Hallo EngelNullSieben,

ich könnte natürlich mit irgendwelchen Ausreden kommen, aber ich will meinen HAusarzt besonders was gesundheitliche Belange angeht eigentlich nichts vorgaukeln. Keine Ahnung wie er reagieren würde, wenn ich ihm sage, dass ich mich mit den Windeln wohl fühle. Vermutlich würde er schon etwas die Stirn runzeln. Aber wie weiter? Klar, verbieten mich in seiner Praxis in Windeln aufzuhalten kann er mir natürlich nicht, letzen Endes ist es meine Entscheidung. Aber ob er so erfeut wäre?

Naja, Ich stelle mir die Frage schon länger, ob Windeln nun beim Arzt oder besser nicht. Grundsätzlich habe ich meinen Windelfetisch mittlerweile so angenommen, dass es nur noch ganz wenige Situationen gibt, in denen ich nicht weiß ob jetzt ne Windel angebracht ist oder nicht.

Ganz klar beim Arbeiten trage ich keine, Windeln gehören für mich in die Freizeit. Aber genau da, will ich es eigentlich uneingeschränkt ausleben können, nach Lust und Laune, so wie ich gerade will. Und da gehören dann auch Situationen wie ein Arztbesuch dazu.

Ich besuche z.b. auch einen Psychiater, seit dem ich vor zweieinhalb Jahren eine schwere psychische Störung hatte, und diese Besuche mache ich in aller Regel gewindelt. Aber der Pschiater untersucht mich ja auch nicht körperlich, er redet mit mir. Beim Hausarzt sieht das je nach dem schon wieder anders aus. Da kommt es schon mal vor, dass ich mich je nach Beschwerden eben auch mal ausziehen muss.
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So stelle ich mir halt die Frage und versuche sie mir mit Hilfe von Antworten hier irgendwann klar zu beantworten. Also wie schon geschrieben, meinem Arzt will ich keine körperliche Misere vorgaukeln, wenn keine da ist. Ich denke schon, dass ich ihm erzählen würde, dass ich mich eben mit den Windeln wohl fühle.

Bin mir nur nicht ganz sicher ob die Windeln überhaupt ein Thema darstellen sollten.

liebe Grüße