Hallo an alle,

habe mich entschlossen, meine eigene reale Geschichte mal zu posten. Die Seite, auf der sie ursprünglich stand, gibt es nicht mehr.
Keine Teenbaby-Geschichte, dafür bin ich zu alt, aber vielleicht trotzdem richtig hier.

Viele Grüße
Doris



Ich bin Doris, 43 Jahre alt und eine inkontinente DL. Wahrscheinlich bin ich damit eine Ausnahme, denn mein Eindruck ist, dass es doch zwischen DLs und Inkontinenten immer wieder Missverständnisse und Auseinandersetzungen gibt. Darum möchte ich „meine Geschichte“ aufschreiben, vielleicht kann sie zu einem besseren Verständnis beitragen.

Seit etlichen Jahren habe ich eine schwache Blase. Zunächst habe ich mir nicht viel dabei gedacht, wenn ich häufig zur Toilette musste und meinte, es sei eine leichte Blasenentzündung. Es wurde allerdings nicht besser, im Gegenteil. Oft musste ich aus heiterem Himmel plötzlich dringend zur Toilette. Schließlich gab es Situationen, wo es mir schwer fiel, die Kontrolle zu behalten. Manchmal gingen mir ein paar Tropfen in den Slip, wenn ich nicht schnell genug zur Toilette kam. Ich bin dazu übergegangen, ständig Monatsbinden zu tragen, um peinlich Flecken zu vermeiden. Von Inkontinenz wollte ich weiterhin nichts wissen, ich habe das verdrängt. Schließlich ist es für eine Frau nichts ungewöhnliches Binden zu tagen und etwas „Probleme mit der Blase“ können ja schon mal vorkommen. Die Binden sind natürlich nicht wirklich eine gute Lösung und mein Verbrauch nahm enorme Ausmaße an, weil ich ständig zur Toilette musste und dabei immer öfter eine völlig durchnässte Binde wechseln musste. Einige Male habe ich im Drogeriemarkt sehr seltsame Blicke geerntet, wenn ich mit 15 Packungen der dicksten Nachtbinden zur Kasse kam. Da konnte sich eigentlich jeder denken, dass ich die nicht wegen meiner Menstruation brauchte. Nach längerem Zögern entschied ich mich, dass es so nicht ging. Aus Anzeigen in Zeitschriften kannte ich spezielle Einlagen. Die Anzeigen vermittelten das Gefühl, eine schwache Blase sei verbreitet und kein wirkliches Problem. Fast hatte man das Gefühl, man müsse als Frau diese Einlagen geradezu brauchen um sich wohl zu fühlen. Ich fand das ermutigend und ging an einigen Apotheken vorbei, bis ich eine fand, die Tena Lady Einlagen im Regal stehen hatte. Diese Selbstbedienung fand ich gut, ich hätte nie danach fragen wollen. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Sorte es sein sollte, und eine lange Debatte wollte ich nicht in der Öffentlichkeit riskieren. Ich war erleichtert, dass niemand etwas sagte, als ich mit rotem Kopf eine Packung zur Kasse brachte. Eine ganze Zeit kam ich gut mit den größeren Einlagen aus. Ich merkte, dass der Drang heftiger wurde und ich hatte den Eindruck, immer eiliger zur Toilette zu müssen. Statt gelegentlicher Tropfen ging mir manchmal ein regelrechter Schwall ab. In meiner Stadt kannte ich inzwischen alle Toiletten und plante den Weg oft so, dass ich immer eine in der Nähe hatte. Dabei habe ich mir weiter eingeredet, es sei fast normal und die Einlagen weiterhin als übliche Hygieneartikel betrachtet.

