@ChristianOriginal von Christian
Und auch da ist es bei mir aufgefallen und seid dem wissen die das ich Windeln ab und an mal trage.
Wie erklärt man denn, das man Windel nur gelegentlich trägt?
@ChristianOriginal von Christian
Und auch da ist es bei mir aufgefallen und seid dem wissen die das ich Windeln ab und an mal trage.
Wie erklärt man denn, das man Windel nur gelegentlich trägt?
Dazu mein Statement als direkt Angesprochener:Original von Ronny41
mal eine frage......?
was machen Eltern, die INKO sind und auch ständig windeln tragen müssen?
leben sie zurück gezogen?
haben sie keine kinder?
ich glaube mal, ihr macht euch darüber einfach zu viele getanken, was wehre wenn?
Als mein erster Sohn zur Welt kam, habe ich mit meiner Frau ausgemacht, einfach klar zu sagen, dass "Papa eine Krankheit hat, deswegen nie vorher merkt, wenn er aufs Klo muss und darum eben Windeln braucht."
Er kam sehr gut damit klar - bis auf einen kurzen Zeitraum, wo er sich dafür genierte, dass ich einfach alles in die Windeln mache und nicht das Klo benütze - und verteidigte mich auch gegenüber Anderen.
So lautet die Taktik, beim zweiten Kind ebenso zu verfahren. Wieder ganz anders gelaufen! "Also Papa hat Windel und darf reinmachen und ich will das auch!" Ging bei ihr bis sie etwa fünf war, dann war es voll Baby Windeln zu brauchen und mit 7 wollte sie auch nachts keine mehr!
Schließlich kam Sohn 2 und auch bei ihm wurde nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sein Vater noch Windeln benötigt. Er wieder kam gut damit klar - Sohn 1 war da auch schon 11 und eine sehr große Hilfe - und hat mit 4 tagsüber von der Windel gelassen und ein halbes Jahr später auch nachts.
In der Familie wissen natürlich alle Bescheid: meine Eltern, Cousins und Cousinen und Geschwister, Onkeln und Tanten seit Anfang, weil ich ja NIE aus den -windeln rauskam. Schulzeit war echt schlimmer als Hölle!!
Habe drei Lehrstellen verloren deshalb, sechs Jobs und heute...............bin ich seit zehn Jahren auf demselben Posten und habe zwei Kolleginnen und eine Kollegen, die voll hinter mir stehen und auch ausreichend für Gelegenheit sorgen, dass ich ungesehen und unauffällig meine Windeln wechseln kann.
SO, WAR LANG, ABER ICH HOFFE INFORMATIV!!
Auch ich habe eine Tochter die jetzt fast 8,5 Jahre jung ist und die dritte Klasse besucht. Mensch wie die Zeit vergeht...Meine Tochter weiß nichts von den Windeln und das soll auch so bleiben. Ich versuche damit sehr diskret umzugehen damit sie nichts davon mitbekommt. Ich trage deshalb viel weniger Windeln wie eigentlich gewollt. Was aber innerlich irgendwie verletzend ist, weil dieses Gefühl eben da ist, das man nicht einfach abstellen kann.
Wenn Ich Windeln trage dann eh nur tagsüber, da ich eh nicht mit Windeln schlafen kann. Tausend mal probiert aber es klappt einfach nicht. Echt schade weil ich öfters raus muss um aufs Klo zugehen. Ganz schlimm ist es wenn ich Nachtschicht gehabt habe, da wache ich mindestens 3 mal auf weil die Blase voll ist. Bei der Frühschicht ist es nur 1-2 mal und bei der Spätschicht max 1 mal.
Von daher trage ich nie Windeln zu Bett und hab somit auch keine Ausrede für meine Tochter, das ich die Windeln zumindest Nachts benötige...
Wenn ich inkontinent wäre, dann wäre das eine ganz andere Geschichte und ich würde ganz anders damit gegenüber meine Tochter umgehen. Bin ich aber nicht und deswegen schränke ich mich ein und versuche so diskret damit umzugehen wie eben möglich, damit sie eben nichts davon mitbekommt.
Einen Plan B sollte man wirklich haben, falls man erwischt werden sollte, aber ganz ehrlich gesagt habe ich keins. Irgendwann wird der Tag bestimmt kommen, an dem sie entweder was bemerkt oder eventuell meine Windeln findet. Was ich aber natürlich nicht hoffe...
