Ergebnis 1 bis 5 von 5

Thema: Es tut so weh, mama!

  1. #1
    Senior Member Avatar von DerDaniel

    Registriert seit
    January 2012
    Ort
    Ösiland
    Beiträge
    224
    Mentioned
    4 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Smile Es tut so weh, mama!

    Wenn ich mich recht erinnere, ist meine letzte Geschichte vor drei Jahren gepostet worden. Dazwischen war ich aber nicht untätig. Was hier vor euch liegt (steht ), ist etwa vor einem Jahr entstanden. Wieder sind ein paar autobiographische Inhalte dabei. Namen, Personen und Orte sind aber zufällig gewählt und stehen in keinerlei Zusammenhang mit bereits bestehenden Werken oder Inhalten. Ich ersuche auch, diese Geschichte NICHT ZU KOPIEREN oder in ANDEREN FOREN zu posten! DANKE!
    Genug gelabert, los geht´s!

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    1. Der Ernst des Lebens

    „Aufstehen Gregor“, rief die Mutter und kam auch gleich in sein Zimmer. „Heute gehen wir zum Einschreiben in die Schule!“ Gregor war noch sehr verschlafen und bekam gar nicht richtig mit, wie seine Mama ihm den nassen Pyjama auszog und ihn ins Bad brachte. Während sie ihn duschte ermahnte sie ihn, sich ja rechtzeitig zu melden wenn er auf die Toilette müsse, denn Babys dürfen nicht in die Schule gehen. Wenn er in die Hose macht, schickt ihn die Direktorin gleich nach Hause und er muss noch ein Jahr warten. Schließlich kann man von einem Siebenjährigen erwarten, dass er nicht mehr in die Hose macht und es sei schlimm genug, dass sein Bruder in einem eigenen Zimmer schlafen müsse, nur weil Gregor noch ins Bett machte und Chris nichts davon mitbekommen sollte.
    In der Schule musste Gregor ein paar Tests machen und etwas zeichnen. Dann kam der Schularzt und untersuchte ihn. Nach zwei Stunden war alles vorbei und sie konnten heimgehen. Unterwegs sagte Gregor, dass er dringend müsse und es fast nicht mehr halten könnte. Da sie aber gerade in der Straßenbahn saßen, sagte seine Mutter, es
    würde nur mehr ein paar Minuten dauern bis zum Aussteigen und so lange müsse er es ein¬halten. Der Drang wurde aber immer stärker. Gregor begann zu weinen und meinte, es wäre gleich nicht mehr zu halten. Mama ärgerte sich und erwiderte, dass Gregor schon so ein großer Bub sei und es schon ein wenig einhalten können müsse. Als sie aufstanden und zur Türe gingen, um auszusteigen, passierte was passieren musste. Plötzlich schoss das Pipi in die Hose und Gregor hatte keine Chance es aufzuhalten. Es lief ihm die Beine entlang und zu seinen Füßen bildete sich eine riesige Lacke. Die Hose war völlig durchnässt und einige Kinder, die ebenfalls in der Straßenbahn fuhren, begannen zu lachen. Gregor war froh, dass sie ausstiegen, aber draußen schimpfte seine Mama gleich mit ihm. „Stell dir vor, das wäre in der Schule passiert! Der Schularzt hätte dich nicht angenommen. Du kannst nicht noch ein Jahr daheim sein, weil du schon sieben Jahre alt bist und unbedingt zur Schule musst! Kannst du dich denn nicht endlich einmal ein wenig zusammen nehmen und ein paar Minuten warten? So große Kinder dürfen nicht mehr in die Hose machen. Schau dir an wie du aussiehst! Total durchnässt. Sogar deine Schuhe sind völlig durchnässt davon! Schäm dich, du Riesenbaby!“ „I-i-ich k-k-k-kann doch nichts dafür! Ich wollte es ja halten, aber es ging nicht! Bitte sei nicht böse. Es tut mir so leid, Mami“, stammelte Gregor weinend. Zum Glück hatten sie bis zum Haus nur mehr ein kurzes Stück zu gehen. Kurz vor der Haustüre kamen einige von Gregors früheren Kindergartenfreunden vorbei und als sie sahen, dass er wieder einmal in die Hose gemacht hatte, fingen sie laut an zu lachen und zu spotten. Jetzt musste der Bub wieder weinen und schnell ging Mama mit ihm ins Haus. Nun tat ihr der Kleine doch ein wenig leid, denn sie erkannte, dass es Unrecht gewesen war, ihn zu schimpfen. Schließlich hatte er ganz sicher nicht absichtlich in die Hose gemacht. Sie wusste zudem, dass Gregor eine sehr schwache Blase hatte und es noch nie lange einhalten konnte. Er wurde gleich ausgezogen und ins Bad gebracht. „Bleib bitte in der Badewanne sitzen bis ich Chris vom Kindergarten geholt habe. Das Wasser ist angenehm warm. Ich bin gleich zurück und dann kümmere ich mich weiter um dich, mein Schatz.“ Chris, der kleine Bruder von Gregor, war um zwei Jahre jünger. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verließ die Wohnung.
    Es dauerte wirklich nicht lange und Mama war wieder da. Als Chris Gregor im Bad sitzen sah, fragte er was los sei. Aber Mama erklärte nur, dass Gregor nach den Anstrengungen in der Schule einfach ein entspannendes Bad nehmen wollte und so ging Chris zum Spielen in sein Zimmer. Mama kam ins Bad und versorgte Gregor. Als sie ihn anzog sagte sie: „Wenn du noch einmal in die Hose machst, muss ich mir wirklich etwas einfallen lassen. Du kannst dich doch nicht auch noch in der Schule nass machen. Es ist schon schlimm genug, dass dein Bett jeden Morgen nass ist! Ich komme bald mit der Wäsche nicht mehr nach und deshalb habe ich dir für die Nacht Windeln besorgt. Ich will keinen Kommentar hören und keine Widerrede, denn es ist sicher besser so. Dann kannst du in Ruhe einschlafen und brauchst keine Angst haben. Außerdem ist es so sicher viel gesünder.“ Gregor hatte Tränen in den Augen und hätte gerne etwas gesagt. Aber Mama war so überzeugend, dass er recht gut verstand, was sie ihm damit sagen wollte. Dennoch war er mit der Lösung nicht sehr glücklich. Als es Abend wurde und nachdem sie gemeinsam gegessen hatten, ging Mama Chris waschen und brachte ihn sodann ins Bett. Gregor durfte noch ein bisschen aufbleiben, mit Mama kuscheln und ein wenig fernsehen. Wenig später war es auch für ihn Zeit und seine Mutter nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm in sein Zimmer. Er zog sich aus und während er ins Bad ging richtete sie sein Bett, indem sie unter sein Laken ein wasserdichtes Frotteetuch spannte und als Gregor zurückkam, bat die Mutter ihn, sich auf sein Bett zu legen. Dann begann sie ihn zu wickeln und als hätte es die Jahre ohne Windeln nie gegeben, fügte der Junge sich in die Prozedur.
    Plötzlich ging die Türe auf und Chris stand im Zimmer! Mit großen Augen starrte er auf seinen Bruder und dann auf die Windel, die unter ihm lag. Er begann zu kichern und spottete: „Gregor is ein Baby, Gregor is ein Baby!“ Mutter schob den lachenden kleinen Bruder aus dem Zimmer, sprach sehr ausführlich mit ihm über Gregors Problem und wie unangenehm ihm das sei. Nachdem sie ihn wieder zu Bett gebracht hatte, ging sie zu Gregor zurück. Der hatte sein Gesicht in den Kissen vergraben und weinte. Mama hob ihn sanft hoch, drehte ihn um und wickelte ihn zu Ende. Dann nahm sie ihn auf ihren Schoß und streichelte ihm den Kopf. „Das wollte ich nicht. Ich habe heute ein paar schlimme Sachen zu dir gesagt und es tut mir leid. Ich werde in Zukunft darauf achten, dass dich Chris nicht mehr in Windeln sieht. Okay ?“ Sie legte den Buben ins Bett, deckte ihn zu und gab ihm einen Kuss. Sie setzte sich auf seine Bettkante und erzählte ihm eine Geschichte. Mit einer Hand streichelte sie über seinen Kopf, bis er eingeschlafen war. Leise verließ sie das Kinderzimmer und begab sich nach unten zum Fernsehen.

