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Thema: Phasenweise Lust und Laune am Thema "Einmachen"

  1. #1
    Zartbitter
    inaktiv

    Phasenweise Lust und Laune am Thema "Einmachen"

    Immer wieder rufe ich diese Seite auf, aber gerade ohne nennenswertes Interesse an den Inhalten, sondern eher aus Verwunderung darüber, dass sie mich vor vier Tagen offenbar erregt haben.Eeinige hier schreiben, dass sie nur ab und an Gefallen an Windeln finden.

    Ist es bei euch auch so, dass ichr dann nach drei, vier Tagen kaum mehr wisst, was ihr daran toll fandet - bis in einigen Monaten wieder diese Neugier und emotionale Fesselung da ist? Ich kann mir das kaum erklären.

    Gerade in einer Partnerschaft stelle ich mir das schwer vor, da wohl nur selten zufällig beide Partner am selben Tag Lust darauf haben.

  2. #2
    Trusted Member Avatar von karl_nuckl

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    RE: Phasenweise Lust und Laune am Thema "Einmachen"

    Also ich "vergesse" es dann nicht, sondern ich habe dann vllt keine Lust oder keine Zeit.
    Doch dann sind es bei mir keine Monate, sondern Tage maximal 2 Wochen in denen ein gewisse "Windelflaute" eintritt.

  3. #3
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    keine Lust

    hi

    also bei mir ist das oft so... ich trage manchmal Windeln - und schon während dem Tragen kommt mir manchmal der Gedanke warum ich das eigentlich mache und wieso mir so was überhaupt gefällt - dann ziehe ich sie aus und habe mehrere Wochen überhaupt keine Lust auf Windeln. Aber dann gibt es auch wieder so Zeiten, wo ich mehrere Tage hintereinander Lust verspüre Windeln zu tragen...

    Bei meinem Exfreund und mir war es so, dass er fast immer lust hatte - ich nur manchmal. Ich hab mich aber auch teilweise von ihm überreden lassen Windeln zu tragen usw.

    Ich denke auch, es gibt öfter Zeiten, wo man/frau keine lust hat, aber ganz vergessen könnte ich es auch nicht.

    lg

  4. #4
    tommydl
    inaktiv
    Mir geht es ähnlich wie euch. Jedoch würde ich meine Partnerin (wenn ich eine hätte und diese auch Windeln mögen würde) nicht dazu zwingen/überreden Windeln zu tragen. Ich hätte zwar gerne eine Partnerin, die das mag, aber die ist nicht so leicht zu finden.
    Ich glaube einfach, dass man teilweise einfach denkt, dass das ganze so absurd ist weil es nur wenige gibt die Windeln möge und dann daher keine Lust verspürt Windeln zu tragen. Wie "dragonheart" schon sagt, ganz kann man es einfach nicht sein lassen.

  5. #5
    Baerschen
    inaktiv
    hmmm, mir haben es "Nichtwindelträger", denen ich es gesagt hatte, teilweise kaum glauben wollen... liegt wahrscheinlich daran, dass es im Internet so viele Berichte von angeblichen oder realen "24/7-Trägern" gibt...

    ...aber ist bei mir nicht so sehr anders als bei Dir.

    Manchmal finde ich Windeln einfach nur unpraktisch, unbequem, sie nerven mich regelrecht, und ich zieh sie aus. Oder ich denke: "Äh, Lust auf ne Windel? - Nö!". Ich verliere nicht einmal direkt den "Bezug" zur Windel, aber konkret zum Tragen hab ich absolut keine Lust. Im Grunde kommt das häufiger vor als das Gegenteil.

    Aber manchmal... da hab ich das Gefühl, dass ich einfach nicht ohne Windel sein kann. Aber das ist ne andere Geschichte, die bresser in einen anderen Thread gehört

    LG Bärschen

  6. #6
    Carrie_Calavera
    inaktiv
    Hey,
    ich kann mich der mehrheitsmeinung nur anschließen.
    Momentan habe ich auch wieder so eine "phase", in der ich nicht wirklich lust habe, windeln zu tragen...manchmal kommt der wunsch auf, aber nur ganz klein, und die vernunft (? oder der verstand ?) sagt dann "Wozu?" und ich lass es einfach bleiben...manchmal ist der reiz auch ganz weg, wobei keine abneigung entsteht. Dann lass ich die Windeln einfach ne zeit liegen und irgendwann ist das bedürfnis dann größer als die stimme der vernunft ;-) und ich zieh mir wieder eine Windel an. ALlerdings kann ich mir nicht so ganz erklären wovon das abhängig ist, wann ich mal keine lust darauf habe oder unbedingt eine Windel tragen möchte und das für eine der tollsten sachen der welt halte...keine Ahnung!

