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Thema: Windeln als Convenience-Produkt

  1. #1
    abdelgamal
    inaktiv

    Windeln als Convenience-Produkt

    Was spricht dagegen, dass Windeln über kurz oder lang zu einem Alltagsprodukt für jedermann werden? Oder seid ihr der Meinung, dass Windeln für Jugendliche und Erwachsene immer ein reines Bettnässer/Inkontinenz-Hilfsmittel bleiben werden und nach wie vor ein Schattendasein als Fetisch führen werden? Die Diskussion ist eröffnet!

  2. #2
    Trusted Member Avatar von eedoo

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    Dagegen spricht, dass sich die meisten Menschen vor ihren Ausscheidungen ekeln und damit nicht mehr konfrontiert werden wollen als unbedingt nötig.

  3. #3
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    Gesundheitsgründe, Kosten, Ekel, Vorhandensein der Schließmuskulatur

  4. #4
    Pampersfuchs
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    Hmm, schwer zu sagen...

    Ich glaube schon, das der Windelfetisch zunehmen wird, zum einem weil es heute sehr gute Windeln gibt, die kein unangenehmes gefühl mehr erzeugen, zum anderem weil die Welt stressiger geworden ist. Abgesehen davon gibt es ja heute das Internet, da stolpert man viel eher mal über sowas und findet dann eventuell Interesse daran. Ich glaube, das es speziell in Frankreich sehr viele Windelfetischisten gibt, wenn man sich so ansieht, welche Auswahl die in den Supermärkten schon haben, scheint man dort viel weniger verklemmt zu sein...

  5. #5
    abdelgamal
    inaktiv
    Nun gut, ich dachte jetzt mal weniger an fäkale Ausscheidungen, wovor sicherlich viele Menschen Ekel empfinden. Aber um übermässigen Pippidrang loszuwerden, sei es an Openairs, beim Schilaufen, an Sportveranstaltungen, auf längeren Reisen etc. scheinen mir Windeln ein praktikables Hilfsmittel. Wie man so hört, sind andere Kulturen diesbezüglich aufgeschlossener. Zum Beispiel die Chinesen, denen es in den überfüllten Zügen oftmals an freien Toiletten mangelt, oder etwa die Amis, welche ihren Junioren vor langen Roadtrips ohne Weiteres Goodnites verpassen, um nicht an jeder Ecke unplanmässige Boxenstopps einlegen zu müssen.

  6. #6
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    Für mich ist diese Idee reine Ponyhof-Denken. Windeln werden genauso wenig gesellschaftlich anerkannt werden, wie Rauchende kleine Kinder.

  7. #7
    Charliemills
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    Ich glaube nicht das der Windel Fetisch ein Schattendasein führt, es gibt so viele Fetisch' e von denen Ihr noch nicht mal was wisst und wenn man sich die Zahlen ansieht wird man eines besseren Belehrt.
    Er mag zwar nicht so bekannt sein wie SM oder wie Transvestitismus, aber z. B. die Menschen die auf Scat ( AA ) stehen haben es nach meiner Auffassung schwerer.

    Woran macht Ihr denn fest das die Windel in der Gesellschaft nicht so anerkannt wird ?
    Es spricht doch niemand öffentlich darüber, einzelne Personen mögen zwar eine Abneigung dagegen haben die gibt es aber immer.

  8. #8
    Pampersfuchs
    inaktiv
    Zugegeben, Natursekt und Kaviar sind Fetische, da scheiden sich bestimmt die Geister, die einen rennen die Wände hoch wenn sies hören, die anderen finden es endsgeil...

    Wieviele auf sowas stehen, wer weis das schon... die meisten werden es wohl mit keinem ausleben können dabei sind Natursektspielchen nun wirklich nichts schlimmmes, das würd ich gern mal mit einer jungen Dame machen, sofern denn eine mal wollen würde... Abgesehen davon kann man das sehr gut mit Windeln kombinieren oder auch BD SM, das kann sehr aufregend sein...