    Einige Monate waren vergangen und die Familie verbrachte zwei wunderschöne Ferienmonate auf dem Bauernhof von Mamas Eltern. Sie machten immer dort Urlaub, weil es bei Oma wegen der nassen Betten Gregors keine Probleme gab. Einmal nur waren sie in ein Hotel gefahren, aber nicht lange geblieben, weil einige Male nachts Gregors Windeln ausgelaufen waren, das Hotelbett nass wurde und es dann immer Schwierigkeiten mit dem Personal gab. Nun näherte sich langsam aber unaufhaltsam das Ende und Gregor fuhr mit Mama und Chris wieder heim. Nun saßen sie also im Zug und da Gregor auf längeren Fahrten immer noch sehr häufig einnässte, hatte Mama ihn vor der Abfahrt gewickelt, nicht ohne zuvor ausführlich mit ihm darüber zu reden und seine Zustimmung einzuholen. Zug fahren machte den Jungen immer sehr müde und so schlief er nach einer Weile ein. Die Mutter holte aus dem Buffetwagen etwas zu essen und zu trinken. Auch Chris wurde immer müder und schlief schließlich ein. Plötzlich wurde Gregor durch einen heftigen Ruck munter. Jemand schüttelte ihn wach, aber er war so verschlafen, dass es einige Zeit dauerte, bis er erkannte, dass es seine Mama war. „Wach doch endlich auf, Schätzchen! Du bist vollkommen nass und zudem ist auch noch das große Geschäft passiert. Leider ist auch der Sitz ein wenig nass geworden! Ich werde dich rasch umziehen, ehe Chris etwas mitbekommt.“ Aber Chris war schon aufgewacht und als er einigermaßen klar kam, bemerkte er sofort, was dem Bruder passiert war. „Gregor hat sich nass gemacht! Gregor ist ein Baby! Gregor ist ein Baby“, rief er wieder und wieder. Sein Bruder begann zu weinen und Mama schimpfte mit Chris. „Schau, was Du jetzt angerichtet hast! Gregor hat das doch nicht absichtlich getan und gar nicht bemerkt! Außerdem gehört es sich nicht, seinen Bruder auszuspotten! Du solltest Dich wirklich schämen! Vor allem, wo du selbst noch oft in die Hose machst!“ Mutter nahm Gregor bei der Hand und nachdem sie Chris eingeschärft hatte, sich nicht einmal einen Millimeter aus dem Abteil zu bewegen, ging sie mit dem Buben in den Waschraum. Sie kleidete ihn aus und entfernte die Windel. Nachdem sie ihn gesäubert und frisch gewickelt hatte, zog sie dem Kind saubere Kleidung an und packte alles in die mitgebrachte Plastiktragetasche. Dann kehrten sie in das Abteil zurück. Den Rest der Fahrt verbrachten die Kinder scherzend und Gregor hatte rasch vergessen, dass Chris ihn zuvor ausgelacht hatte.