  7. #7
    Trusted Member Avatar von karl_nuckl

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    Da hast du etwas sehr richtiges gesagt, dass mir so nie aufgefallen ist. WAS IST DER GRUND FÜR solche Phasen den "Windelflaute". Teilweise hab ich echte moralische Gedanken. Denke dann: "Das ist vollkommen abnormal, was tue ich hier. Dann ist es mir richtig peinlich.

    Andere male könnte ich mitten in der Stadt meinen Windelpo entblösen und es wäre mir vollkommen egal wer es sieht!!!!

  8. #8
    Zartbitter
    inaktiv
    Ich vermute, es hat bei mir in der Tat mit der Anzahl sozialer Kontakte zu tun. Heute hane ich mehrere Mails an einen Freund geschrieben, dem es mies geht, Und wenn ich mich gefordert und gebraucht fühle ist der Wunsch danach, selbst etwas zu brauchen weg. Das ist nun Küchenpsychologie, die bei keinem wissenschaftlichen Psychologen durchginge. Aber mir scheint es so. Wenn ich arbeite, habe ich auch nie Windelgelüste. Sie scheinen mich nur zu überfallen, wenn ich "ungebraucht" bin.

  9. #9
    tinybear
    inaktiv

    no subject

    (mal abgesehen von phantastischen wunschvorstellungen mit zwangscharakter

    es ist ein innerer-anders-zustand, den man einnimmt, der in kontrast zu "normalem und üblichem" (er-)leben steht :

    er hat auch einen "wert", dieser anders-zustand, der genossen werden will : wohlbefinden, entspannung, ...

    und er hat auch rahmenbedingungen die vorliegen müssen : ruhe, zeit für, ...
    insofern gibt es natürlich günstige und ungünstige umstände sich ihm hinzugeben.

    und selbst wenn man mit diesem veränderten befinden "normale" tätigkeiten ausübt, finde ist doch, die welt eine andere - und dementsprechend ist man anfällig für "störungen" die einen ablenken können, und oft gar schnell desen zustand beenden ...

    ich finde da keinen unterschied zu vielen anderen arten der "selbsterfüllung" !

    all diese wellness- und ganz-ich-chose wo innere befindlichkeiten ein wohlfühlen bedingen sollen sind ja nur ein beispiel. die ganze motivationspsychoschiene ist ein anderes.

    ideenlose können ja ihren erfahrungshorizont in einschlägigen hochglanzzeitschriften oder im gea-schlapfen-laden erweitern ...

    wer es ganz tief haben will dan gehe in so eine verkaufs- oder organisationspsychologische veranstaltung oder in ein managercoaching und sehe sich an, wie die ihr wohlfühlen erhaschen : da wirken abstrakte vorstellungen - ach wie sind wir doch toll - wir haben eine uniform und eine identität durch : ein logo oder oder ein gewand oder sonst ein accessoir der differenz !

    aber wenn irgendwann mal wer draufkäme dass entspannte schliessmuskel die motivation steigern und damit den profit ...
    - - - ich schweife ab *g*

    es gibt wohl auch die verschiedensten "einleitungen" und anlässe wo man leichter diesen übergang zum "schöneren ichsein" vollzieht :

    anlässlich von körperpflege, bei entspannung (im bett oder weil grad irgendein spannungszustand ein ende finden kann), gemeinsame riten, animation, ...

    mir scheint, für manche ist es sogar notwendig, da einen anstoss von aussen zu bekommen, eine erlaubnis sozusagen, eine stärkung, einen trost, vielleicht auch absolution für schuldgefühle.

    ja ich hab sogar schon vielfach gesehen, dass manche so verzweifelt oder schwach sind in ihren gefühlen, und wohl gar sofort aufspringen und davonlaufen würden, wären sie nicht gefesselt und mit zwang daran gehindert.

    das ist wohl die ultimative unsicherheit eines skelettlosen selbst - aber eher die ausnahme hoffe ich, denn da zweifle ich sehr, dass ein "anders-zustand" jemals eintreten kann wenn das ziel der kleine tod bzw. der kerker des uterus nebst plazentaler versorgung ist ...

