Tag 3, 16.11.2019
Nachdem ich die Windel angezogen hatte, nässte ich noch im Bett ein und schlief. Wie üblich wachte ich mitten in der Nacht mit Blasendruck auf und ließ es laufen. Genauso tat ich es am Morgen nach dem Aufwachen: Auf den Rücken drehen und laufen lassen. Als ich die Windel zum Duschen auszog, wog sie gerade mal 700g. Ich wickelte darin die übervolle, triefende Windel vom Vortag ein und verstaute beides in dem Windel-Müllsack, den ich im Wäsche-Abfallkorb im Badezimmer installiert hatte.
Nach dem Duschen zog ich mir die Tageswindel, einen Attends Slip Regular M10 an. Es war für mich jetzt schon ganz selbstverständlich in Windeln. Schon beim Zähneputzen gingen die ersten Spritzer in die Windel. Nach zahlreichen Besorgungen, dem Sichten der Post, Aufräumen usw. fuhr ich zu meiner Frau ins Krankenhaus. Ich weiß, dass sie nichts bemerkt und es bereitet mir immer innerliche Freude, wenn ich im Kreise meiner Lieben heimlich einnässen kann.
Heute hatte ich noch etwas ganz besonderes vor: Babysitten bei meinem Enkelkind. Deshalb wechselte ich schon um 18:00 Uhr die Windel, diesmal auch als Spät- und Nachtwindel ein Attends Slip Regular M10, da mir die Duchesse in der Öffentlichkeit doch etwas zu voluminös erscheint, besonders wenn sie schon gut gefüllt ist.
Das Babysitten verlief harmonisch. Wir alle wissen, dass Windelliebe absolut nichts mit Pädophilie zu tun hat. Und ich bin reiner DL, habe also keinerlei Interesse an Babykram. Aber da waren zwei Windelträger zusammen.
Ohne Windelwechsel ging ich zu Hause ins Bett. Über Nacht und nächsten Tag berichte ich morgen.
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Na, ja: Was sollte ich machen, wenn die Windel schon ausläuft mitten in der Nacht. Die Schlafanzughose zeigte schon mehrere nasse Stellen. Da habe ich die Schlüpfer-Suprima drübergezogen. Und tatsächlich blieb das Bett völlig trocken, die Schlafanzughose war total nass. Leider hat es dann doch nicht gereicht und ich musste gegen Morgen doch die Windel wechseln.