    Nun waren also die Ferien endgültig vorbei und heute würde Gregor das erste Mal zur Schule gehen. Er war vollkommen aufgeregt und unruhig. Die Nacht war wieder ziemlich nass gewesen, was Mama der großen Aufregung zuschrieb. Andererseits hatte sie aber doch Sorge, Gregor könnte vor Aufregung in der Schule einnässen. Zum Glück dauerte der erste Tag nur zwei Stunden und so würde schon alles gut gehen. Nachdem Chris zum Kindergarten gebracht worden war, gingen also Gregor und seine Mutter zur Schule. Der Junge war sehr hübsch anzusehen und ganz fein herausgeputzt. Er trug eine dunkle Hose, ein hellblaues Hemd mit einem Mascherl und eine blaue Strickjacke, die Oma in den Ferien extra für diesen Anlass gestrickt hatte. In der Hand hielt er die bunte Schultüte, in der sich neben vielen nützlichen Dingen für die Schule natürlich auch jede Menge Süßigkeiten enthielt. Nun warteten sie also mit den anderen Kindern vor der Schule auf den Einlass. Der Junge wusste schon wo seine Klasse war und so ging er mit Mama gleich nach dem Öffnen der Tore in den 1.Stock. Im Klassenzimmer waren alle Mitschüler jünger als er, denn sie begannen schon mit sechs Jahren die Volksschule. Einige schienen einander noch vom Kindergarten zu kennen, andere machten wie Gregor den Eindruck, sich sehr fremd und nicht gerade wohl zu fühlen. Als die Schulglocke läutete kam die Lehrerin in die Klasse und stellte sich vor: "Mein Name ist Anita Hohenheim und ich bin in den kommenden vier Jahren eure Klassenlehrerin.". Gregor hatte sie schon bei der Einschreibung kennen gelernt und sie schien sehr nett zu sein. Der Bub mochte sie, denn sie erweckte sein Vertrauen und er hatte sie sofort gerne. Die Kinder mussten nun der Reihe nach vor zur Tafel gehen und ihren Namen nennen. Als Gregor an die Reihe kam, war er ziemlich nervös. All die fremden Kinder und deren Eltern machten ihm ein wenig Angst und er hielt sich bei Mama fest. „Na dann kommt die Mama eben mit nach vor“, sagte seine Lehrerin freundlich. Da fühlte sich der Bub sehr erleichtert und als er eben zu sprechen begann, brach er auch schon wieder ab und wurde ganz rot im Gesicht. Tränen traten in seine Augen und er drehte sich zu Mama, die schon ahnte, was geschehen war! Gregor hatte vor lauter Aufregung und Angst in die Hose gemacht! Ganz deutlich war das Plätschern zu hören und plötzlich begannen die Kinder laut zu lachen. Die Lehrerin aber hat sie sofort zur Ordnung gerufen und unmissverständlich klar gemacht, dass sie es überhaupt nicht leiden könne, wenn man jemanden auslache. Obwohl Gregor ihr leid tat, war Mutter doch ein wenig verärgert. Schließlich hatte der Junge sie vor allen Eltern blamiert und das war ihr sehr unangenehm! Dennoch versuchte sie ruhig zu bleiben, ging mit dem Jungen in den Waschraum und zog ihn um. ‚“Hör mal gut zu, Gregor. Die Frau Lehrerin ist doch sehr nett und viele der Kinder haben genauso Angst und sind ebenso unsicher wie du. Trotzdem machen sie nicht einfach in die Hose. Nimm dich doch ein bisschen mehr zusammen. Es wird vielleicht ein wenig dauern, aber du wirst sehen, dass es dir bald hier gefallen wird. Mach dir keine Sorgen.“ Sie streichelte ihn, nahm ihn in den Arm und ging mit ihm in die Klasse zurück. Die Blicke der anderen Eltern schienen sie zu durchbohren, aber tatsächlich wurde sie eher bedauert. Und Gregor wurde von einem Buben sogar gestreichelt und getröstet. Am peinlichsten war es Gregor jedoch, dass einige Kinder aus seiner Wohnhausanlage in die gleiche Klasse gingen und alles mitbekommen hatten! Nun würde er sich immer wieder ihre Hänseleien und ihren Spott anhören müssen, fürchtete er. Und tatsächlich gingen einige ihm so auf die Nerven und ärgerten ihn, dass er schließlich nicht mehr hinaus spielen gehen wollte! Erst als seine Mutter mit den Eltern der betreffenden Jungen gesprochen und Gregors Problem erklärt hatte, begann die Lage sich zu beruhigen.

