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Thema: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

  1. #1
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    Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Heute musste ich mal auf ein Amtsgericht. Eigentlich musste ich nicht, mein Anwalt hätte das auch alleine gemacht, aber ich wollte bei der Verhandlung dabei sein. Zivilprozess, nichts schlimmes und das Gute vorweg: wir haben gewonnen, Gott sei Dank.

    Seit der allgemeinen Terrorangst wird ja der Zugang bei vielen Gerichten immer strenger kontrolliert. Hier war es auch so, dass man seit Jahresende eine richtige Schleusentür hat, mit Scanner, wie man das von Flughafen kennt. Also musste ich meinen Rucksack abgeben, der von einer Justizbeamtin vollständig kontrolliert wurde. Außerdem musste ich alle Taschen leer machen, um dann durch den Scanner zu gehen.

    Im Rucksack habe ich ein Fach für meine Ersatzwindeln. Drin waren 2 Tena Slip Active Fit und die Müllbeutel für die Altwindeln. Im vordersten Fach des Rucksack ist das "medizinische Utensil", unter anderem Handschuhe und Wundschutzcreme. Während ich also alle Taschen bei ihrem Kollegen leer gemacht habe, hat sie akribisch jedes Fach des Rucksacks durchsucht, ob ich Waffen dabei habe. Sie hat auch das Windelfach geöffnet, das habe ich aber erst gesehen, als ich wieder zu Hause war, denn da ist noch ein Klettverschluss, der das Fach zusätzlich verschließt und der war offen. Was mir sehr gefallen hat: da gab es keinen Kommentar oder irgend eine Nachfrage. Der Rucksack wurde mir freundlich gegeben und ein schöner Tag gewünscht, auf den legalen, aber seltsamen Inhalt wurde überhaupt kein Bezug genommen.

    Wie hab ich mich dabei gefühlt? Eigentlich hab ich da gar nicht weiter drüber nachgedacht, hab mich auch nicht vorbereitet, was ich sagen würde, wenn Nachfragen kommen würden. Ich hab es auf mich zukommen lassen und es ist ohne Probleme an mir vorbeigefahren. Ich hab mir einfach kurz gedacht: "Was solls, da musste jetzt durch" und hab es passieren lassen. Es war völlig problemlos und eine Erfahrung, die ich immer wieder machen würde. Sollte ich nochmal auf dieses Amtsgericht müssen, würde ich wieder meine Windeln einpacken, wie sonst auch. Genau genommen sind die da ja immer drin und werden nur aufgefüllt, wenn ich diese Ersatzwindeln mal gebraucht habe.

    Fazit: auch eine Kontrolle durch entsprechende Personen ist überhaupt kein Problem und wird nicht kommentiert. Sie suchen ja nach Waffen und interessieren sich nicht dafür, was sonst noch in den Taschen ist. Wenn sie es sehen, dann sind sie professionell genug, nicht danach zu fragen. Es geht sie ja auch nichts an, was ich für legale Gegenstände in meinem Gepäck habe.

    Ich kann nur sagen: keine Angst vor Taschenkontrollen.

  2. #2
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Nur mal am Rande: Die verstärkten Sicherheitsvorkehrungen in den Gerichten haben weniger mit Terror zu tun als mit Fällen, in denen entweder Häftlinge mit Gewalt befreit wurden oder Menschen im Gericht gewalttätig geworden sind, nachdem sie einen Prozess verloren haben. Und auch wegen Reichsbürgern muss man etwas vorsichtig sein, die sind auch nicht immer harmlos. Das Justizpersonal wird zum Glück nicht kontrolliert. Und so eine Robe ist auch ein sehr praktisches Kleidungsstück, wenn der Windelpo nicht auffallen soll.

  3. #3
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Servus mitnand!

    Ähnliche Erfahrungen habe ich mit Museen und Aussttellungen gemacht. Wenn, dann bin ich ja eher mit gut verstecktem Beutel seitlich an der Jeans unterwegs. Einige Museen sind aber darauf aus, daß keine Taschen und Jacken in die Ausstellung kommen, um ihre Kunstwerke zu schützen. Also auch, entweder Taschenkontrolle oder im Schließfach einsperren.

