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Thema: Windelfetisch und technischer Fortschritt

  1. #41
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Ich bin mir sicher schon füher in div. Apotheken solche "Männertaschen" von Tena gesehen zu haben.
    Jedoch waren diese keine vollständige Windel, sondern nur zum auffangen von Tröpfchen.

    Gruß
    Balmung

  2. #42
    SaphirWolf
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Verstehe da das Problem nicht ganz.
    Rutscht bei euch euer Penis über Nacht nach oben?

    Habe höchstens das Problem, dass er nicht mittig nach unten bleiben möchte :P

  3. #43
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    ich benutze gefaltete einlagen, weil ohne diese die flüssigkeit im liegen oben am bund oder zur seite bei den tapes rausläuft.

    drum fände ich durchaus eine spezielle nachtwindel interessant, die ab werk so gebaut sind, dass das oben beschriebene nicht passieren kann (ohne, dass man einlagen reintun muss).



    imagine whirled peas ...

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  4. #44
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Apropos technischer Fortschritt.
    Mir ist zum ersten mal eine Windel innen gerissen und beim wechseln hat sich dann der feuchte Superabsorber im Bad verteilt. War eine ziemliche Arbeit den wieder aufzusammeln.

    Was ist da die beste Technik zu?
    Einige werden das ja sicher schon mal gehabt haben.

  5. #45
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von Thommy_DL

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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Austretenden Superabsorber habe ich häufiger, meist allerdings aus geplatzten Babywindeln, die ich als Einlage verwende. Das Zeug ist echt hartnäckig. So lange der Superabsorber feucht ist, klebt und krümelt er wahnsinnig. Aber sobald er wieder trocken ist, sind es winzige Körnchen, die sich leicht mit dem Staubsauger aufsaugen lassen. Falls also mal was liegen bleibt, ist es nach ein paar Stunden kein Problem mehr.

    Grüße,
    Thomas

  6. #46
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Zitat Zitat von SaphirWolf Beitrag anzeigen
    Sicher?
    An welchen Punkten machst du fest, das Inkontinenzprodukte immer schlechter werden?
    Grundsätzlich ist ein Trend zu weniger Aufnahmekapazität und dünnerer Ausführung zu erkennen
    (was dazu führt dass mehr Superabsorber reingeschüttet werden, dieser wiederum durchpiekt viele Oberflächen von ehemals zuverlässigen Windeln. Zuletzt hatte Tena das Problem sehr oft!).

    (weiteres Beispiel wäre auch die Marke "Kolibri": vor Jahren noch sehr zuverlässig un sicher, jetzt extremst dünn geworden und klumpt bereits nach wenigen Stunden! Ist auch bei "Abena" und mehr noch bei "Attends" zu erkennen!)

    Dann werden noch viele billig-windeln und Design-Unfälle wie "Air-Wings" verwendet die schneller reissen und häufig nichteinmal eine ganze Nacht die Klebestreifen halten können.

    Und das ist ganz besonders im medizinischen Bereich schmerzhaft auffällig:
    Dünnere (weil "diskretere") Inkontinenz-artikel, damit z.B. in Pflegeheimen zum häufigeren wechseln animiert werden kann,
    allgemeine miese Versorgung in Krankenhäusern (dank einer "Windel-frei"-politik).

    Zusätzlich wird noch auf dreisste weise durch Cotton-Feel an Inkontinenzartikeln bei der Herstellung gespart (es ist günstiger recycleten und gebleichten "Textil"-Stoff zu nutzen als Plastikfolie an den Seiten. Dass Plastikfolie dennoch auf der Innenseite dran ist muss man ja den Kunden nicht sagen. Verarschen kann man sie auch so ganz leicht, in dem man ihnen nur versichtert, dass es ja alles "Atmungsaktiv" ist!).

    Faustregel ist Grundsätzlich:
    Sobald der Hersteller mit "extra dünn und megadiskret" wirbt
    meint er eigentlich "weniger Verpackungskosten"!

    Wie schlecht es teilweise wirklich um "moderne" Inkontinenzversorgung steht,
    sieht man im Pflegealltag in Krankenhäusern, Altenpflegehimen und der generellen Kassenversorgung Betroffener!

    Ich bin extremst Dankbar für Dinger wie "BetterDry" und allem von "Rearz"!
    Die versorgen mich im Notfall (oder wenn ich alt werde) zuverlässig!
    Geändert von RaschelMiss (26.08.2018 um 09:21 Uhr)

  7. #47
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Zitat Zitat von FuldaTiger Beitrag anzeigen
    Im pflegerischen Bereich denke ich schon, das es in naher Zukunft mobile Roboter für Zuhause gibt, die Querschnittsgelähmte Patienten beim Windelwechsel usw. unterstützen. Ebenso werden sich auch Windeln noch verändern.
    Dem stimme ich voll und ganz zu, ich denke das es gerade da auch immer wichtiger wird drann zu arbeiten, besonders dadurch, das unsere Gesellschaft immer älter wird.
    Ob das ganze aber irgendwann in den AB bereich übergeht wage ich erstmal zu bezweifeln.