    2. Der schlimme Alltag
    Wie jeden Morgen wurde Gregor von seiner Mutter geweckt und ins Bad geschickt. Das morgendliche Ritual von ausziehen, duschen gehen und anziehen war inzwischen zur Routine geworden. Chris wurde immer erst hinterher von Mama geweckt, damit er den größeren Bruder nicht in Windeln sieht. Während des Frühstücks klagte Gregor der Mutter seine Sorgen. „Die anderen Kinder in der Klasse spotten mich immer noch aus und lachen blöd, wegen der nassen Hose am Schulanfang! Und wenn ich dann weine, lachen sie noch mehr und sind echt blöd zu mir! Kann ich nicht wieder daheim bleiben?“ „Schatz, bitte! Du weißt doch ganz genau, dass das nicht möglich ist. Geh einfach so oft wie möglich zur Toilette, dann kann das nicht noch mal passieren und die Kinder vergessen es. Sie werden es nicht ewig breittreten, hab keine Sorge!“ Gregor begann zu weinen und selbst Chris, der seinen Bruder oft im Streit wegen der Windeln hänselte, hatte Mitleid mit ihm und streichelte ihn. Auch Mama tat ihr Kleiner schrecklich leid und sie beschloss, mit seiner Klassenlehrerin ein ernsthaftes Gespräch zu führen. Denn so konnte
    es einfach nicht weiter gehen! Gregor zeigte eine massive Abneigung gegen die Schule und weinte jeden Morgen schrecklich, wenn er hingehen sollte. Gregor wusste, dass seine Mutter recht hatte und sagte nun nichts mehr. Aber er hatte schreckliche Angst vor den anderen Kindern in der Schule!
    Als er in die Klasse kam, ging Josef, ein für sein Alter recht großer Junge und der "Klassenbulle" gleich auf ihn zu: „Hallo du Baby, soll ich dir die Windeln wechseln? Du schaust so nass aus“, sagte er und lachte schrecklich. Die anderen umstehenden Kinder begannen nun ebenfalls sehr zu lachen und zeigten mit Fingern auf ihn. „Wahrscheinlich hast auch schon wieder AA gemacht, kleiner Stinker“, zog Gerald ihn auf. Und Hans meinte: „Vielleicht sollen wir ihm zur Jause ein Fläschchen machen“, und lachte ebenfalls. Gregor war wieder einmal den Tränen nahe. Zum Glück kam gerade die Lehrerin und alle liefen auf ihre Plätze. Natürlich hatte sie den Tumult schon am Gang gehört und konnte sich auch denken, was die Ursache war. „Ich finde es total mies von euch, Gregor immer zu ärgern“, polterte sie los. „Versucht einmal euch an seine Stelle zu denken! Wie würde es euch gefallen, wenn alle anderen Kinder über euch lachen und euch mit dummen Schimpfnamen bedächten? Ihr habt mich schwer enttäuscht und ich bin ziemlich böse auf euch! Ich werde mir etwas einfallen lassen, dass euch ein wenig zum Nachdenken anregen wird! Und nun nehmt euer Schreibheft eins heraus. Wir lernen heute einen neuen Buchstaben.“
    Gregor war teils froh über die Worte der Lehrerin, teils fühlte er sich unbehaglich. Schon einmal hatte eine Rüge der Lehrerin dazu geführt, dass ihn die Buben, die in seinem Haus wohnten, nach der Schule ziemlich angepöbelt und genervt hatten. Sie hatten ihn festgehalten, seine Shorts ausgezogen und sie erst kurz vor daheim wieder zurückgegeben! Zwar hatte seine Mutter danach mit den betreffenden Eltern gesprochen und diese ihre Kinder auch hart bestraft, Gregor half dies aber nur wenig. Denn die gescholtenen Jungs hatten nichts Besseres zu tun, als allen Kindern der Umgebung zu erzählen, dass Gregor ein Hosennässer sei und verschwiegen, dass dies nur am ersten Schultag passiert war. Er war zum Gespött der Kinder in seiner Nachbarschaft geworden! Nun hatte der Junge Angst, dass ihm heute ähnliches passieren könnte. Er bat also in der Pause die Lehrerin darum, seine Mutter anzurufen, damit sie ihn abhole. So war er wenigstens auf dem Heimweg vor den anderen Kindern sicher.