    In München z.B. die Sammlung Brandhorst und das Haus der Kunst. Bin aber in beiden Ausstellungen mit Beutel und Tasche reingekommen. Kurzer Hinweis auf die (... vermeintliche) Notwendigkeit, und damit keine weiteren Nachfragen des Personals. Offen, ehrlich, undramatisch, letztlich entspannt. So hat's funktioniert und war unkompliziert.

    Ob nun Gericht, Flughafen oder Museum. Wir sind ja keine Außerirdischen und wollen da rein oder durch die Kontrolle durch, mehr nicht. Und der Ton macht dann immer noch die Musik, auf beiden Seiten der Kontrolle.

    Meine 2 Cent zum Thema.

    Merci & Servus aus Schwabing, Harpo

  4. #4
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Warum sollte da jemand etwas sagen? Eine Durchsage mit Hinweis auf Inkoartikel im Handgepäck? Zuerst machen die mal ganz einfach nur prof. ihren Job. Auch werden die dabei wohl eher weniger auf einen Fetischhintergrund schließen.
    Und abschließend haben die bestimmt schon peinlichere Dinge kontrolliert.

  5. #5
    Krümel
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Ich selbst hatte zwar keine Erlebnisse, allerdings habe ich mal etwas in einem Museum mitbekommen. Und zwar musste man dort alle mitgeführten Gegenstände in eine durchsichtige Plastiktüte packen und dann darin herumtragen. Eine Rolli-Fahrerin wurde ebenfalls aufgefordert ihre Sachen aus ihrer Rollstuhltasche in eine Plastiktüte zu legen. Sie meinte noch, dass sie da "Pflegeartikel" drin hat, die sie braucht, aber half nichts - der Sicherheitsdienst bestand darauf, dass sie alles vor den Augen der anderen Besuchern in die Tüte packt. Fand ich irgendwie ziemlich unangemessen, auch wenn's Dienst nach Vorschrift ist. Der Dame war es sichtlich peinlich.

  6. #6
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Museen sind etwas eigenes. Oft verbieten die sogar das Abfotografieren der Kunstwerke, obwohl das Urheberrecht schon längst abgelaufen ist. Ich finde das eine Frechheit und wünsche mir von der Politik, dass sie dagegen eingreift. Auch sonstige vermeintliche "Vorschriften" sind in Wirklichkeit nur Bestandteile der "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" und damit Privatrecht. Sowas sollte man mal von Konsumentenschützern überprüfen lassen.

    Liebe Grüße aus Niederösterreich!

  7. #7
    Datenschieber Avatar von Wolfgang

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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    @FranzW
    das das fotografieren von kunstwerken "verboten" ist haengt meist nicht (mehr) mit dem urheberrechtsgesetz zusammen das erlicht ja 70 jahre nach dem tod der kuenstlers

    die sache mit dem blizlicht is auch nicht mehr gueltig - denn moderne blitzgeraete senden kein uv-licht mehr aus (uv-licht und alterung von farben haben ja nen engen zusammenhang)

    vielmehr sind es die besitzer der bilder die wenn sie diese einem museum als leihgabe ueberlassen das fotografieren untersagen koennen - ich bringe mal die schlagwoerter reprorecht - onlinerecht und folgerecht ein - alle zusammen haben sie nix mit dem meist schon "ewig" abgelaufenem urheberrecht zu tun
    das museum welche die leihgabe dann ausstellt hat die wuensche des besitzers durchzusetzen
    der besitzer hat nun mal das recht zu bestimmen was erlaubt ist und was nicht - und wenn im leihgabevertrag angekreuzt ist dass nicht fotografiert werden darf, dann hat sich auch der besucher daran zu halten --- und museen stimmen diesem oft zu in der angst die leihgabe nicht zu erhalten wenn sie das nicht tun
    und das hausrecht vom museum gibt es dann auch noch zu beachten

    wenn man sich also mit der materie ein klein wenig beschaeftigt anstatt gleich frechheit und politik muss was tun zu rufen, dann.....