    ---

    dies ist natürlich genau meine sicht die meinem urgeigensten empfinden entspricht - aber mit anderen inhalten kann da jeder selber üben und das gesagte überprüfen

  10. #10
    Flocke2007
    inaktiv

    RE: tinybear

    aus meiner Sicht mal ein wirklich tiefgründigerer Thread. Ich denke auch, dass Plazenta-Versorgung nicht das ist, was wir hier alle wollen…, auf der anderen Seite ist es die Form von Geborgenheit, oder wie ich finde zumindest lediglich der Abstand vom Alltag, irgendwie, wobei es auch die Ruhe und Muße braucht, um sich ausleben zu können. Insofern, tinybear, vielen Dank für Diene Zeilen. Die sprechen mir gerade völlig aus der Seele… Und Du hast absolut Recht:
    „Ja ich hab sogar schon vielfach gesehen, dass manche so verzweifelt oder schwach sind in ihren Gefühlen, und wohl gar sofort aufspringen und davonlaufen würden, wären sie nicht gefesselt und mit Zwang daran gehindert. Das ist wohl die ultimative Unsicherheit eines skelettlosen selbst - aber eher die Ausnahme hoffe ich, denn da zweifle ich sehr, dass ein "Anders-Zustand" jemals eintreten kann wenn das Ziel (…) der Kerker des Uterus nebst plazentaler Versorgung ist...“
    Ich war nicht auf dem so unglaublich zäh verlaufenden Österreich-Treffen. Und weißt Du warum? (off topic: wen interessiert es)? Weil ich nicht die nötige Ruhe und somit Freiheit hatte…
    Auf jeden Fall: Danke, und auch lieber Gruss an der Stelle...

  11. #11
    cassandra
    inaktiv

    RE: Phasenweise Lust und Laune am Thema "Einmachen"

    Hallo,

    ich kenne diese Gedanken von meinen Anfängen, als ich es real ausleben wollte und mir heimlich eine übriggebliebene Pampers meiner Kinder in den Slip legte und sie vollaufen liess. Was für ein Gefühl. Und dann die Fragen danach, ob es gut ist/war, ob ich es wieder machen will...

    Ich habe dann angefangen, mich mit dieser Neigung und meiner andren Neigung anzufreunden und sie zu akzeptieren. Es war ein langer Weg, der über Heimlichkeiten führte, bis ich jetzt bei meinem Schatz angekommen bin, der es auch toll findet. Da wir uns aber nicht so oft sehen können, lebe ich mein DL-inneres oft allein aus. Diese Neigung ist meins, sie ist ein Teil von mir und ich finde es einfach schön, dass ich so bin, wie ich bin und das ich das einfach toll finden darf. Darum hinterfrage ich gar nicht mehr, warum ich das jetzt möchte. Wenn ich lust auf ne Windel habe, dann versuche ich unter allen Umständen, sie auch tragen zu können.

    Worauf ich hinaus wollte, vielleicht liegt es einfach daran, dass man es einfach in sich integrieren muss, um es nicht mehr "peinlich" zu finden oder sich fragen zu müssen, was andre wohl denken... Nur so meine Gedanken...

    lg cassandra

  12. #12
    diaperfreak
    inaktiv

    hi cassandra

    ich hab auch lange gebraucht um meine vorliebe zu akzeptieren.
    aber irgendwann hab ich gedacht, was geht es andere an was mir gefällt, die "anderen" oder auch normalos haben bestimmt auch irgendwelche accesoires oder vorlieben die sie anmachen. bei mir sinde es eben die windeln....

    gruß vom diaperfreak

  13. #13
    tinybear
    inaktiv

    >flocke

    na auch nette grüsse !

    ich bin schon wahnsinnig erleichtert, wenn ich auch nur begründete hoffnung haben kann, dass "da draussen" nicht nur extreme ihre kreise drehen - seh schon sehr, sehr, zu sehr da fassungslos zu und denke mir - nichts. es fällt mir einfach DAZU nichts ein.