    Als die letzte Stunde zu Ende war, gingen die Kinder in die Garderobe und unter der Aufsicht der Lehrerin zogen sie sich an und wurden zum Schultor gebracht. Im Vorbeigehen raunte der `Bulle´ Gregor zu: „Warte, bis wir draußen sind. Ich lass mich doch nicht wegen dir Riesenbaby von der Lehrerin ausschimpfen!“ Aber Gregor brauchte keine Angst zu haben. Er wusste, Mama würde vor der Schule warten und ihn sicher nach Hause bringen. Und so war es dann auch. Als der Junge beim Schultor herauskam, gingen einige Schüler langsam auf ihn zu. Aber seine Mutter fuhr sie herrisch an, schleunigst das Weite zu suchen. Dann nahm sie ihren Sohn in den Arm und brachte ihn heim. In der Wohnung angekommen roch sie gleich, dass der Junge ein Bad und frische Kleidung nötig hatte. Er muss doch ziemliche Angst ausgestanden haben. Sie zog ihn im Bad aus und ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen. Sie setzte Gregor hinein, las ihm ein wenig vor und wusch ihn dann mit dem Schwamm zärtlich ab. „Was war denn wieder los, Schätzchen“, fragte sie und Gregor erzählte ihr alles. Das tat er immer, denn er hatte sehr viel Vertrauen zu seiner Mama. Er berichtete ihr natürlich auch von seiner Angst, es könnte bald wieder so etwas geschehen, wie damals. Seine Mama beruhigte den Buben. „Deine Lehrerin ist ja auch noch da. Und ich bin sicher, dass sie gut auf dich aufpassen wird. Also mach dir mal keine Sorgen.“
    Nach dem Essen erledigte das Kind seine Aufgaben und nachdem sie auch Chris vom Kindergarten abgeholt hatten und Gregor zur Sicherheit Windeln anbekommen hatte, fuhren sie einkaufen. Mama besorgte Lebensmittel und Spielsachen und wollte für die Kinder auch ein wenig neues Gewand kaufen. Also betraten sie das Kindermodengeschäft und die Verkäuferin, die sie schon gut kannte, kam gleich auf sie zu. "Hallo, ihr beiden", sagte sie zu den Buben, "was soll´s denn heute sein?" Sie probierten ein paar Sachen und da sie ja gut bekannt waren brauchte sich Gregor auch nicht davor genieren, dass die Verkäuferin seine Windeln beim Umziehen sah. Danach nahmen sie noch einen kleinen Imbiss und machten sich wieder auf den Heimweg.

    Im Auto wurde Chris ein wenig zappelig und Mama wusste, was dies für einen Grund hatte. Chris hatte im Restaurant zwei Gläser Limonade getrunken und die wollten nun wieder raus! "Bitte nimm dich noch ein wenig zusammen, wir sind gleich zu Hause", sagte sie, aber die Bitte konnte Chris nicht erfüllen! Plötzlich war deutliches Plätschern zu hören und Chris begann zu weinen. "Mama, ich hab in die Hose gemacht! Ich hab´s nicht mehr halten können!" "Jetzt wein nicht, Kleiner. Das kann mal passieren. Du weißt doch, dass ich nicht mit dir schimpfe. Daheim gehst du unter die Dusche, ich zieh dich um und die Sache ist erledigt." Dennoch weinte Chris weiter, aber Gregor nahm ihn liebevoll in den Arm und als er seinen Kopf streichelte, beruhigte er sich langsam. Daheim tat Mama wie sie gesagt hatte und dann ging Chris in sein Zimmer spielen. Da auch Gregor ziemlich nass war, wurde er frisch gewickelt und durfte dann auch spielen gehen.
    Am nächsten Morgen wollte Gregor gar nicht zur Schule. Die Angst vor den dummen Kindern in seiner Klasse saß wirklich tief! Aber Mama konnte ihn beruhigen und zudem wickelte sie ihn heute etwas dicker, damit er nicht so oft wechseln müsse. Dann brachte sie ihn zur Schule und Chris, der auch mal wieder ins Bett gemacht hatte, in den Kindergarten. In der Klasse war die Lehrerin bereits anwesend um zu verhindern, dass Gregor dumm angegquatscht würde.
    Der Junge setzte sich schüchtern auf seinen Platz. Als Josef in die Klasse kam, trat er dem Kleinen ganz "zufällig" mit voller Wucht ans Schienbein, sodass dem Kind gleich die Tränen in die Augen schossen. Aus Angst, Josef und seine Freunde könnten doch irgenwie an ihn herankommen, sagte er aber kein Wort zu seiner Lehrerin. Im Verlauf der dritten Stunde spürte Gregor ein dringendes Bedürfnis und hob zaghaft die Hand. Er öffnete und schloss seine Faust mehrmals, ein Zeichen aus der Gebärdensprache. So wusste die Lehrerin immer, ob ein Kind nur aufzeigt oder zur Toilette muss. Sie nickte dem Buben zu und er machte sich leise auf den Weg. Gerade noch rechtzeitig, damit alles gut ging. Ebenso leise schlich der Junge zurück in die Klasse und das Lächeln auf seinem Gesicht zeigte seiner Lehrkraft, dass alles gut gegangen war.