    es geht sogar viel skuriler....
    eiffelturm tagsueber fotografieren... gar kein problem
    von bildern nachts hingegen ist verboten diese zu veroeffentlichen (zb facebook) ... denn die rechte am beleuchtungskonzept des eiffelturms liegen bei einem kommerziellen unternehmen bei welchem man eine genehmigung einholen muss
    Geändert von Wolfgang (12.02.2018 um 18:19 Uhr)

  8. #8
    Krümel
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Ich war mal im Museum und wollte ein Bild fotografieren. Kommt die Aufsicht und sagt, man dürfte hier nicht fotografieren. Etwas später eine Führung mit dem Kurator gemacht, gefragt, ob man fotografieren dürfte: "Na klar dürfen sie das!"
    Also manchmal weiß auch einfach die rechte Hand nicht, was die linke tut.

  9. #9
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Bei dem Thema werde ich wohl noch zu Mr. Creosote.

    (Wer Mr. Creosote nicht kennt: das ist der wohl ekelerregendste Sketch von Monty Python. Ein unglaublich dicker Mann, der geschätzt 800 kg auf die Waage bringt, aber fein gekleidet ist, betritt ein nobles Restaurant. Er braucht zuerst mal einen Eimer, weil er sich erst übergeben muß, um Platz für weitere kulinarische Freuden zu machen.
    Der Ober lässt sich durch fortwährendes Übergeben nicht davon abbringen, ihm stilvoll die erlesensten Speisen gleich eimerweise und alkoholische Getränke gleich kistenweise anzudienen. Schließlich hat Mr. Creosote gegessen, und der Tisch ist mit leeren Tellern, Platten und Flaschen übersät. Er leidet sichtlich, und Halbverdautes strömt fortwährend aus seinem Mund.
    Zum Schluß bietet ihm der Ober noch ein Pfefferminzblättchen an. Der völlig Überfressene lehnt zunächst ab, ißt es auf weiteres Zureden des Obers dann aber doch. Der Dicke platzt, und seine Eingeweide verteilen sich im ganzen Restaurant über die anderen Gäste.)


    Alle Beteiligten finden das zum Kotzen. Und damit wären wir wieder beim Thema. Eines Tages werden wir nur noch zuhause sitzen, weil der öffentliche Raum zu gefährlich geworden ist. Wir reden uns dann ein, daß es wohl schon immer so war, und das Wetter ist sowieso zu schlecht zum Rausgehen. Tatsache ist, daß die Bürger erst seit 2001 schrittweise daran gewöhnt wurden, daß strenge Einlasskontrollen und penetrantes Filzen der persönlichen Habe gang und gäbe geworden ist. Die Jüngeren von uns empfinden das fast schon als normal, weil sie die ehemalige Freiheit hierzulande nicht mehr kennen lernen durften.

    Heute berichtet das Hamburger Abendblatt, daß das seit 1976 gefeierte Alstervergnügen rund um den Jungfernsteig im Sommer 2018 ausfallen wird. Die Kosten für die Sicherheitsauflagen sind für den Veranstalter nämlich nicht mehr zu stemmen. Aber auch kleinere Vereine müssen in zunehmendem Maße ihre traditionellen, öffentlichen Veranstaltungen und Konzerte wegen zu hoher Auflagen und Kosten für Security etc. abblasen. Mein Eimer ist jedenfalls schon wieder voll.
    Geändert von Toni (09.03.2018 um 14:04 Uhr)
    Ihre Ziele erreichen viele im Leben.
    Aber das Erreichte auch zu genießen, schaffen nur wenige.

  10. #10
    Senior Member Avatar von Oglwi

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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Toni - 100% zustimm`, super formuliert!

  11. #11
    Trusted Member Avatar von Taggy

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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Diese "Sicherheit" verhindert eh gar nichts. Es ist nur Schein auf Kosten der Freiheit...