    und das was mir einfällt scheint mir einfach nur unpassend und auch uninteressant angesichts dessen was thema IST.

    aber schweigen ist für (die) fische *g*
    aussenseitertum im aussenseitertum - DAS hat doch was.

    so lets go on ...
    sigar sigar

  14. #14
    kain1984
    inaktiv

    RE: Phasenweise Lust und Laune am Thema "Einmachen"

    is kenne es allerdings ist bei mir der zeitraum größer, wenn mir mal die lust vergeht dann ist sie auch für 1-2 monate (manchmal länger) weg (wobei ich seit weinachten wieder fast täglich hier bin)

  15. #15
    Das bin ich
    inaktiv

    RE: Phasenweise Lust und Laune am Thema "Einmachen"

    Also ich trage windeln seid mehr als 4 monaten und ich haben nie das Interresse daran verloren ich hatte zwar ein bis wochen pause dazwischen weil ich keine zeit oder keine gelt für neue hatte aber sonnst habben sie mich immer Fassziniert!

  16. #16
    moli85
    inaktiv
    trage wegen umzug und neuer wohnung in ner 3 er wg schon seit november keine mehr...aber langsam kommt das verlangen schon durch...ist nur schwierig das in ne 3 er wg mitreinzubringen und da auch noch dann heimlich auszuleben

  17. #17
    Senior Member

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    Original von Zartbitter
    Immer wieder rufe ich diese Seite auf, aber gerade ohne nennenswertes Interesse an den Inhalten, sondern eher aus Verwunderung darüber, dass sie mich vor vier Tagen offenbar erregt haben.
    Original von tinybear
    ich bin schon wahnsinnig erleichtert, wenn ich auch nur begründete hoffnung haben kann, dass "da draussen" nicht nur extreme ihre kreise drehen - seh schon sehr, sehr, zu sehr da fassungslos zu und denke mir - nichts. es fällt mir einfach DAZU nichts ein.
    [...]
    aussenseitertum im aussenseitertum - DAS hat doch was.
    Es freut mich, Zartbitter, dass du dich vor kurzem hier registriert hast, denn du sprichst hier vieles an, was ich auf einem Fragebogen mit "trifft sehr zu" ankreuzen könnte, während ich in diesem Forum lange Zeit den Eindruck hatte, dass ich einer der wenigen 'Gelegenheitstragenden' hier bin... und auch tinybear scheint dies mit uns zu teilen


    Einige hier schreiben, dass sie nur ab und an Gefallen an Windeln finden.
    yep

    Gerade in einer Partnerschaft stelle ich mir das schwer vor, da wohl nur selten zufällig beide Partner am selben Tag Lust darauf haben.
    Nun, ist das nicht schon das Problem beim spiessbürgerlichen 08/15 Sex?
    Ich könnte mir jetzt auch kaum vorstellen, eine Partnerin zu haben, die richtig oft Windeln tragen würde, und dasselbe von mir verlangen würde. Da mein Fetisch jedoch sexuell erklärbar ist, kann ich mir gut vorstellen, dass es möglich ist, einander "heiss" auf Windeln zu machen, sprich, die Lust hervorzulocken, solange die Rahmenbedingungen (ruhiger Abend, keine Verpflichtungen, etc.) stimmen ...

    Original von dragonheart
    ...und schon während dem Tragen kommt mir manchmal der Gedanke warum ich das eigentlich mache und wieso mir so was überhaupt gefällt
    das geht mir oft auch so. Nur wenn ich wirklich komplett entspannt bin, und die ganzen Rahmenbedingungen stimmen, kann ich es richtig geniessen... Ich habe dabei, wie schon andere auch schrieben, oft auch Peinlichkeits-/Schamgefühle, und merke daran dann auch, dass heute nicht der Tag dafür ist!
    dann ziehe ich sie aus und habe mehrere Wochen überhaupt keine Lust auf Windeln.
    dito!

    Ich denke auch, es gibt öfter Zeiten, wo man/frau keine lust hat, aber ganz vergessen könnte ich es auch nicht
    wie schon andere schrieben, auch bei mir überwiegen wohl die Zeiten, in denen ich keine Lust habe...