    Die große Pause begann und alle Kinder mussten hinaus auf den Schulhof. Kurz ließ Frau Hohenheim die Kinder aus den Augen, weil eine Kollegin sie etwas fragte. Diese Gelegenheit nutze Josef und versetzte Gregor mit dem Ellenbogen einen Stoß in die Rippen, dass dem Kind die Luft wegblieb. Er wurde rot im Gesicht und rang nach Luft. Gerald und Hans setzten noch einen drauf und rempelten ihn erst nach links, dann nach rechts. Schließlich fiel Gregor der Länge nach hin, schlug sich das Knie auf und erlitt Abschürfungen an den Händen. Durch den Lärm wurde die Lehrerin aufmerksam und lief sofort zu dem am Boden sitzenden, weinenden Jungen. Behutsam hob sie ihn hoch und setzte ihn auf eine der Bänke im Hof. Dann rief sie, wohl ahnend, wer der Schuldige war, Josef und Hans zu sich. "Wer von euch hat Gregor so zugesetzt? Ich erwarte die Antwort sofort, nicht erst morgen", brüllte sie die Übeltäter in einer Lautstärke an, dass es am ganzen Schulhof plötzlich mucksmäuschenstill wurde. "Wir haben nichts gemacht", log Josef und auch Hans beteuerte seine Unschuld: "Wahrscheinlich ist das Baby über die eigenen Füße gestolpert!" Frau Hohenheim wurde nun ganz leise und selbst Hans und Josef konnten sie kaum verstehen: "Das wird euch noch leid tun! Die vier Jahre hier werden die schlimmsten eures Lebens werden, wenn ihr euch nicht ändert! DIESE Sache hat ein Nachspiel und das Lachen wird euch dann schon vergehen!" Etwas lauter sagte sie dann: "Ihr werdet den Rest der Pause hier bei der Wand stehen, ohne euch anzulehnen, Gesicht zur Wand und nachdenken, wie ihr auch nur annähernd wieder gut machen wollt, was ihr dem Kleinen angetan habt." Immer noch in Tränen aufgelöst saß Gregor auf der Bank und war wie in einem Schockzustand. Selbst die tröstenden Worte und streichelnden Hände der Lehrerin schienen ihn irgendwie zu erreichen. Als wäre er in einer eigenen Welt, einer Welt, in der er auch nicht spürte, dass sein Körper reflexartig vorne und Hinten die Dämme öffnete und seine Windel extrem anfüllte! Behutsam begleitete, ja eigentlich sollte ich sagen, trug, Frau Hohenheim ihren Schützling ins Schulhaus und brachte ihn zum Ärztezimmer, wo er erst einmal wundtechnisch und anschließend windeltechnisch versorgt wurde.

