Hallo
Hier ein Teil “meiner Geschichte” - wenn einer Bock hat sie zu lesen…. Danke.
Es war im November 1972. Ein Tag wie jeder andere – schon etwas kalt aber schneefrei.
Ich bin 12 Jahre alt und mit dem Fahrrad auf dem Weg zu einen Freund. Die Schule ging wieder einmal heftig „auf den Sack“. Ich mag Schule nicht so sehr – wie vermutlich viele 12-jährige die andere Sachen im Kopf haben - wie zum Beispiel eine Off-Road-Fahrradtour durch Kieskuhlen – so wie ich es schon oft mit meinem Freund Roman gemacht habe.
Zu meinem Freund führt der Weg einige Kilometer auf einen gut ausgebauten Fahrradweg an einer Bundesstrasse entlang. Links neben dem Fahrradweg ein Fussweg. Alles noch nicht sehr alt uns bestens ausgebaut. Der Weg führt auch an einem Supermarkt vorbei – und kreuzt die Einfahrt zum Supermarkt. Dort passiert es dann – der Augenblick der mein Leben massiv verändert hat. Von der Bundesstrasse biegt ein VW-Käfer zum Supermarkt ab – und übersieht mich dabei. Ich werde voll erwischt und sehe nur noch das Babyblau des Wagens – dann wird es schwarz.
Es bleibt schwarz – ich liege im Koma – fast 3 Monate lang. Der Wagen – so weiss ich von Berichten – hat mich überrollt und mich massiv erwischt. Habe div. Greten gebrochen (Becken, Rippen, Arm, Oberschenkel, Schädel – und die Wirbelsäule insgesamt 17 schwere Brüche und innere Verletzungen). Solange ich im Koma liege weiß keiner ob ich jemals wieder laufen kann oder ob die Verletzungen andere Dauerschäden hinterlassen. ICH selber merke (zum Glück) gar nichts. Heute währe ich froh mal wieder so schön auszuschlafen ;-). Am 21.02.1973 erwache ich aus dem Koma. Die Freude meiner Verwandten und Freunde ist erst einmal gross – immerhin wieder wach. Ich habe Schläuche und Kabel am und im Körper – überall. Man kommt sich vor wie eine Marionette….
Natürlich wurde auch ein Katheter gelegt – und er bleibt auch noch ein Weilchen. Nach einer Woche sind schon div. „Marionettenschnüre“ entfernt und es soll jetzt auch der Katheter entfernt werden. Ich weiss es noch wie heute – nicht besonders angenehm. Naja – er kommt jedenfalls raus und ich liege jetzt das erste Mal ohne externe Verkabelung im Bett.
Es dauert nicht besonders lange da merke ich wie es nass wird – und es brennt massiv im Harnwegbereich. Das war das erste Mal das ich wieder in Bett gepinkelt habe. Es hiess – das kommt von der langen Katheteranwendung und es wird sich schnell geben. Der Körper müsse sich erst mal wieder dran gewöhnen und es ist nicht so schlimm. Also gut – erst mal wieder beruhigt. Aber es geht keine drei Stunden – und es wird wieder nass im Bett.
Jetzt werden die Schwestern etwas unruhig, da ich ausser dass Brennen wieder nicht gespürt habe. Es fehlt der sonst übliche Harndrang – es läuft einfach raus.
Da die Nacht ansteht und die Schwestern mich vermutlich nicht gleich schocken wollen bekomme ich eine dickere Wollhose an, die eine gewisse Saugkraft hat um kleinere Missgeschicke aufzufangen – sonst nichts. Am nächsten Tag sollen weitere Untersuchen stattfinden. Das es ein anstrengender Tag war schlafe ich recht fest. Am nächsten Morgen hat sich gezeigt, das die Wollhose wenig geleistet hat. Das Bett ist klitschnass.