    Original von tommydl
    Mir geht es ähnlich wie euch. Jedoch würde ich meine Partnerin (wenn ich eine hätte und diese auch Windeln mögen würde) nicht dazu zwingen/überreden Windeln zu tragen. Ich hätte zwar gerne eine Partnerin, die das mag, aber die ist nicht so leicht zu finden.
    da sprichst du mir aus dem Herzen. Zwar wäre es schön, jemanden zu haben der es von vorneherein versteht, das ist jedoch nicht nur schwer auffindbar, auch kann ich mir nicht vorstellen, eine Beziehung nur wegen dem gemeinsamen Fetisch zu beginnen, das Drumherum muss also umbedingt stimmen...

    Original von Carrie_Calavera
    ich kann mich der mehrheitsmeinung nur anschließen.
    Momentan habe ich auch wieder so eine "phase", in der ich nicht wirklich lust habe, windeln zu tragen...
    das geht bei mir nun auch schon wochenlang...

    manchmal kommt der wunsch auf, aber nur ganz klein, und die vernunft (? oder der verstand ?) sagt dann "Wozu?" und ich lass es einfach bleiben...
    genauso gehts auch mir momentan oft.
    ...und wie Zartbitter bemerkt:
    Original von Zartbitter
    ...Das ist nun Küchenpsychologie, die bei keinem wissenschaftlichen Psychologen durchginge. Aber mir scheint es so. Wenn ich arbeite, habe ich auch nie Windelgelüste. Sie scheinen mich nur zu überfallen, wenn ich "ungebraucht" bin.
    ...geht es auch mir. Solange ich mit wichtigen Dingen beschäftigt bin, oder beispielsweise auch während meinem halben Jahr im Ausland, gerät der Fetisch ins Hintertreffen, und bleibt da auch solange, bis die Arbeit, wichtige Sache, das Neue, abgeschlossen ist, erst dann stimmt der Rahmen wieder, und mein Fetisch traut sich ans Licht und mag sich entfalten ;-)

    so far,

    Brutus

  18. #18
    Big_Elmo
    inaktiv
    Erstmal danke für diesen thread, in vielen dingen finde ich mich größtenteils irgendwie wieder.

    folgendes von Zartbitter trifft es dabei am genauesten:

    Original von Zartbitter
    Ich vermute, es hat bei mir in der Tat mit der Anzahl sozialer Kontakte zu tun. Heute hane ich mehrere Mails an einen Freund geschrieben, dem es mies geht, Und wenn ich mich gefordert und gebraucht fühle ist der Wunsch danach, selbst etwas zu brauchen weg. Das ist nun Küchenpsychologie, die bei keinem wissenschaftlichen Psychologen durchginge. Aber mir scheint es so. Wenn ich arbeite, habe ich auch nie Windelgelüste. Sie scheinen mich nur zu überfallen, wenn ich "ungebraucht" bin.
    Bei mir ist es zur Zeit das Gefühl des nicht wirklich gebraucht und auch wertgeschätzt werden.
    es ist für mich eine Art innere Flucht, ein zurückziehen in eine eigene "heile Welt". so laufe ich z.Zt. auch fast nur in latzhosen rum, vllt. oder bestimmt ist es die Sehnsucht nach liebevoll umsorgt und gefördert und gefordert zu werden. nach einer Zeit, wo noch alles klar und einfach war.

    Na, dann habe ich halt einen Dachschaden::P 8) :P

  19. #19
    Senior Member

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    Hi,

    für mich ist es ein wenig anders, weil ich die Windeln ja brauche.

    Trotzdem kenne ich diese Phasen: Manchmal ist die Windel einfach nur nötig, ein Muss, aber nicht angenehm. Vielleicht auch störend, ein bißchen peinlich. Ein anderes Mal ganz anders. Dann möchte ich dick und weich eingepackt sein, genieße es zu spüren, wenn der heftige Harndrang kommt und ich mich nass mache ohne etwas dagegen tun zu können. Dann habe ich auch das starke Bedürfnis zu masturbieren.

    Das kommt aber unterschiedlich vor. Sicherlich mehr, wenn ich meine Ruhe habe und nicht dauernd beschäftigt bin, aber ich würde nicht sagen, dass es mit sozialen Kontakten direkt zu tun hat.

    LG Doris

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