Bei der ständigen Verschlimmerung meiner Inkontinenz war eigentlich klar, wie es kommen musste. Auf einem Spaziergang ist es dann passiert. Ich merkte, dass ich musste. Mitten im Wald war natürlich keine Toilette zu finden. Noch während ich nach einem geeigneten Gebüsch suchte, fühlte ich, es muss schnell gehen. Im nächsten Moment passierte es dann, es lief aus mir heraus, ohne dass ich eine Chance hatte, etwas dagegen zu tun. Ich stand wie versteinert da und spürte, dass die Einlage völlig überfordert war und mir der Urin an den Beinen herunter lief. Mit meinem langen Mantel war glücklicherweise nicht viel zu sehen und es wurde langsam dunkel. Ich schlich nach Hause und spürte bei jedem Schritt die triefende Einlage im Schritt und die kalte Nässe an den Beinen. Ich war geschockt und völlig deprimiert, so etwas war mir noch nie passiert. Nicht auszudenken, wenn es an anderer Stelle passiert wäre. Ich hoffte, es würde nicht wieder passieren, aber verunsichert war ich schon. Zwei Tage später wachte ich mit einem seltsamen Gefühl auf. Ich war schon gewohnt, nachts mindestens einmal zur Toilette zu müssen. An diesem Morgen konnte ich es nicht glauben: ich hatte ins Bett gemacht ohne es zu merken. Heulend wie ein Schlosshund saß in meiner nassen Bettwäsche. Es war schrecklich erniedrigend mit 38 Jahren zur Bettnässerin zu werden. In den folgenden Tagen blieb es nicht bei einem nächtlichen Unfall und einige Male schaffte ich den Weg zur Toilette in buchstäblich letzter Sekunde.
Mein Selbstvertrauen war auf dem Nullpunkt. Es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich ging zu einem Sanitätshaus und wartete, bis keine anderen Kunden mehr da waren. Mit belegter Stimme fragte ich die Verkäuferin nach Windelhosen für Erwachsene. Da ich keine Ahnung hatte, welche Größe und Marke ich wollte, begann eine höchst peinliche Befragung, wobei die Verkäuferin aus ihrer Neugier keinen Hehl machte. Ob die Windeln für mich selbst seien? Ob ich schon mal Windeln gehabt hätte? Sollten die Windeln für nachts oder tagsüber sein? Wie viel Urin ich verlieren würde und wie oft das passiert? Welche Hilfsmittel ich denn bis benutzt hätte? Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Peinlich genug für mich, Windeln kaufen zu müssen, aber fremden Leuten auch noch alles haarklein bis ins Detail zu erzählen? Dazu noch der ständige Blick auf meinen Schritt. Hoffte sie, einen nassen Fleck zu sehen? Inzwischen war ich mir gar nicht so sicher, ob sich die Tena Lady nicht doch unter der Hose abzeichnete. So langsam wurde ich auch nervös, da ich merkte, ich brauchte bald eine Toilette. Immerhin bekam ich eine Packung Inkontinenzslips und etliche Proben verschiedener Binden und Vorlagen. Während ich bezahlte ging mir wieder einmal etwas in die Vorlage, ich hoffte nur, schnell genug nach Hause zu kommen, bevor ein größeres Unglück passierte. Zu Hause packte ich die Windeln aus. Ich betastete sie und breitete eine aus. Beim Anblick der überdimensionalen Pampers war mir gar nicht so wohl. Der Gedanke, eine richtige Windel zu tragen war mir sehr unangenehm. Es erzeugte für mich das Gefühl, ein Kleinkind zu werden. Außerdem war ich mir sicher, dass man die Windel sehen würde und ich konnte mir nicht vorstellen, so auf die Straße zu gehen. Nach langem Zögern probierte ich eine Windel an. Das Gefühl war schrecklich. Ich hörte bei jeder Bewegung die Folie rascheln und hatte das Gefühl, mein Po ist völlig unförmig.

Einige Tage später wollte ich zum Einkaufen in die Stadt. Ich kämpfte mit mir. Was war schlimmer? Eine Windel zu tragen oder das Risiko des Einnässens auf mich zu nehmen. Schließlich entschied ich mich für die Windel. Vor dem Spiegel versuchte ich alle möglichen Bekleidungsvarianten. Ich war überzeugt davon, dass die Windel sichtbar bleibt, fand aber eine Lösung, die ich einigermaßen akzeptabel fand. Schon auf dem Weg dachte ich, alle schauen mich an. Ich konnte mich kaum auf etwas konzentrieren und dachte nur daran, dass ich unmöglich so herumlaufen kann. Aber es kam eben doch anders. Wie üblich überfiel mich der schon gewohnte Harndrang. Zeit, schnell eine Toilette zu suchen. Ich hastete in ein Kaufhaus, und suchte die Info-Tafel. Wie üblich waren die Toiletten im obersten Stock. Ich wurde zunehmend nervöser, hatte ich doch das Gefühl, es zerreißt mich. Im dritten Stock konnte ich mich kaum noch bewegen. Ich ging zur anderen Seite der Rolltreppe und merkte, dass ich undicht wurde. Es war klar, dass ich es nicht mehr trocken bis zum fünften Stock schaffen konnte. Dann spürte ich nur noch das warme nasse Gefühl im Schritt, das nicht enden wollte. Entsetzt drückte ich mich zwischen die Kleiderständer und konnte kaum fassen, dass es doch wieder passiert war. Mit unsicheren Schritten schlich ich in die nächste Umkleide, knöpfte den Mantel auf und begutachtete mich im Spiegel. Kaum zu glauben, aber es war nichts zu erkennen, die Windel hatte gehalten. Die Lust auf Einkaufen war mir vergangen. Zu Hause war ich den Tränen nahe, als ich die nasse Windel endlich entsorgen konnte.