  12. #12
    Wickelkind
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    Mein Rucksack wurde gestern, am Tag der Bundeswehr, auch kontrolliert. Durch einen Soldaten, am Eingang des Fliegerhorsts Poggenhagen.
    Ich hatte neben einer Jacke und div. Anderem auch vier Windeln darin.
    Es war ein komisches Gefühl aber auch mir wurde, mit einem Lächeln, nur ein schöner Tag gewünscht.

  13. #13
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    @ Toni:
    ach nein, heute schaffe ich doch nur 5 Kästen Bier...

    Ich gehöre zu der Generation, die die schleichende Einschränkung der Freiheiten bemerkt.
    Mein Vertrauen in das bei "Sicherheitskontrollen" beschäftigte Personal ist nicht besonders hoch. Teilweise erscheint mir dieses neu geschaffene Kontrollwesen eher einer riesigen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Menschen, die anderswo nicht verwendbar sind.
    Zudem sind die Bedingungen teilweise nicht zielführend. Am Flughafen darf ich zwar 2 x 50ml Flüssigkeit in geeigneten Behältnissen mir mir führen - 1 x 100ml dagegen ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

    Bevor ich jetzt zerfleischt werde; ich habe natürlich nichts gegen Sicherheit und deren Kontrolle - allerdings sind Kontrollen nur so gut wie die Menschen, die die Geräte bedienen. Und hierbei bleibe ich bei meiner - ich denke erfahrenen - Meinung. Die meisten Leute, die man dort sieht können nicht über den Tellerrand "denken".

  14. #14
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    @jan2001 Vor einem Monat: Stadtfest in irgend einem Kaff: kein Einlass mit Rucksack. Intensive Kontrollen an allen Zugängen. Überall Fußstreifen der Polizei. Keine Möglichkeiten, sein Gepäck offiziell abzustellen. Vor einigen Tagen: Stadtfest in einer anderen Stadt: alles offen, gar keine Security. Auch zwei Bühnen mit Programm. Ein einziges Polizeifahrzeug stand dezent am Rand.

    Das mit den Sicherheitsauflagen ist wohl offenbar eine recht willkürliche Festlegung einzelner Ortsbehörden und keine generelle Sache. Aber der Effekt ist der Gleiche: überall Angst und Panik. Die Zeitungen voll davon, die Nachrichten voll davon. Die Terroristen sind doch nicht blöd: die finden immer einen Ort, der nicht bewacht wird. Wer Terror machen will, den kann auch niemand aufhalten.

    Letztlich bleiben trotzdem die Taschenkontrollen und ich kann nur sagen: kein Problem. Da kann man Windeln drin haben, so viel man will. Das interessiert die Security nicht.

  15. #15
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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    @EngelNullSieben:
    Ich habe - wie geschrieben - nichts gegen Sicherheit und auch nichts gegen Kontrollen. Ich habe lediglich angemerkt, dass meine Meinung vom eingesetzten Personal nicht besonders hoch ist.
    Unabhängig davon stimme ich dir zu, dass Kontrollen letztlich nur die Deppen rausfischt und nicht diejenigen, die wirklich eine Gefahr darstellen.
    Solche Kontrollen bleiben daher überwiegend eine Beruhigungspille für die Bevölkerung - wahrscheinlich größtenteils eher nur ein Placebo.

    Was das ausfallende Alstervergnügen angeht; das ist schade - aber nach dem letztjährigen G20-Treffen hier in der Stadt haben die zuständigen Stellen wahrscheinlich die Hosen voll (dann sind wir ja hier richtig...). Es wurde von höchster Stelle vorher immer wieder versichert, dass alles kein Problem werde - hinterher sah es dann aus wie nach dem 2. Weltkrieg. Der oberste Verantwortliche (und Sprecher der genannten Aussage) ist nun nach Berlin geflüchtet.

  16. #16
    Datenschieber Avatar von Wolfgang

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    AW: Erfahrungbericht: Windeln im Gericht - mit Taschenkontrolle

    wie heisst es so schoen....

    ich habe kein problem mit deppen die 20 bomben haben wollen
    angst hab ich vor dem der nur eine einzige will - das is naemlich jener welcher die auch einsetzt

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