Aus meiner Sic ht muß man sich nur im Klaren sein ob man es riskieren will dass die Kleinen etwas ausplaudern oder nicht. Es ist für ein Kind absolut nicht schädlich oder sonstwas wenn der Papa (oder Mama) Windeln tragt. Wenn man ganz normal damit umgeht ist das halt einfach so. Einzig und allein Wichtig ist nur dass man für sein Kind da ist und man es liebt. ALLES andere lässt sich regeln in die eine oder andere Richtung.
Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und ich mache mir da auch allerhand Gedanken darum. Meine Frau sieht das mit meinen Windeln ja ganz locker (=Spitzenfrau!) und meint wir schaffen das schon, aber da ich die Windel hauptsächlich am Abend und in der Nacht zum Schlafen trage, werd ich meine Gewohnheiten wohl ändern müssen denn irgendwann kommen alle Kinder ins Bett und wollen kuscheln. Da ich befürchte dass die Kleine irgendwann mal einfach mit anderen darüber plaudert, möchte auf keinen Fall dass sie was mitbekommt. Wenn sie dann doch einmal was bemerkt, gibts aber auch schon passende Antworten dafür.
Aber ich denke mal ich werde mich wohl einschränken wenn die kleine mal so 2 Jahre ist. Davor können sie es eh nicht ausplaudern :-) So wichtig ist der Drang nun auch wieder nicht und es wird immer wieder Großeltern-Wochenenden, Dienstreisen mit Übernachtung im Hotel oder Sonstiges geben wo man mal abschalten und geniessen kann. Wenn's seltener wird kann mans dann umso mehr geniessen :-)
Ich spreche da mal als Austehende, die keine eigenen Kinder bekommen kann. Das ist doch ein Teufelskreislauf. Wir erziehen unsere eigenen Kinder (wäre trotzdem gerne Adoptivmutter mit Partner/in) auf diese Weise zur Intoleranz. Denn was unsichtbar ist, kann auch nicht verstanden werden.Original von DLax
Da ich befürchte dass die Kleine irgendwann mal einfach mit anderen darüber plaudert, möchte auf keinen Fall dass sie was mitbekommt.
Müssen wir hier in Europa wirklich die ganze Amerika-Prüderie übernehmen, unsere Gesetze entsprechend anpassen?
Ich bin als Kind auf dem Land groß gewoden, da hat man auch mal Kühe oder Hunden dabei zugesehen. Und heute soll Vater oder Erzieher, der ein kleines Mädchen wickelt, ins Gefängnis?
Ich mache die Ami-Sch. nicht mehr mit, gehe zur Not in den Untergrund.
Dann geh halt in den Untergrund.
Es geht in erster Linie darum das Kinder ihre eigene Sexualität entdecken können.
Ist man Inkontinent bringt man den kindern das bei und gut ist.
Hat man aber einen Fetisch sollte man, finde ich, das den Kindern nicht unbedingt unter die Nase reiben.
Stellt euch mal vor jemand steht auf Schläge.
Da macht das kind das im Kindergarten unter Umständen auch weil es die Jaqueline so gerne hat.
Oder jemand steht auf Klinikspiele. Aber das volle Programm. Soll das Kind das auh gezeigt bekommen?
Und es geht nicht darum die ganze Sexualität zu verheimlichen.
Gruss Sebastian
Also ich war als Kind ganz sicher nie in der Nacht im Schlafzimmer meiner Eltern, weil mein Vater das absolut nicht hätte leiden können. Wenn, dann war meine Mutter bei mir im Kinderzimmer.
Liebe Grüße aus Graz!
Da ich ja schon aus erster Ehe eine Tochter habe, spreche ich da ein wenig aus Erfahrung was das in der Früh ins Eltern-Bett kommen angeht. Klar könnte man das unterbinden, aber so ein strenger Vater bin ich einfach nicht und geniesse das Kuscheln mit der ganzen Familie da auch selber zu sehr.Original von FranzW
Also ich war als Kind ganz sicher nie in der Nacht im Schlafzimmer meiner Eltern, weil mein Vater das absolut nicht hätte leiden können. Wenn, dann war meine Mutter bei mir im Kinderzimmer.