    Warum tut mans ? Weils einem gefällt und wem schadets ? Niemanden...

  9. #9
    abdelgamal
    inaktiv
    Irgendwie wird abgedriftet und vom eigentlichen Thema abgelenkt. Es geht hier nicht um irgendwelche Fetische. Es geht um die Frage, ob Windeln dereinst Einzug in unser alltägliches Leben halten werden, oder doch eher nicht. Bei der Eisenbahn hiess es am Anfang auch, dass diese niemals ein öffentliches Transportmittel werden könne, da man von dem grossen Tempo wahnsinnig werde. Und oh ja, Tempo-Taschentücher, wie lange gibt's die eigentlich schon? Und Damenbinden, Tampons, Slipeinlagen? Meine Mutter kannte jedenfalls solche Produkte nicht. Dafür hat sie sich den Po mit alten Zeitungen abgewischt, denn Klopapier in Rollen, das war nischt. Ach und wie froh sind wir doch über die tollen Kondome in allen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen! Mein Vater kannte solche nicht. Allenfalls handgestrickte oder solche aus Fischhäuten..... was ich damit sagen will: die Entwicklung und der Fortschritt lassen sich nicht aufhalten. Heute sind wir bei Drynites und Underjams (Windeln!) für Teenies bis 15 Jahre angelangt, und die Entwicklung geht weiter, Alterstendenz steigend. Es geht in keiner Weise um Ponyhof-Denken oder irgendwelche Abscheu vor menschlichen Abfallprodukten. Dann dürfte es nämlich auch keine WC's und kein Klopapier geben, und öffentliche Toiletten schon gar nicht. Ein hygienischeres Produkt als eine frische, ungebrauchte Windel gibt es wohl kaum. Gleiches gilt für ein Papiertaschentuch. Wenn der Rotz mal dran ist, dann ist es halt auch nicht mehr frisch, und der eine oder andere ekelt sich. Also bleiben wir doch bei klaren Gedanken und sachlichen Argumenten, für oder wider. Ich danke euch!

  10. #10
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    Auch wenn du es nicht hören magst, aber natürlich ist der Hauptgrund der gegen die WIndel als ALltagsgegenstand spricht, die Tatsache, dass die meisten Menschen mit ihren Ausscheidungen (Urin & Kot) ein Problem bekommen, sobald sich diese nicht mehr in ihrem Körper befinden.

    Dann sollen sie so schnell wie moeglich vom Koerper entfernt werden, mit Toilettenpapier, feuchten Tuechern, Bidets und was weiss ich was sich die Industrie sonst noch einfallen laesst, damit der Mensch nicht mit seinen Ausscheidungen in Kontakt kommt.

    DIe von dir angesprochenen Chinesischen Zuege sind wirklich Sonderfälle. Das liegt einfach daran, dass in der chinesischen Kultur es tief verankert ist, dass die weit entfernten arbeitenden Verwandten zu den Feiertagen nach Hause fahren. Dagegen sind unsere Weihnachtsfeiertage wirklich harmlos.
    Gepaart mit der dortigen Infrarstruktur ist es dann wirklich alternativlos, sich eine Windel umzuschnallen, wenn man nicht in die Hose machen will. Mit "COnvenience" hat das meines Erachtens wenig zu tun.

    Ich gebe dir aber recht, dass, wenn der erste Ekel erstmal ueberwunden ist, sich durchaus Menschen mit einer Windel anfreunden koennen. Aber diese Schwelle zu ueberschreiten, wird bei den meisten Menschen nicht passieren