    Als es zum Pausenende läutete, standen Hans und Josef immer noch an der Wand und Josef zappelte herum. "Ich gehe schnell auf die Toilette, sonst passiert was", flüsterte er Hans zu, der scheinbar auch ein bisschen unruhig war. Aber in dem Moment, als er sich umdrehen wollte, hörte er den Direktor über den Hof brüllen:"Josef Biel und Hans Demron, sofort in mein Büro bringen!" Die Sekretärin kam und nahm die beiden mit festem Griff an den Händen. Sie führte sie die Stiegen hinauf in den ersten Stock, wo sich das Wartezimmer der Direktion befand. "Hinsetzen und warten", befahl sie barsch. "Aber ich wollte doch...", begann Josef, wurde aber sofort energisch unterbrochen. "Ich sagte, hinseeetzeeen und WARTEN!" "Bitte, ich muss doch...", versuchte es Josef noch einmal, doch der Blick, der ihn traf, brachte ihn zum Schweigen. Dann öffnete sich die Türe zum Büro des Direktors: "Herein mit den beiden", rief er und die Buben wurden in den Raum gebracht, naja, wohl eher geschoben, denn sie kamen der Aufforderung nur sehr zögerlich nach. "Hinsetzen!" Langsam, fast wie in Zeitlupe, setzten sich die Missetäter. "Es hat keinen Sinn, zu leugnen! So etwas kann nur euch beiden einfallen, oder dem Gerald Fried! Was denkt ihr euch eigentlich, wer ihr seid? Das erste Jahr in der Schule und so ein unmögliches, ja geradezu skandalöses Verhalten! Hat man euch nicht beigebracht, sich richtig und kameradschaftlich zu benehmen? Eure Eltern sind informiert und ich habe darauf bestanden, dass Mutter und Vater kommen. Wir haben noch nie an dieser Schule mit Gewalt unter den Kinder zu tun gehabt und fangen auch jetzt nicht damit an! Zugegeben, es ist unüblich, dass Erstklässler mit Windeln zur Schule kommen. Aber wenn Gregor das noch braucht, dann ist es eben so. Ihr habt keinerlei Recht, ihn deswegen fertig machen zu wollen! Der Junge hat ein aufgeschundenes Knie, aufgekratzte Handflächen und ist immer noch geschockt! Dabei seid ihr ja sogar ein Jahr jünger als er und lesen könnt ihr nicht mal halb so gut. Von eurem Verhalten und euren Manieren ganz zu schweigen!" Die Standpauke des Direktors dauerte mindestens eine halbe Stunde und Josef wurde währenddessen immer unruhiger. "Herr Direktor, .....ich....äh ich meine, darf....", stotterte er eingeschüchtert vor sich hin. "Halte den Mund, wenn ich mit dir spreche! Was fällt dir ein, mich zu unterbrechen? Du bist wohl nicht recht bei Trost", schnauzte der Direktor den Knaben an, der im Sessel immer unruhiger hin und her rutschte.

    Plötzlich gab es kein Halten mehr! Mit lautem Zischen entlud sich Josefs Blase, tränkte erst seine Unterhose, dann sein Cordhose und schließlich den Besucherstuhl des Direktors. Auf dem Parkettboden bildete sich eine immer größer werdende Lacke und nun begann der Schulleiter seinerseits zu lachen. "Mann, du bist ja selber noch nicht stubenrein! Aber über den kleinen Gregor lachen, was?!" Und dann ging der Mann zum Tischmikrofon, mit dem die Durchsagen für die Schule gemacht wurden. In jeder Klasse und auf den Gängen waren kleine Lautsprecher angebracht, damit man Anordnungen der Schulleitung auch überall gut hören konnte. "Jemand von der Reinigung bitte dringen in das Direktionsbüro und vom Schüler Josef Biel aus der Klasse 1 dora bitte trockene Ersatzwäsche mitbringen. Josef hat eben in die Hose gemacht." Der vor Kurzem noch so boshafte und gemeine Bursche begann nun tatsächlich zu weinen. Dicke Tränen kullerten ihm über die Wangen und es wurde noch heftiger, als er erkannte, dass an seiner Hose kaum ein trockener Fleck war. Außerdem hatten alle Kinder in der Schule jetzt gehört, dass er in die Hose gemacht hatte! Als die Eltern eintrafen, empfing sie der Direktor und schickte die Buben hinaus. "Frau Biel, Herr Biel und die Eltern von Hans, guten Tag! Bitte nehmen sie Platz."

    Fast eine Stunde dauerte das Gespräch und die beiden Eltern waren nicht sehr gut gelaunt, als sie das Büro verließen und im Warteraum ihre beiden Sprösslinge sahen. "Es ist uns gerade noch gelungen, euren Rauswurf zu verhindern, ihr Bälger! Was fällt euch ein, ein solches Verhalten an den Tag zu legen? Wie könnt ihr auf einen so lieben Jungen wie den Gregor ständig losgehen und ihm hier das Leben zur Hölle machen? Und du, junger Mann", sagte nun Frau Biel zu Josef, "der selbst fast jede Nacht ins Bett pinkelt und nun auch noch in die Hose macht, du solltest dich ganz besonders schämen! Wie sehr haben wir dich immer vor den Geschwistern in Schutz genommen und ihnen , verboten, dich wegen dem Bettnässen zu hänseln?! Und dann so etwas! Aber ab sofort wird einiges anders! Damit ihr lernt", wandten sich nun Herr und Frau Demron an die Kinder, "dass man sich nicht über andere Menschen lustig macht und um zu erkennen, wie unangenehm es ist, seine Ausscheidungen nicht immer zur rechten Zeit am passenden Örtchen abgeben zu können, werdet ihr die nächsten zwei Monate selbst Tag und Nacht Windeln tragen. Ihr geht im Unterricht nur in den Pausen zur Toilette, nachdem ihr Frau Hohenheim ganz höflich und vor der ganzen Klasse darum gebeten habt. Sind eure Windeln nass, meldet ihr euch, ebenfalls vor der ganzen Klasse, dass ihr eine frische Windel benötigt. Wenn sie mehrmals in einer Woche nass ist, verlängert sich die Strafe um einen Monat. Kommentarlos ab zu den Autos, den Rest besprechen wir daheim!" Die Eltern verabschiedeten sich vom Direktor und verließen das Schulgebäude.

