waschen. Möglichst frühzeitiges Töpfchentraining war daher damals oberstes Gebot. Mir zum Beispiel wurden am 1. Geburtstag die Windeln entzogen, und zwar sowohl tagsüber wie auch nachts. Fortan musste eine Gummieinlage im Bett genügen! Die Folge war eine Reihe von Unfällen und später der aufkeimende Wunsch, wieder Windeln tragen zu dürfen. So bin ich zum bekennenden DL geworden.

    Meine Frau kann diese Vorliebe nicht teilen, sondern empfindet Abscheu vor allem, was mit Windeln und dergleichen zusammenhängt. Es ist zu verstehen, denn auch sie bekam mit unseren zwei Jungs die unangenehmen Seiten zu spüren. Wegwerf-Pampers waren gerade erst erfunden und für eine junge Familie sehr teuer. Also kamen diese nur bei besonderen Gelegenheiten wie auf Ausflügen oder bei Familienbesuchen zum Einsatz. In der übrigen Zeit wurde noch nach hekömmlicher Methode mit Dreieckstüchern gewickelt, wie wir beide es im Säuglingskurs gelernt hatten!

    Liebe Grüsse und alles Gute für euch beide wünscht der

    AlwaysDry

  3. #3
    Senior Member Avatar von babychris2005

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    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Trotz Jahrelanger suche und einigen Beziehungen kann ich für mich sagen, es kann Klappen, aber meistens jedoch nicht.
    Meine aktuelle Partnerin kann absolut gar nichts damit anfangen und findet es abgrundtief abscheulich. Also bleibt mir nichts anderes übrig als es sein zu lassen.
    Ich hatte in meiner Vergangenheit lediglich eine „Spielpartnerin“ die es interessant fand und mit mir versucht hat. Aber es ist nicht mehr daraus geworden
    Das Leben ist kein Ponyhof

  4. #4
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    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Als ich meine Freundin kennengelernt habe, habe ich Ihr schon nach wenigen Monaten von meiner Leidenschaft erzählt. Sie kann zwar die Sache mit den Windeln nicht nachvollziehen, hat aber kein Problem damit wenn ich welche trage. Mir zuliebe trägt Sie sogar manchmal welche zuhause während Ihrer Periode.
    Ich für mich habe es für wichtig erachtet, dass Sie (fast) von Anfang an bescheid weiß. Wenn man sich auf eine Beziehung einlässt, finde ich es nur fair wenn man solche nicht ganz unwichtigen Punkte, die ein "no-go" sein könnten rechtzeitig bespricht. Im verborgenen Ausleben hätte ich für unehrlich erachtet,weil wenn dann dauerhaft Geheimniskrämerei in so einer Vertrauensverbindung benötigt auch nicht für gut erachtet.
    Wir sind mitlerweile schon fast 10 Jahre verheiratet und meine Entscheidung war (zumindest für unsere Beziehung) goldrichtig.

  5. #5
    Senior Member Avatar von DiaperBlue

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    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Ich kann tcwindel nur zustimmen. Für meine Partnerin war es nicht das schlimmste, von meinem Fetisch zu erfahren sondern die Tatsache, das ich es jahrelang vor ihr verheimlicht hatte. Letztlich ist es auch für mich leichter zu wissen das sie es weiß, auch wenn sie es nicht aktiv mit ausleben möchte.

  6. #6
    Diapercouple
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    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Hallo,
    Ich kann ebenfalls nur dazu raten eurem Partner oder Partnerin relativ zeitig von eurer Vorliebe zu erzählen.
    Ich habe es meiner Freundin bei einem intensivem und Intimen Gespräch "schon nach" einem Monat erzählt, und sie war und ist froh das ich es so früh getan hatte, denn sie hätte es als schon ein Vertrauensbruch gesehen, hätte ich es ihr erst nach einem oder zwei Jahren erzählt. Das fände sie viel schlimmer.
    Jedoch hatte ich auch Glück mit ihr, denn für sie ist meine Vorliebe auch überhaupt nicht schlimm. Eher im Gegenteil, sie hat es lieben gelernt mich sauber zu machen und zu wickeln, sowie ich es bei ihr. Und so konnten wir früher anfangen Dinge auszuprobieren.
    Also keine falsche Scheu.

  7. #7
    Trusted Member Avatar von Micki

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    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Hi, ich möchte meine Geschichte beitragen...