Liebe Grüße aus Graz!
LG aus Baden
Mein Vater ist ganz sicher nicht streng, da geht es viel mehr darum, zu seinen eigenen Bedürfnissen zu stehen. Und wenn man das eigene Bett gerne für sich und den Partner hat, dann finde ich das absolut legitim, die Kinder davon fernzuhalten. Und Kuscheln kann man auch tagsüber und außerhalb vom Schlafzimmer.Original von DLax
Da ich ja schon aus erster Ehe eine Tochter habe, spreche ich da ein wenig aus Erfahrung was das in der Früh ins Eltern-Bett kommen angeht. Klar könnte man das unterbinden, aber so ein strenger Vater bin ich einfach nicht und geniesse das Kuscheln mit der ganzen Familie da auch selber zu sehr.Original von FranzW
Also ich war als Kind ganz sicher nie in der Nacht im Schlafzimmer meiner Eltern, weil mein Vater das absolut nicht hätte leiden können. Wenn, dann war meine Mutter bei mir im Kinderzimmer.
Liebe Grüße aus Graz!
LG aus Baden
Liebe Grüße aus Graz!
Hi,
sorry wegen der Späten Antwort.
Hm wir haben einfach gesagt, das ich die Windel schon mal brauche.
Und sonst nix.
Bis jetzt klappt das ganz gut.
LG
Christian
Original von Christian
Hi,
sorry wegen der Späten Antwort.
Hm wir haben einfach gesagt, das ich die Windel schon mal brauche.
Und sonst nix.
Bis jetzt klappt das ganz gut.
LG
Christian
Hi, danke, dann richte Dich schon mal auf die Frage ein, warum die Mutti einmal im Monat kleinere Windeln trägt....
Ich bin sehr dafür, Sexualität gegenüber Kindern nicht zu tabuisieren und ihnen auch zu vermitteln, dass Sexualität mehr ist, als wie Kinder entstehen, auch, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, seine Sexualität zu erfüllen und da der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Aber man muss das denke ich sehr sensibel machen, vieles finden sie, wenn es so weit ist, besser selbst raus. Was man vermitteln muss, ist ein Selbstbewusstsein, das und nur das auszuprobieren, was den eigenen Bedürfnissen entspricht, bei allem, aber weiter sollten das gerade die Eltern nicht vertiefen.
Man muss sich mal überlegen, ob man sich wirklich Gedanken darüber machen will, was die eigenen Eltern so für sexuelle Vorlieben haben. Sowas will man normalerweise gar nicht wissen. Das ist wahrscheinlich auch ein sehr tief verankerter psychologischer Schutz, den man respektieren sollte. Deswegen werde ich meiner Tochter nichts von meinen Fetischen erzählen. Es gibt Bereiche, wo es gut und richtig ist, wenn Eltern da vor ihren Kindern Geheimnisse haben.
Meine Tochter wächst in der eher ungewöhnlichen Situation auf, einen schwulen Vater und eine lesbische Mutter zu haben. Wie ich das in einem ähnlichen Fall mitgekriegt habe, fragen Kinder an dem Punkt, wo die sexuelle Aufklärung stattfindet, schon danach, wie sich dann seine Eltern „liebhaben“. Es gibt ja sehr viele schöne Kinderbücher zum Thema Aufklärung, es gibt mittlerweile auch sehr schöne Kinderbücher über Homosexualität, die dann allerdings eher vom partnerschaftlichen als vom sexuellen Aspekt her behandelt wird. Ein Buch, das Eltern hilft, die Frage zu beantworten, was macht Mama mit ihrer Freundin oder Papa mit seinem Freund im Bett, haben wir leider noch nicht gefunden. Ich denke, da muss man sowieso sehr behutsam mit umgehen, weil manche Sachen da für Kinder schon eher verstörend oder einfach eklig sind – der Fetisch muss an dieser stelle einfach keine Rolle spielen und sollte das auch nicht.
Erziehung benötigt. Bitte melden!
Kann ich nicht bestätigen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass genau das Gegenteil davon der Fall ist.Original von Kvetinka
Kids, die selber noch Windeln fragen, haben aber einen 7. Sinn für Windeln, wenn z.B. ein Mädchen im Supermarkt fragt, warum die Frau auch Windeln trägt.