Mich beunruhigt das doch sehr und die Schwestern sprechen aber nicht mit einem 12-jährigen Kind – sondern nur mit den Ärzten und meinen Eltern. Ich muss einige Untersuchungen über mich ergehen lassen und x-mal bestätigen, das ich nicht spüre wenn ich mal muss. Es werden Elektroreflexuntersuchungen gemacht um die Muskeln oder die Blase zu stimulieren und zu testen.
Aber es bringt nichts. Ein Arzt spricht wieder mit meinen Eltern und sie sind sichtlich bedrückt – sagen aber nichts. Der Arzt – er ist der „Liebling“ aller Kinder im Krankenhaus und sehr einfühlsam – kommt zu mir ans Bett – setzt sich zu mir uns erklärt mir, das ich bei dem Unfall extrem grosses Glück hatte und nur haarscharf an einer Querschnittslähmung vorbeigerutscht bin und froh sein soll, das kaum etwas an Spätfolgen zurückbleibt – allerdings gibt es da eine Ausnahme. Wie es aussieht habe ich keine Blasenkontrolle mehr. Das kann sich evtl. noch wieder bessern – aber er würde mir da nicht zu grosse Hoffnungen machen. Dann erzählt er mir noch das es unheimlich viele Menschen gibt denen es ähnlich geht und das es weitaus schlimmeres gibt. Eine Aussage die ich in dem Moment nicht wirklich glaube. Ich frage ihn was ich denn nun machen soll und er ruft eine Schwester die mit Windeln und einer Gummihose herein kommt. Einwegwindeln gibt es zu dieser Zeit noch gar nicht. In diesem Moment – es ist der 03.03.1973 – bricht für mich eine Welt zusammen. Das war für mich der Tag des wirklichen Unfalls. Ich habe geglaubt den Unfall ohne Makel überstanden zu haben – und jetzt? Windeln – wie ein Baby? Ich will die nicht – sage ich – aber der Doc macht mir klar dass es für mich und die Schwestern besser sei und ich soll es einfach mal testen – ich würde mich dann besser fühlen und bräuchte nicht immer Angst haben das es plötzlich nass wird. Mit seiner freundlichen Art hat er mich überzeugt und die Schwester wickelt mich – mit 12 Jahren. Sie sagt noch, dass Sie mir beibringt wie ich mich selber am besten wickeln kann, dann kann ich die Windeln jederzeit selber wechseln. Sie legt noch einen Stapel in den Schrank und legt 5 Gummihosen dazu.
Dann gehen die zwei aus dem Zimmer und meine Eltern kommen herein. Sie haben es ganz offensichtlich noch schwerer zur Kenntnis genommen wie ich. Wir sind alle ziemlich unten durch und ich wünschte mir den Unfall nicht überlebt zu haben. Das war – glaubte ich zu diesem Zeitpunkt – der schlimmste Augenblick meines Lebens. Leider lag ich da völlig falsch – wie sich später zeigen wird.
Auch Tage nach diesem „Traumatag“ zeigt sich das die Windeln unausweichlich sind und ich habe mich inzwischen etwas daran gewöhnt. Mich stört es nicht nur im Nachthemd und Windeln mit Gummihose im Krankenzimmer umherzutollen und mit den anderen Kindern im Zimmer zu spielen. Der Tag meiner Krankenhausentlassung kommt immer näher.
Am Tag meiner Entlassung – ich gehöre inzwischen ja schon fast zum Inventar – holen mich meine Eltern ab. Es wird eine grosse Tasche mit meinen Sachen gepackt. Dann kommt noch eine Schwester und überreicht meine Mutter eine Tasche mit den Worten: Für die erste Zeit.
In der Tasche: Ein Paket Windeln und einige Gummihosen sowie ein rotbraunes Gummilaken für die Matratze. (So etwas würde es heut im KH sicher nicht mehr geben).