    Ich bin gute 40 und AC. Der Ageplay Teil nimmt bei mir einen höheren Stellenwert ein als die Windeln ansich.
    Ich hatte ersten "Fetisch"-Kontakt mit Windeln mit 6... Das war natürlich nichts sexuelles, hat aber eine "Kernerinnerung" bei mir geschaffen
    Richtig los ging das dann in der Pubertät.
    Niemand wusste je davon...

    Ich habe auch das ganze Programm durch, dass man denkt, man sei nicht normal. Ich habe mehrfach versucht von dem Fetisch loszukommen... Es war jedesmal eine nur eine Frage der Zeit, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe. Und ich war in diesen Zeiten unglücklicher als mit den Gedanken, nicht normal zu sein.
    Mit diesem Thema habe ich vor langer Zeit schon abgeschlossen. Ich habe es akzeptiert dass das ein untrennbarer Teil von mir ist und lebe seitdem sehr glücklich damit.

    Mir war ab dann aber auch klar, dass ich niemals eine dauerhafte Beziehung eingehen kann, ohne zumindest einem Tolerieren durch die Frau.
    Egal wie groß die Liebe ist... ich bin mir sicher, der Trieb ist auf dauer stärker unnd ein ewiges Geheimhalten knallt irgendwann - früher oder später.

    Mit meiner heutigen Frau bin ich mitlerweile fast 20 Jahre zusammen.
    Anfangs führten wir 3 Jahre eine Wochenendbeziehung, in der ich das gut geheimhalten konnte.
    Irgendwann kam aber der Zeitpunkt, an dem es ums Zusammenziehen ging... Mir war klar: Es hilft alles nichts... das muss jetzt auf den Tisch!
    Also habe ich es gebeichtet...

    Spassig war das nicht... der Schock saß tief... eben auch, weil ich es so lange geheim gehalten hatte.
    Wir haben lange geredet, ich hab ihr mein "Versteck" gezeigt (ich hatte damals schon einen guten Fundus... Windeln, Bodys, Schlafis, Betttwäsche, Schnuller, Strumpfhosen, Strampler, Kuscheltiere...)
    Das war für Sie schon ziemlich heftig.

    Nach einigen Tagen Wirkenlassen haben wir nochmal intensiv gesprochen.
    Toll fand sie das ganze nicht... aber sie meinte, sie kommt damit klar, möchte aber nichts damit zu tun haben.
    Heisst: Ich kann machen was ich will, ich soll es aber nicht offensiv offensichtlich vor ihr ausleben.

    In der Praxis heisst das heute, gut 10 Jahre, eine Hochzeit und 2 Kinder später:
    Ich lebe den Fetisch (zB vorm PC oder, wenn meine Frau im Bett ist, auch mal im Wohnzimmer) aus, wie ich Lust habe.
    Mein Bett ziert Kinderbettwäsche, Schlafis hab ich "unverfängliche" (z.B. Erwachsenenshorty mit Superman) und mein Kuscheltier darf auch nicht fehlen.
    Das gibt mir unglaublich viel! Wenn ich mich abends in mein Bett kuschel undmit Kuscheltier im Arm einschalfe, danns chlafe ich im Wahrsten Sinne des Wortes wie ein Baby
    Windeln im Bett trage ich ab und zu (eher selten) - ich frage mich bis heute, ob sie das wirklich nicht mitbekommt oder nur nichts sagt

    Gewickelt hat Sie mich noch nie - vielleicht kommt das irgendwann mal. Aber ich werde das nie einfordern und bin mir auch nicht sicher, ob ich das wirklich noch wollen würde.

    Mit dem Status Quo bin ich eigentlich sehr glücklich.
    Klar wäre es noch schöner, wenn wir das gemeinsam ausleben könnten oder Sie sogar irgendwann selbst spass daran findet.
    Aber irgendwie muss man mal realistisch bleiben
    Ich liebe meine Frau dafür, dass sie so tolerant ist und das alles so mitmacht!

    Was eher am Horizont aufzieht ist, was passiert, wenn die Kinder alt genug sind um sich doch ernsthaft zu wundern, warum Papa Kinderbettwäsche und ein Kuscheltier hat... wir werden sehen

    Fazit:
    Ich möchte jeden ermutigen, den Fetish seinem Partner zu offenbaren.
    Ich behaupte, wenn er damit garnicht klar kommt, ist es (ja, dumme Floskel) nicht der Richtige ode rman wird zumindest nie wirklich glücklich.
    Allerdings sollte man nicht zuviel erwarten.
    Die Chance dass der Partner sagt "oh toll, davon habe ich immer geträumt! willst du ab jetzt mein Baby sein?" ist eher gering
    So sehr ich weiss, dass ich den Fetisch nie loswerden kann, auch wenn ich wollte, so sehr sollte er aber nicht komplett lebensbestimmend sein, so dass man nur klar kommt, wenn der Partner 100% mitmacht.