In diesem thread geht es aber um Windeln tragende Eltern, nicht um Sexualität oder irgendwelche Fetische. Ich glaube, du hast da etwas durcheinander gebracht.Original von happynappy
Ich bin sehr dafür, Sexualität gegenüber Kindern nicht zu tabuisieren
Es geht hier (zumindest ursprüngflich) um Eltern, die freiwillig Windeln tragen, in den meisten Fällen ist das schon im weitesten Sinne sexuell motiviert. Konkret bezieht sich mein Beitrag auf Kvetinkas Beitrag von gestern 9:23, tut mir Leid, wenn das untergegangen ist.Original von abdelgamal
In diesem thread geht es aber um Windeln tragende Eltern, nicht um Sexualität oder irgendwelche Fetische. Ich glaube, du hast da etwas durcheinander gebracht.Original von happynappy
Ich bin sehr dafür, Sexualität gegenüber Kindern nicht zu tabuisieren
Erziehung benötigt. Bitte melden!
Ist okay, happynappy! Es stört mich nur, dass hier oft generalisiert wird. Sicher hat das Windelntragen für viele hier sexuelle Aspekte, und das ist ja etwas sehr Schönes. Ich bin als Inko und DL in der glücklichen Situation, dass dies auch für mich zumindest teilweise zutrifft. Für mich gibt es aber keinen Grund, meine Windeln vor den Enkeln zu verheimlichen, denn ich habe ja medizinische Gründe dafür und muss dabei nicht einmal lügen .Original von happynappy
Es geht hier (zumindest ursprüngflich) um Eltern, die freiwillig Windeln tragen, in den meisten Fällen ist das schon im weitesten Sinne sexuell motiviert. Konkret bezieht sich mein Beitrag auf Kvetinkas Beitrag von gestern 9:23, tut mir Leid, wenn das untergegangen ist.
Wenn ich das ganze hier so lese, dann erinnert es mich doch sehr an die 68iger-Bewegungen der Linken.
Die Sexualerziehung, die ein großer Bestandteil der Antiautoritären Erziehung war, wurde mittlerweile von fast ganz Deutschland über Bord geworfen.
Aber ein paar Leute sind anscheinend immer noch der Meinung, dass man einem Kleinkind so früh wie möglich erklären sollte, wie man Sex hat.
Am besten packen wir in die Schultüte von jedem Fetisch ein Teil rein, damit die Kinder ALLES ausprobieren können. Von Vibrator über Peitsche müssen wir ihnen doch alles zur Verfügung stellen, damit sie in nichts rein gezwungen werden.
Am besten packen wir in die Unterwäscheschubladen von Kindern auch gleich ne Lederunterhose, eine Latexunterhose, einen Stringtanga, eine Windel oder lassen sie einfach mal nackt durchs Einkaufszentrum rennen.
Immerhin müssen die Kinder sich ja ausprobieren.
Man muss selbstverständlich differenzieren. Wenn jemand auf Windeln angewiesen ist, dann sollte er offen mit seinen Kindern drüber sprechen.
Aber wenn es jemand zum Spaß macht, dann hat es vor Kindern absolut garnichts zu suchen. Ausleben, ja, aber so, dass die Kinder es nicht mitbekommen.
Mit freundlichen Grüßen
swordcat
Naja, würde denn die Welt in sich zusammenbrechen, wenn wir das wirklich machen würden?Original von swordcat
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Am besten packen wir in die Unterwäscheschubladen von Kindern auch gleich ne Lederunterhose, eine Latexunterhose, einen Stringtanga, eine Windel oder lassen sie einfach mal nackt durchs Einkaufszentrum rennen.
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Die 68er-Bewegung war ein bedeutender Meilenstein in der gesellschaftlichen Entwicklung, ohne den wir jetzt wahrscheinlich nicht in einem System leben würden, in dem man sich so frei über seinen Fetisch unterhalten kann.Original von swordcat
Wenn ich das ganze hier so lese, dann erinnert es mich doch sehr an die 68iger-Bewegungen der Linken.