Die Inkontinenz besserte sich nicht, im Gegenteil, es wurde weiter schlimmer. Die nächtlichen Unfälle wurden häufiger, so dass ich mich für die Nacht windeln musste. Aber auch tagsüber wurde die Harndrang stärker und die Zeit, die mir blieb eine Toilette zu finden kürzer. Inzwischen würde ich mich als vollständig inkontinent bezeichnen. Bei einer Reaktionszeit von einer knappen Minute, ist die Chance, eine Toilette zu finden denkbar gering. Das heißt im Prinzip, das mir alles unkontrolliert abgeht. So muss ich rund um die Uhr Windeln tragen. Mir ist das am Anfang sehr schwer gefallen. Schön war das erst überhaupt nicht. Zum einen war da die ständige Angst, dass jemand etwas bemerkt. Zum anderen habe ich zunächst versucht, möglichst noch zur Toilette zu kommen und es eben bis dahin aufzuhalten. Wenn ich das nicht geschafft habe, kam mir das immer wie eine persönliche Niederlage vor. Man kann es sich kaum vorstellen Ich habe mich geschämt und war irgendwie wütend auf mich selbst. Besonders aufregend im negativen Sinn war es, wenn ich in Gegenwart andere eingenässt habe. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich meine Windeln voll mache und keiner merkt es. Ich wurde rot und fing an zu stottern. Natürlich waren alle überrascht und haben sich gefragt, was wohl mit mir los ist. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich soviel Selbstvertrauen hatte, dass es mir nichts mehr ausmacht. Inzwischen bin ich ziemlich sicher, dass keiner etwas merkt und es ist kein Problem mehr, einfach loszulassen, wenn meine Blase sich meldet.

Nachdem ich etliche Windelmarken versucht habe, trage ich tagsüber die Attends Nr. 10 und eine Gummihose, weil ich finde, dass sie kaum zu bemerken ist. Nachts benutze ich Molicare super, die ich sehr sicher finde. Wenn ich weiß, dass ich viel getrunken habe, lege ich mir zusätzlich einige Flockenwindeln vor. Mit großen Einlagen war ich nie zufrieden, weil sie nie wirklich gut passten und ich das Gefühl hatte, dass sie knautschen und verrutschen. Zu Hause trage ich auch gerne meine Nachtwindel, obwohl ich die Toilette schnell erreichen kann und wahrscheinlich mit einer Tena Lady auskäme. Das hängt eben mit meiner DL-Leidenschaft zusammen. Wie ist es dazu gekommen? Irgendwann ist der Punkt gekommen, wo ich mich einfach mit den Windeln abfinden musste. Wenn man einmal das Gefühl überwunden hat, dass man als Erwachsene keine Windeln tragen darf und keine Schuldgefühle mehr hat, ist es eigentlich nicht wirklich schlimm. Inzwischen finde ich die Vorstellung als erwachsene Frau wie ein Baby Windeln zu tragen und in die Hose zu machen, ohne dass irgendjemand etwas davon ahnt, eher erregend. Durch die Windeln muss ich keine Angst mehr haben, irgendwann mit nasser Hose dazustehen, was ja bei meiner schweren Inkontinenz innerhalb kurzer Zeit passieren würde. Es ist ein angenehmes und beruhigendes Gefühl, zu spüren, dass ich sicher und weich in meine Pampers verpackt bin. Auch den Moment, in dem ich inkontinent werde, empfinde ich nicht mehr als peinlich. Eigentlich ist es kein unangenehmes Gefühl, den plötzlichen Drang zu spüren. Neulich habe ich gelesen, dass Frauen, die nicht inkontinent sind, sondern nur ausnahmsweise eine Unfall hatten den starken Drang erregend fanden, obwohl die Situation superpeinlich war. Der Moment, wo es mir in die Windeln geht ist durchaus angenehm. Einerseits ist es wie eine Erlösung, anderseits ist ein tolles Gefühl, wenn sich die warme Nässe in meinen Schritt ausbreitet.