  11. #11
    abdelgamal
    inaktiv
    Interessant, was juega im thread "Windeln und Weihnachtsmarkt" schreibt:
    Zitat:
    "was ich eigentlich schreiben wollte:
    jeder kennt die situationen, in denen man kein klo um die ecke hat. WARUM ist die gesellschaft nicht so frei, daß es als normal angesehen wird, aus praktischen gründen eine windel zu nehmen? die sind doch inzwischen so hoch entwickelt, bequem, kaum zu spüren, sicher, saugfähig..."
    Ueberhaupt scheint jedermann hell begeistert davon zu sein, den Weihnachtsmarkt in Windeln aufzusuchen! Ein klassisches Beispiel, wie Windeln als Convenience-Produkt dienen können! Das könnte man nun beliebig auf andere Gelegenheiten ausweiten: Teilnehme am Faschingsumzug, Anstehen in der ersten Reihe an Sportanlässen, Segelflug, und x andere Situationen, wo man nicht einfach so ein Klo aufsuchen kann.
    Nur in diesem thread geht man konsequent am Thema vorbei. Ist es Doppelmoral oder hat man schlicht nicht verstanden, worum es geht?

  12. #12
    henrik
    inaktiv
    Weihnachtsmarkt oder Skifahren (auch ein häufig genannter Favorit IMHO) liegt deshalb so auf der Hand, weil das zum einen Situationen sind wo vermutlich schon jeder verzweifelt auf der Suche nach einer benutzbaren Toilette war und zum anderen fällt man in dicken Klamotten (die man draußen in der Kälte sowieso tragen muss) mit Windel 100% nicht auf. Da kann man gefahrlos eine Windel tragen, auf einem Beachvolleyball-Turnier wär das was anderes

    Vielleicht tragen mehr Leute als man denkt auf einem Weihnachtsmarkt Windeln, wir bemerken es nur nicht. Dass dort aber zukünftig jeder in Windeln auftaucht glaube ich nicht. Abgesehen davon dass sich viele vor ihren Ausscheidungen ekeln: Windeln haben das Image dass man sie als Erwachsener nur dann tragen muss, wenn irgendwas nicht stimmt (man krank oder alt ist). Für viele ist das undenkbar selber eine zu tragen solange man nicht "muss".

    Letztens in World of Warcraft (zum neuen Addon) hat auf meinem Server jemand (wohl spaßeshalber) mitgeteilt dass er in Windel levelt um nicht so oft aufs Klo zu müssen und ich habe wahrheitsgemäß "ich auch" geantwortet... der Rest hat's aber wirklich nur als Witz aufgefasst und sich das Maul darüber zerissen um dann schnell auf die Southpark-Folge mit WoW auszuweichen
    Also wer den praktischen Nutzen einer Windel erkannt hat, der spricht sicherlich nicht offensiv mit seinen Freunden darüber.

  13. #13
    abdelgamal
    inaktiv
    Danke henrik, aber jetzt kommt schon wieder das Ekel-Argument ins Spiel. Dass künftig jedermann zum Weihnachtsmarkt oder zum Skilaufen Windeln trägt, das glaube ich auch nicht. Noch sind die Feinripp-Fetischisten in der Überzahl. Jeder vernünftig denkende Mensch wird jedoch die Vorteile von Windeln nicht mehr ernsthaft wegdiskutieren wollen Mit der z.Zt. laufenden Entwicklung der biologisch abbaubaren Folien (es gibt schon damit ausgerüstete Windeln!) werden auch die letzten ökologischen Bedenken entkräftet. Wie Natur und Tiere aber zur Gewinnung von Textil-Fasern ausgebeutet werden, ist sowieso äusserst fragwürdig. Beim Färben der bunten Unterwäsche wird die Umwelt zudem in skandalöser Weise versaut... Künftig soll doch jeder frei entscheiden dürfen, ob er sich umweltbewusst verhalten will und wann und wo und ob überhaupt er deshalb Windeln verwenden will. Sie sind heutzutage in der Tat angenehm und unauffällig zu tragen und erfüllen in der Regel ihren Zweck klaglos. Windeln sind hervorragende Energieträger und können mit entsprechender Infrastruktur zur Gewinnung von Thermikenergie recycelt werden. Wer sich vor Windeln bzw. seinen eigenen Ausscheidungen ekelt, der soll's halt bleiben lassen, nun denn, keiner wird gezwungen. Ich ekle mich jedenfalls mehr vor fremdverdreckten Almhüttenklos! Wer beim Beachvolley-Turnier oder beim Kunstturnen gewindelt antreten möchte, der sollte deswegen nicht gleich komisch angeschaut werden. Wo ist der Unterschied zum Rollstuhlfahrer? Mein Gott, wir leben doch in einer freien, aufgeklärten Gesellschaft! Das Image "Windelträger = alt, krank, dement" gehört nun endlich abgeschafft, da nicht mehr zeitgemäss.