    Die von ihnen erdachte Strafe gefiel dem Schulleiter und so konnte man bald darauf in den Gängen und Klassen folgende Durchsage hören: "Ab sofort gilt eine neue Regel in dieser Schule. Sie ist nicht diskutierbar und gilt für alle Schulstufen. Wer ein Kind, das einnässt oder einkotet oder noch Windeln benötigt, auslacht oder ärgert, muss selbst für einen Monat ständig Windeln tragen. Die Benützung der Toiletten ist in diesem Fall dann nur in der Pause gestattet. Sollten die Windeln mehrmals in einer Woche nass sein, verlängert sich diese Strafe automatisch um einen Monat. Wenn ein Windelwechsel nötig ist, muss jeder Bestrafte das vor der ganzen Klasse seiner Lehrerin oder seinem Lehrer melden. Diese neue Ordnung ergeht auch in schriftlicher Form an alle Eltern. Wer sich also ordentlich und kameradschaftlich verhält, wird eine sehr schöne Zeit bei uns haben. Wer nicht...Danke für die Aufmerksamkeit!" Schönen Schultag noch!"
    So kam es also, dass Gregor zunehmend lieber in die Schule ging. Keiner hänselte ihn mehr und er fand immer mehr Freunde. Josef und Hans hatten insgesamt sechs Monate lang Windeln zu tragen, da es durch die strengen Pausenzeiten immer wieder mal zu spät war, noch zur Toilette zu gehen. Im Laufe der zweiten Klasse freundeten auch die beiden sich mit Gregor an. Die drohende Strafe für ungebührliches Verhalten wurde in all den Jahren, die der Direktor im Amt verblieb, nur noch insgesamt sieben Mal verhängt. Bei einem besonders unverbesserlichen Mädchen dauerte die Bestrafung fast zwei Schuljahre lang. Für Gregor verliefen die Grundschuljahre nun wesentlich angenehmer und zum Ende der vierten Klasse fiel es ihm wirklich schwer, von einigen seiner Freunde Abschied nehmen zu müssen.

    NACHSATZ: Als Gregor ins Gymnasium kam, wiederholten sich einige gemeine und grausame Demütigungen und brachten den Knaben an den Rand eines Suizids. Aber das ist eine ganz andere Geschichte!

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Bin schon gespannt auf Eure Wortmeldungen und Einschätzungen.
    Read the original news thread here.

  2. #2
    Stephan_hh
    inaktiv

    AW: Es tut so weh, mama!

    Leider nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen, ohne Gefühl.
    Charaktere nur oberflächlich.
    Story total unrealistisch (s. Direktor, plötzlich macht jeder noch ein...! &#128580
    Bitte vor dem veröffentlichen überlegen, ob so etwas wirklich veröffentlicht werden sollte

  3. #3
    Member

    Registriert seit
    June 2006
    Beiträge
    95
    Mentioned
    2 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    AW: Es tut so weh, mama!

    Story total unrealistisch (s. Direktor, plötzlich macht jeder noch ein...! ��)
    Bitte vor dem veröffentlichen überlegen, ob so etwas wirklich veröffentlicht werden sollte[/QUOTE]

    Ziemlich harter Kommentar. Wahrscheinlich hat er sich vorher schon Gedanken gemacht, ob er es veröffentlichen soll, hat aber nur eine andere Meinung als du. Nebenbei: Astrid Lindgren hätte dann auch wohl besser Pippi Langstrumpf nicht veröffentlicht und Wiilhem Busch oder die Gebrüder Grimm ihre Geschichten auch nicht. Oder findest du die Sache mit dem Rotkäppchen realistischer?

    Die Geschichte mag Geschmacksache sein. Ich finde sie ganz gut! Mach weiter! ;-)

  4. #4
    Stephan_hh
    inaktiv

    AW: Es tut so weh, mama!

    Kinderbücher sind eine ganz andere Art von Geschichten.
    Zumindest haben die Charaktere da Eigenschaften - nicht wie hier!!

    So oberflächlich und unrealistisch ist´s hier schon selten. Der Direktor, der so eine Ansage macht, war mein High-...äh Lowlight der Story! Was für ein Scheiß!

  5. #5
    Senior Member Avatar von SilentHillTheBathroom

    Registriert seit
    August 2016
    Beiträge
    362
    Mentioned
    11 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    AW: Es tut so weh, mama!

    Harry Potter ist extrem unrealistisch und doch so erfolgreich. Wieso soll die Geschichte Scheiß sein, weil der Direktor Gewalt nicht leugnet, sondern bekämpft?

Ähnliche Themen

  1. Gute Mama / Böse Mama
    Von $weet$chnulli im Forum Ageplayforum
    Antworten: 55
    Letzter Beitrag: 24.02.2011, 20:36

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
This website uses cookies
We use cookies to store session information to facilitate remembering your login information, to allow you to save website preferences, to personalise content and ads, to provide social media features and to analyse our traffic. We also share information about your use of our site with our social media, advertising and analytics partners.