Zu Hause angekommen – nach fast 4 Monaten – wartet schon mein Freund Roman auf mich. Er weiss bereits vom Krankenhausbesuch das ich Windeln tragen muss – ist aber froh das ich wieder mit ihm spielen kann. Wir machen es auch – aber ich traue mich in Windeln nicht vor die Haustür. Draussen spielen – nö – lass uns mal lieber im Zimmer was machen.
Es kommt auch der Zeitpunkt an dem ich wieder zur Schule muss immer näher und ist nicht aufzuhalten. Am Tag an dem ich wieder zur Schule muss, will ich – wenn überhaupt – nur OHNE Windeln. Was aber natürlich unmöglich ist. Ich einige mich mit meiner Mutter auf eine Unterhose und der Gummihose – also ein ganz dünnes Windelpaket.
Meine Mutter bringt mich noch zur Schule – was mir eigentlich schon peinlich genug ist. Ich komme – trotz der langen Ausfallzeit – wieder in meine alte Klasse.
Die ersten Stunden geht es noch ganz gut und es passiert nichts. Dann kommt was kommen musste. Das dünne Windelpaket versagt und meine Hose wird nass – noch dazu mitten in der Stunde. Ich sage nur – ich müsse mal schnell raus – und darf gehen. Dabei sehen aber ALLE meine ziemlich nasse Hose. Die halbe Klasse lacht laut los. Mir fällt nichts besseres ein als nach Hause zu laufen. Ich bin völlig fertig uns will jetzt erst recht nicht mehr zur Schule. Meine Eltern kontaktieren meinen Klassenlehrer und klären ihn auf (was etwas früher sicher auch schon sinnvoll gewesen währe). Ich muss wieder zur Schule – und habe ein ordentliches Windelpaket an, damit so etwas wie beim letzten Mal nicht wieder passiert. Ich werde direkt vom Lehrer in die bereit voll versammelte Klasse geführt. Er klärt die Klasse auf uns teile allen mit, das ich aufgrund des Unfalls „Windeln tragen muss“ und meine Blase nicht kontrollieren kann, was aber nichts schlimmes sein (das sagt sich so einfach). JETZT weiss es dir ganze Klasse – toll. Das hätte ich mir etwas anderes vorgestellt. Schon mal die Klasse nur aus einem eher geringen Teil aus Freunden besteht. Erste Reaktion: Mein Tischnachbar sucht sich einen neuen Platz mit den Worten: Ich sitz nicht neben einem Hosenpisser. Die Klasse ist voll auf seiner Seite – wir die laute Reaktion zweifelsfrei bestätigt. Naja – hier bin ich wohl voll „unten durch“. Es gibt auch einige Lehrer die eher der Meinung sind ich müsse auf eine Behindertenschule. Es ist wohl kaum zu erwähnen dass ich das Schuljahr nicht geschafft habe und es wiederholen muss. Das es nach dem „Outing“ welches der Lehrer für mich durchgeführt hat innerhalb kürzester Zeit die ganze Schule wusste, das ich „der Hosenpisse mit Windeln“ bin, waren die Pausen für mich das schlimmste während der Schulzeit. Ich war „Angriffspunkt“ aller derjenigen die jemanden zum hänseln oder ärgern suchten. Und da ich früher extrem schmächtig und eher schwach gebaut war hatte ich dem nur wenig entgegen zu setzen. So gab es nicht nur einmal Situationen bei denen ich von ganzen Gruppen eingekreist wurde und massiv bedrängt wurde. Wenn ich dann nur Schläge einfing war ich noch froh. Es kam aber auch vor, dass ich von einen ganzen Trupp niedergestossen wurde und sie mir dann die Hose ausgezogen haben – die ist dann in irgend einer Hecke gelandet oder auch mal im Schulteich versenkt worden - und ich stand nur mit Windel und Gummihose auf dem Pausenhof – und war somit der Pausenclown der ganzen Schule. Das waren dann diese Momente an denen ich wusste – der weiter oben benannte „schlimmste Tag in meinem Leben“ war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus noch lange nicht gekommen – den erlebe ich erst in der Schule – und das sogar mehrfach. Die Erniedrigung ist kaum steigerungsfähig.