    Einen Traum habe ich aber noch: Irgendwann in vielen Jahren, wenn die Kinder ausgezogen sind und Zimmer frei werden, würde ich mir gern ein Kinderzimmer eintrichten...
    Mal sehen wie sie da reagiert Wäre aber auch kein Untergang wenn das nichts wird, aber ich bin ganz guter Dinge

    Micki

  8. #8
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    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Wie hier schon lang und breit geschrieben wurde, kann man nur empfehlen, der besseren Hälfte zeitnah davon erzählen. Sicherlich weiß man nie wie das Gegenüber drauf reagiert, doch wer nicht wagt der nicht gewinnt.

    Daher hier die Erfahrungen von uns zweien.

    Meine Freundin und ich kennen uns jetzt seit Ende 2016 und sind seit Anfang 2017 ein Paar. Ich habe ihr Mitte 2017 von meinem Fetisch erzählt und war einfach froh dass es nach 7 Monaten endlich zur Sprache kam. Es war für mich die Zeit davor immer schwierig, da ich nie wusste wann ich nun den genauen Zeitpunkt erwische um es ihr sagen und mir auch zu viele Gedanken gemacht habe, wie sie reagieren könnte.

    Erstmal konnte sie damit überhaupt nichts Anfangen und brauchte Abstand zu mir. Sie fühlte sich vor den Kopf gestoßen, womöglich auch ihrem Alter geschuldet. Schlussendlich haben wir gute 3 Monate später nochmals sehr intensiv darüber geredet und sie hat dieses auch besser verstanden, da sich in dieser Zeit auch etwas im Netz drüber schlau gemacht hat.

    Schlussendlich sind wir seit dieser Zeit sehr glücklich miteinander und wir wollen keinesfalls mehr missen gemeinsame Zeit als Daddy und Little zu verbringen. Wir sind froh gemeinsam diesen Schritt gegangen zu sein und vor allem meine Freundin hat es lieben gelernt ganz spezielle Zuneigung zu erhalten.

    Es hat zwar eine Weile gedauert bis meine Freundin mich das erste Mal gewickelt hat, sie fand es komisch ihren Daddy in einer Windel zu sehen, doch verbringen wir seitdem auch so im realen Alter gemeinsam Zeit in Windeln.

    Deshalb einfach Mutig sein, mehr als eine Ablehnung kann einem nicht passieren, das ganze Leben ist ein Auf und Ab.
    Geändert von ddlg couple (07.07.2019 um 19:23 Uhr)

  9. #9
    nightfox82
    inaktiv

    AW: Windeln und Freundin. Geht das?

    Ich habe ca nach einem Monat meiner Freundin (heute Frau) nach ein paar Gläsern Wein erzählt, dass ich auf feuchte Höschen stehe. Sie fand die Idee spannend und irgendwann kamen nasse Hosen dazu. Nach etwa einem halben Jahr habe ich sie auf Windeln angesprochen. Zuerst fand sie die Idee nicht so prickelnd, irgendwann haben wir dann aber pants bestellt. Die waren dann auch ok für sie. Noch einmal ein paar Monate später fragte ich sie, ob sie eine richtige Windel für mich tragen würde und sie meinte nur, dass es ja auch keinen grossen Unterschied mehr macht. Deswegen ist sie aber noch lange nicht selber ein ABDL, sondern es ist einfach ein Teil unseres Sexlebens, bzw. unserer Beziehung. Insofern zähle ich mich zu den Glücklichen

    Langsam wird ja die ABDL Szene Mainstream (siehe Instagram), insofern steigt hoffentlich auch die Akzeptanz in einer Partnerschaft gegenüber diesem Fetisch. Auf der einen Seite sollte der Fetisch nicht Beziehungsentscheidend sein, anderseits bringt es auch nichts seine Zeit in eine Partnerschaft zu investieren, wenn man die ganze Zeit unglücklich ist.

    Selber Windeln zu tragen ist und war jedoch für mich noch einmal eine ganz andere Nummer, wie ich in einem anderen Thread mal angesprochen habe.

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