  8. #48
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Zitat Zitat von RaschelMiss Beitrag anzeigen
    Und das ist ganz besonders im medizinischen Bereich schmerzhaft auffällig:
    Dünnere (weil "diskretere") Inkontinenz-artikel, damit z.B. in Pflegeheimen zum häufigeren wechseln animiert werden kann,
    allgemeine miese Versorgung in Krankenhäusern (dank einer "Windel-frei"-politik).
    Was ist daran schlimm oder gar "schmerzhaft"?
    Ich denke wir sind uns einig, dass Windeln und vor allem nasse Windeln nicht gut für die Haut sind.
    Wenn die Krankenhäuser und Pflegeheime nun dank der dünneren Windeln häufiger die Patienten wickeln müssen, dann heißt das auch, dass die Patienten weniger lange in einer nassen Windel liegen.

    In Krankenhäusern kommt eben noch dazu, dass viele Patienten einen Blasenkatheter haben. Natürlich kann der bei schlechter Hygiene auch zu Blasenentzündungen führen, aber bei einem kurzen Krankenhausaufenthalt passiert da eher nicht wirklich was. Es gibt aber auch einige Leute (besonders Frauen), die dauerhaft einen Blasenkatheter haben.
    Wenn nun der Patient im Krankenhaus ohnehin einen Katheter hat, dann landet ja nur noch Stuhl in der Windel. Bei den Windel-freien Stationen landet das eben im Bett. Ist deutlich besser für die Haut, und die Unterlagen im Krankenhaus sind meist waschbar und somit wiederverwendbar.
    Problem erschließt sich mir nicht wirklich?

  9. #49
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Zitat Zitat von Chris Beitrag anzeigen
    Was ist daran schlimm oder gar "schmerzhaft"?
    Ich denke wir sind uns einig, dass Windeln und vor allem nasse Windeln nicht gut für die Haut sind.
    Wenn die Krankenhäuser und Pflegeheime nun dank der dünneren Windeln häufiger die Patienten wickeln müssen, dann heißt das auch, dass die Patienten weniger lange in einer nassen Windel liegen.

    In Krankenhäusern kommt eben noch dazu, dass viele Patienten einen Blasenkatheter haben. Natürlich kann der bei schlechter Hygiene auch zu Blasenentzündungen führen, aber bei einem kurzen Krankenhausaufenthalt passiert da eher nicht wirklich was. Es gibt aber auch einige Leute (besonders Frauen), die dauerhaft einen Blasenkatheter haben.
    Wenn nun der Patient im Krankenhaus ohnehin einen Katheter hat, dann landet ja nur noch Stuhl in der Windel. Bei den Windel-freien Stationen landet das eben im Bett. Ist deutlich besser für die Haut, und die Unterlagen im Krankenhaus sind meist waschbar und somit wiederverwendbar.
    Problem erschließt sich mir nicht wirklich?
    Wenn die Krankenhäuser und Pflegeheime nun dank der dünneren Windeln häufiger die Patienten wickeln müssen, dann heißt das auch, dass die Patienten häufiger auslaufen und in nassen Betten bzw auf nassen Unterlagen liegen!

    Bei schlechten Windeln muss zwar zwangsläufig häufiger gewickelt werden, aber das bedeutet eben auch starke Rücknässung auf der Haut.
    Und welches Pflegeheim bzw Krankenhaus garantiert heutzutage schon häufiges wechseln bei dem Personalnotstand?

    Und mal ganz ehrlich: Schlechtes Hautbild kommt nicht durch Windeln sondern durch schlechte Pflege!

  10. #50
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    AW: Windelfetisch und technischer Fortschritt

    Hallo zusammen,

    Dünnere oder dikcere Windeln im Pflegebereich sind auch ein Kostenfaktor. So einfach. Krankenhäuser und Pflegeheime sind ja auch angehalten zum Kontinenz Training ihrer PAtienten. Bei der Inko Versorgung geht es ja zunächst mal um " ausreichende Inko Versorgung" und nicht um das Wunschprodukt des Patienten. Soll heißen, wenn eine dünnere Windel bei vollzogenem Kontinenz Training ausreichend ist, dann gibt es keine Indikation mehr für dickere, suagstärkere Windeln.

    Die Krankenhäuser und Pflegeheime sind dazu angehalten regelmäßig Toilettengänge durch zu führen, Blasentraining und andere Kontinenz fördernde MAßnahmen anzubieten und all sowas. Ist das erfolgreich kann damit Geld in der Inko Versorgung gespart werden, weil damit dünnere, kostengünstigere Windeln ausreichen.

    So jedenfalls die Theorie. In der Praxis sieht es etwas anders aus. Krankenhäuser und Pflegeheime sind durch ihre personelle Besetzung oft an der Grenze des machbaren, was ein ausreichendes Kontinenztraining ihrer Patienten angeht. Da heißt es dann zum Patienten " Sie haben eine Einlage an, lassen sie es laufen" anstatt einen Toilettengang durch zu führen. Gerade bei imobilen PAtienten, bei denen der Toilettengang nur schwer durch zu führen ist, trifft das dann. Die Folge davon ist ein vermehrter Verbrauch bei der Inko Versorung und damit wieder steigende Kosten.

    Auch weigern sich oft Krankenkassen ein wirklich angepasstes Inkomaterial zu bezahlen. Beispiel Pants, die oft von der KAsse abgelehnt werden, obwohl sie bei so manchem Inkontinenten wirklich die Lösung für eine wirklich gute Inko Versorgnung wären.

    Das mit den dickeren und dünneren Windeln ist tatsächlich eine Kostenpunktfrage der Versorgung. Das hat primär nichts mit dem Wechselintervall der Windeln zu tun, sondern tatsächlich mit erfolgreich durch geführtem Kontinenztraining und damit geringeren Kosten.

    Liebe Grüße

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