Es gab dann auch immer wieder etwas weniger gefühlvollere Lehrer. So gab es einen Sportlehrer der IMMER darauf bestand das JEDER am Sportunterricht teilnimmt – auch wenn man mal seine Sportkleidung vergessen hat. Dann wurde in Unterwäsche Sport gemacht. Naja – nur habe ich eben eine weniger „normale“ Unterwäsche. So hatte ich also auch eine ganze Sportstunde nur in T-Shirt und Windelhosen ableisten dürfen – was allerdings wenig auf Nachsicht bei den Mitschülern stiess. DAS war dann wieder Gesprächthema in der ganzen Schule – führte allerdings dazu, das ich durch Intervention meines Hausarztes und meiner Eltern dann von Schulsport befreit wurde.
Wir sind dann irgend wann umgezogen und ich habe die Schule gewechselt – sogar in ein anderes Bundesland (von Niedersachsen nach Hamburg). In der neuen Schule war es dann nicht mehr so krass, was aber auch anderer Gründe hatte. Ich war inzwischen älter und meine Windeln waren für mich inzwischen Alltag und völlig normal. Ich selber stand dem offener gegenüber und habe auch kein Geheimnis daraus gemacht. Selbst beim Sport habe ich freiwillig mitgemacht und mich öfters bei der Gelegenheit sogar mal frisch gewickelt – aber immer offen umgezogen. Und es gab einen weiteren Grund: Ich habe mich körperlich inzwischen etwas weiter entwickelt. Es hat etwas gedauert und wurde evtl. auch durch den Unfall verzögert. Jedenfalls war ich jetzt der grösste in der Klasse und wurde nur von meinen 2,04 Meter grossen Klassenlehrer übertrumpft. Und ich habe auch von der Statur ziemlich zugelegt. Genauer gesagt: Es hat sich keiner mehr getraut mich zu hänseln oder zu ärgern.
Ich habe auch gelernt mich zu wehren – und war meist in der besseren Ausgangslage.
Ich habe die Schule dann mit einem recht guten Abschluss beendet. Es war zwar nur die Hauptschule – aber das war zu der damaligen Zeit auch nichts Verwerfliches.
Ich habe nach oder Schule eine Ausbildung als Elektriker angefangen – aber in einer Berufsgrundschule – also praktisch das erste Lehrjahr in einer Fachschule. Mit mir zusammen ein ehem. Klassenkamerad aus der Hauptschule der natürlich von meinen Windeln wusste. Das war aber jetzt eine Zeit wo man es nicht mehr so „an die grosse Glocke“ gehängt hat. Sport gab es auch keinen – es hat also in dieser Schule eigentlich ausser mein Freund keiner gewusst oder bemerkt. Ich konnte meine Windeln inzwischen gut händeln und es gab inzwischen auch Einwegwindeln (Certina) – aber die waren sehr teuer, weshalb ich sie nur selten nutzte – ausserdem hatten sie eine sehr miese Saugleistung.
Das ich nach dem Berufsgrundschuljahr Elektrotechnik mehrere Ausbildungsplätze zur Auswahl hatte (nach 5 Bewerbungen 5 Angebote) habe ich mich – man glaubt es kaum – für eine Ausbildung zum Chemiefacharbeiter (oder wie man jetzt sagt: Chemikant) entschlossen. Chemie war schon immer interessant und die Shell AG lag von allen Angeboten am dichtesten von meinem Wohnort entfernt. Ausserdem hatte die Shell einen sehr guten Ruf und zahlte selbst den Azubis schon ein stattlichen Lohn. Dieser führte dann auch dazu, das ich immer mehr auf die Einwegwindeln umgestiegen bin und Mehrwegwindeln kaum noch nutzte. Allerdings habe ich auch die Gummihosen immer zusätzlich angezogen – wegen der Sicherheit. Die Ausbildung war anfangs nicht so einfach. Man musste jeden Tag fast gleichzeitig unter die Dusche…..