Die Sexualmoral der 68er hatte ganz sicher große Defizite, gerade was den Umgang mit Kindern betrifft, ich glaube aber schon, dass die Notwendigkeit von Sexualerziehung breiter Konsens ist. Das strittige ist nur, ob dieser im Elternhaus oder in der Schule stattfinden soll. Ich bin ganz klar für eine Kombination.Die Sexualerziehung, die ein großer Bestandteil der Antiautoritären Erziehung war, wurde mittlerweile von fast ganz Deutschland über Bord geworfen.
Dafür sprechen auch gute Gründe, allen voran die Prävention von sexuellem Missbrauch. Sobald ein Kind weiß, was hinter den sexuellen Bedürfnissen von Erwachsenen steht, ist es ihnen nicht mehr schutzlos ausgeliefert, sondern kann sich dagegen wehren.Aber ein paar Leute sind anscheinend immer noch der Meinung, dass man einem Kleinkind so früh wie möglich erklären sollte, wie man Sex hat.
Das klingt jetzt alles sehr polemisch, wahrscheinlich steckt da eine konservative, sexualfeindliche Ideologie dahinter. Fakt ist, dass spätestens in der Sekundarstufe die meisten Jugendlichen sexuelle Bedürfnisse an sich erkennen und darüber mit ihren SchulkollegInnen sprechen. Manche entdecken dabei klassische Vanilla-Bedürfnisse, andere entdecken einen Fetisch. Eine Aufklärung kann hier sehr wirksam sein, um einen sozialverträglichen Umgang zu erleichtern. Ziel soll es sein, dass jeder Jugendliche seine eigene Sexualität akzeptiert und selbstbewusst und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten ausleben kann. Aufoktroyierte Keuschheit ist problematisch, da sexuelle Bedürfnisse eine sehr starke Kraft sind, die nur sehr schwer kontrollierbar ist, außer man lebt sie aus.Am besten packen wir in die Schultüte von jedem Fetisch ein Teil rein, damit die Kinder ALLES ausprobieren können. Von Vibrator über Peitsche müssen wir ihnen doch alles zur Verfügung stellen, damit sie in nichts rein gezwungen werden.
Am besten packen wir in die Unterwäscheschubladen von Kindern auch gleich ne Lederunterhose, eine Latexunterhose, einen Stringtanga, eine Windel oder lassen sie einfach mal nackt durchs Einkaufszentrum rennen.
Immerhin müssen die Kinder sich ja ausprobieren.
Was die Zugänglichkeit von Sexspielzeug betrifft, so bin ich durchaus überzeugt, dass ein Analplug aus dem Sexshop auch für einen 16-jährigen weniger gefährlich ist als eine Cola-Flasche die für den selben Zweck verwendet wird.
Als Faustregel halte ich diesen Ansatz gar nicht mal so schlecht. Trotzdem kommt es immer auf den Einzelfall darauf an, wie sehr ein krampfhaftes Verstecken vom Fetisch zu sozialen Problemen führen kann.Man muss selbstverständlich differenzieren. Wenn jemand auf Windeln angewiesen ist, dann sollte er offen mit seinen Kindern drüber sprechen.
Aber wenn es jemand zum Spaß macht, dann hat es vor Kindern absolut garnichts zu suchen. Ausleben, ja, aber so, dass die Kinder es nicht mitbekommen.
Liebe Grüße aus Graz!
Servus
ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.....
der offene Umgang sollte ja eigentlich jedem klar sein.....zusätzlich sollte man dabei aber auch auf des Kind eingehen sprich wie "weit" es ist und was es für eindrücke hat....usw aber des können die Eltern sicher am besten entscheiden wann und wie darüber gesprochen wird
bei uns ist es so das theoretisch meine Kids jeder zeit den schrank mit meinen Windeln und Einlagen usw
öffnen könnten und da rein schauen......
trotzdem lauf ich nicht nur in Windeln durch die Wohnung , meine frau sagt oder zeigt ja auch nicht jedem wenn sie was im Slip hat....
was wer für eine Neigung hat wenn ich das mal so ausdrücken darf kann und soll ja jeder ausleben dürfen aber es extra zu zeigen oder offen zu sagen das es gestern Abend gut war glaub ich muss man nicht vor den Kids machen....
wenns sie es mitbekommen Ok "da ist es halt mal so" aber extra zu sagen oder zeigen? naja ich glaub nicht das des zielführend ist....(des is halt meine Meinung...)