  14. #14
    henrik
    inaktiv
    Mich brauchst du nicht überzeugen, ich trage ja Windeln - versuche nur zu verstehen, was in anderen Köpfen bzw. der Gesellschaft vorgeht und da hat sich im kollektiven Gedächtnis eingebrannt: "Windeln ganz böse, so schnell wie möglich sauber werden - wer noch welche trägt, mit dem stimmt was nicht." - vielleicht ändert sich das irgendwann mal, Bequemlichkeiten werden gerne angenommen, in den USA ist angeblich (keine Ahnung ob auch mit Zahlen belegbar) ein Trend zu beobachten dass Kinder und Jugendliche immer länger in Windeln bleiben. Aber selbst die jetzige Generation wächst (größtenteils ) irgendwann heraus, bis wir so weit sind dass auch ein Jugendlicher wie selbstverständlich in Windeln zur Schule geht werden sicherlich noch Jahrzehnte vergehen. Wenn es überhapt je geschieht.

    Um noch kurz auf den Umweltaspekt zurückzukommen: die Ökobilanz eines Einwegproduktes wird wohl fast immer schlechter sein als eines Mehrwegproduktes. Auch wenn für eine normale Unterhose natürlich Wolle oder chemische Erzeugnisse benötigt werden - eine Windel wächst auch nicht an Bäumen, egal ob sie kompostierbar ist (was für die wenigsten gilt) oder sich gut zur Müllverbrennung eignet - die Herstellung und Nutzungszeit ist relevant.
    Gibt natürlich auch Mehrwegwindeln, aber abgesehen davon dass ich die nicht gerne trage: um die zu säubern braucht man auch mehr Energie/Wasser als eine normale Unterhose. Denke mit dem Argument lassen sich keine Feinripp-Fetischisten überzeugen ;-)

  15. #15
    abdelgamal
    inaktiv
    Ja genau, es ist das kollektive Unterbewusstsein! Wer erinnert sich nicht an die ach so schrecklich grausligen Windelwechsel-Versäuberungen bei Babys, den Gestank und das Angepisst-werden im unbedachten Moment! Also haben wir unsere Kinder, kaum konnten sie Krabbeln, auf's Töpfchen gezwungen, mit allerlei Gimmicks im Erfolgsfall bedacht, mit Beschimpfungen überschüttet, wenn doch mal was daneben ging.... später dann die Bettnässer-Dramen mitgemacht, als Grossmutter starb, oder wenn ein Wohnungs-, Schul- oder Freundeswechsel anstand, all das verbunden mit Haus- und Dunkelarresten, Liebesentzug und alledem, was einer kindlichen Seele Schaden zufügt... warum eigentlich? Warum nicht einfach antiautoritär den Dingen ihren Lauf lassen und mal einfach abwarten, was die Kinder selber wollen? Eines möchte vielleicht gerne lernen, wie man eine Toilette verwendet, das andere möchte instruiert werden, wie es sich am besten selber wickeln kann. Das würde ich eine liebevolle Erziehung und eine verständnissvolle Eltern-Kind-Beziehung nennen! Es würde den Ekel und die Abneigung gegenüber Windeln abbauen und ein normales Verhältnus zu solchen Convenience-Produkten ermöglichen und deren Einbezug in unser tägliches Leben. Ponyhofdenken? Mitnichten! Alles andere ist Vergewaltigung, seelisch und körperlich! Mit Mehrweg-Stoffwindeln komme man mir bitte nicht. Das sind mittelalterliche Methoden, die aus der grünen Ecke stammen, aber in Tat und Wahrheit äusserst unökologisch sind. Wegwerfwindeln bestehen hingegen zu einem überwiegenden Teil aus Zellstoff (Zellulose). Sie wachsen somit buchstäblich auf den Bäumen = nachwachsende Biomasse aus Photosynthese unter Abbau von CO2.