Die angenehmen Gefühle wollte ich mir natürlich nicht eingestehen, obwohl sie sicher unterschwellig vorhanden waren. Richtig gemerkt habe ich es, als ich abends schon mit meiner Nachtwindel auf dem Sofa lag und Lust bekam, mich zu befriedigen. Ich schob das Oberteil meines Schlafanzuges hoch und streichelte meinen Bauch und meine Brüste. Meine Hand wanderte tiefer und strich über die sanft knisternde Folie der Windel. Ich knetete die Windel vorsichtig zwischen meinen Beinen. Vorsichtig schob ich eine Hand unter die Windel. Ich atmete flach und hektisch und genoss das fantastische Gefühl höchster Erregung. Ich stöhnte laut vor Lust. Dann passierte es, ich merkte, dass ich dringend zur Toilette musste. Irgendwie hatte ich den point-of-no-return überschritten, meine Erregung ging dem Höhepunkt zu. Wie hypnotisiert streichelte ich mich weiter, statt schnellstens ins Bad zu laufen. Gegen den unerträglichen Drang, der an meiner Blase zerrte kam ich nicht an. Der Urin lief einfach aus mir heraus in die Windel. Da ich auf dem Rücken lag, lief der warme Strom über meinen Po und in meine Pospalte hinein, bevor er im hinteren Teil der Windel versickerte. Ich dachte noch „o nein, bitte nicht“, aber es war nicht mehr aufzuhalten. Verzweifelt presste ich die Windel zwischen meine Beine. Der Orgasmus kam mit ungeahnter Wucht. Ich krümmte mich schreiend auf dem Sofa und die erlösenden Krämpfe wollten kein Ende nehmen. Eine ganze Zeit lang lag ich halb ohnmächtig in meiner voll gemachten Windel da. Ich habe einerseits unglaublich geschämt, dass ich mich als erwachsene Frau nicht einmal mehr befriedigen kann, ohne mich wie ein Baby vollzupinkeln, andererseits war mir klar, dass dieser wahnsinnige Orgasmus zu meinen schönsten Erlebnissen gehört. Es hat einige Tage gedauert, bis ich akzeptieren konnte, dass ich in meinen Windeln große Lust empfinden kann. So wie ich durch die Inkontinenz erregt werden kann, führt Erregung fast immer dazu, dass ich einen Urinabgang in meine Pampers habe.

So habe ich zu meiner Inkontinenz ein lustvolles Verhältnis entwickelt. Ich habe mich entschlossen, nicht mehr zur Toilette zu gehen, sondern nur noch in die Windeln zu machen. Es ist schön, das Gefühl völliger Hilflosigkeit zu spüren, wenn alles aus mir herausläuft, ohne dass ich es verhindern kann. Besonders genießen kann ich es, wenn ich weiß, dass ich sicher verpackt bin. Deshalb fühle ich mich sicherer, wenn ich deutlich spüre, dass ich gewindelt bin. Früher habe ich hektisch und verschämt meine Vorlagen gewechselt, heute genieße ich es, mich ausgiebig auf meinem Bett zu wickeln. Wenn ich zu Hause bin, ziehe ich mir meistens ein dickes Paket mit Nachtwindeln und zusätzlichen Einlagen an. Darüber eine weite Leggins oder Jogginghose. Mit dem dicken raschelnden Paket um den Po sehe ich wahrscheinlich aus wie ein richtiges Baby. Mir gefällt es doch sehr, ein bisschen Baby sein zu dürfen und auch in der Öffentlichkeit habe ich inzwischen heimliche Freude daran, wenn ich wieder die Hosen voll mache, ohne dass es jemand merkt