Anfangs konnte ich es so managen das ich mich immer verspätet habe und alle schon weg waren. Eine Zeit lang war es auch gut zu machen das ich früher duschen konnte – somit habe es lange Zeit keine meiner Mit-Azubis mitbekommen das ich Windeln getragen habe.
Bis zu dem Tag als es hiess: Alle Azubis gehen auf Studienreise – für eine Woche nach Berlin. (Damals noch „Westberlin“.)
Hm – tolle Sache. Allerdings gab es dort nur 4, 6 und 8-Bett-Zimmer.
Die 4-Bettzimmer waren bereits vergeben an die Ausbilder und die weiblichen kfm. Azubis.
Da wir in meinem Lehrjahr GENAU 8 Chemikanten waren war klar – ein 8-Bett-Zimmer.
Toll.
Jetzt blieb mir nichts anderes übrig. Ich musste mich bei meinen Azubi-Kollegen outen.
Ich habe es so gemacht indem ich gar nichts gesagt habe. Am Abend ist einer nach dem anderen in die (ebenfalls im Zimmer installierten) Dusche gegangen. Naja – und ich auch. Ich habe mich aufs Bett gesetzt und meine Einwegwindel ausgezogen. Und was mich sehr verwundert hat – NULL Reaktion. Nicht einmal geschaut wurde. Auch nach dem duschen – ein Kollege sage nur – wir gehen schon mal zum Abendessen – wenn du dich fertig gemacht hast komme nach. – Und die Jungs waren alle zwischen 17 und 20 Jahre alt. Keiner hat auch nur eine dumme Bemerkung gemacht. Abends habe ich einen Kollegen – oder eigentlich schon Freund – darauf angesprochen. Er sagte mir – was soll’s – es gibt schlimmeres – und er hatte schon immer das Gefühl “das ich nicht ganz dicht sein” ;-)
Das war der Zeitpunkt wo ich anfing meine Windeln mehr zu schätzen und auch selber noch zu mehr zu akzeptieren. Vermutlich der Wendepunkt vom Inko zum Inko-DL.
Ja – so waren sie - meine Jahre 73-80. Ich habe noch vieles mit und in Windeln erlebt und durchlebt. Schliesslich bin ich nicht nur seit 35 Jahren 24/7-Träger sondern auch seit 24 Jahren verheiratet und habe zwei Töchter. Das ist alles machbar – selbst als Inko. Aber noch viel einfacher ist es vermutlich als ein echter Inko-DL. Die „schwarzen Jahre“ wie ich meine Schulzeit öfters nenne sind vorbei – nicht vergessen – aber vorbei. Heute ist es mir völlig wurscht was andere denken und ich verstecke meine Windeln nicht.
Ich habe aber auch das eine oder andere Fazit gezogen:
1.) Es kann IMMER schlimmer kommen als man glaubt
2.) Wenn man meint man ist „ganz unten“ – dann kann das auch ein Irrtum sein.
3.) Toleranz ist eine Gabe von der nicht jeder abbekommen hat.
4.) Freundschaft steht IMMER „über den Dingen des weltlichen“ und ECHTE Freundschaften sind kaum zerstörbar.
5.) Oftmals kommt es anderes als man denkt – was durchaus auch positiv sein kann.
Ich habe auch heute noch Kontakt zu einem (Kunst- und Werk)-Lehrer von mir und ich habe zwei ECHTE Freunde die trotz Unfall und allen meinen durchlebten Tiefs immer zu mir gestanden haben – evtl. hätte ich es ohne diese gar nicht durch diese Tiefs geschafft.
Lange Story - hoffe es war nicht zu langweilig.
Gruß
ingo