  16. #16
    abdelgamal
    inaktiv
    Dein Bericht unterstreicht einmal mehr eindrücklich, wie alltagstauglich Windeln doch sind. Für mich jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Aus praktischen Gründen, nicht als Fetisch!

    EDIT: by 77 Beitäge aus Windeln und Sport - ein Bericht eingefügt.

  17. #17
    Seelenfunken
    inaktiv
    Original von abdelgamal
    Dein Bericht unterstreicht einmal mehr eindrücklich, wie alltagstauglich Windeln doch sind. Für mich jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Aus praktischen Gründen, nicht als Fetisch!
    Hallo Adelgamal,

    was ich mich bei deinen Beiträgen die ganze Zeit frage:
    Warum möchtest du unbedingt das Windeln zum Alltagsprodukt werden? Also nicht die Oberflächlich genannten Gründe in deinen anderen Threads, sondern der echte Grund, ich weiß du wirst in mir nicht verraten, aber er würde mich trozdem interessieren.

    mfg
    SF

  18. #18
    abdelgamal
    inaktiv
    Hallo Seelenfunken!

    Es ist mir vollkommen wurst, ob sich Windeln zum Alltagsprodukt mausern oder nicht. Ich habe auch gar kein Interesse daran, denn für mich sind sie es längst. Ich besorge mir Windeln wie Nudeln oder Kartoffeln im Laden und finde überhaupt nichts Abartiges dabei. Ich möchte nur, dass mehr Menschen ein entspannteres Verhältnis zu diesen Produkten finden und sich nicht mehr deswegen schämen müssen oder sich ihren Bedarf mühselig und verschwiegen irgendwo anonym im Netz besorgen. Huch, wenn nur ja niemand errät, was sich im Paket verbirgt! Hach, wohin soll ich mir die Ware schicken lassen? Uii, hat die Packung wohl hoffentlich in meinem Rucksack Platz!?Und wo um Himmels Willen verstecke ich meine Windeln nur? Man liest da zum Teil ja abstruse Dinge, von Vergraben im Wald, mieten von Schliessfächern, und so weiter. Ist das wirklich nötig? Windeln sind Windeln, und Bier ist Bier, so einfach ist das, basta. In ein paar Jahren führt sie ohnehin jeder Kiosk oder man kann sich Windeln und Pants am Automaten ziehen. Öffentliche Toiletten werden aus seuchenpolizeilichen Gründen verboten und verschwinden, genauso wie jetzt die Telefonkabinen. Alles ist im Fluss....

  19. #19
    abdelgamal
    inaktiv
    Sorry, man hat mich hier was gefragt, und ich habe geantwortet. Aber selbstverständlich vertragen sich Windeln und Sport! Ich kann mir eigentlich kaum eine Sportart vorstellen, bei der Windeln stören würden. Ausser vielleicht Wassersport, wegen dem Aufquellen. Beim Golfen hingegen widerum ideal, da Aborte in der Regel nur im Clubhaus vorhanden und die Wege weit sind. Gebüsche sind auf gepflegten Anlagen auch eher selten vorhanden.

  20. #20
    Goldfred
    inaktiv
    Original von abdelgamal
    Wegwerfwindeln bestehen hingegen zu einem überwiegenden Teil aus Zellstoff (Zellulose). Sie wachsen somit buchstäblich auf den Bäumen = nachwachsende Biomasse aus Photosynthese unter Abbau von CO2.
    Falsch, Einwegwindeln bestehen aus Superabsorber und damit Erdöl.

    Goldfred

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