Dreimal das Wort "bieten" falsch geschrieben.
Spricht für den Verkäufer.
Der Text wurde sicherlich von einem ins andere Angebot kopiert. So hat sich der Fehler verdreifacht. Auch ist nicht jeder mit der Tastatur so richtig auf du und du und sucht die Tasten mit der Methode Adler (erst kreist der Finger längere Zeit über der Tastatur und stürzt sich dann auf eine Taste) ohne zu wissen, wie man einen falschen Buchstabe wieder weg bekommt.
Ich habe wiederholt ähnliche Angebote wahrgenommen, wenn die Anbieter in vertretbarer Nähe wohnten und sich die angebotene Menge preislich lohnte.
Häufig fehlen bei solchen Angeboten wichtige Informationen. So wird schon mal die Saugstärke, Fabrikat, Größenangabe und Stückzahl pro Beutel weggelassen. Und man versucht aus einem schlechten Bild diese Informationen zu gewinnen
Bei den geforderten Preisen von 8 bis 9 Euro pro Windelbeutel, die unser Leib- und Magenlieferant für 11 bis 13 Euro bei ausreichend großer Bestellmenge frei Haus liefert, lohnt sich der Versand wegen der damit verbundenen Kosten meiner Meinung nach nicht.
Da muß man schon in nächster Nähe wohnen, sie abholen können und ggf. noch mal über den Preis verhandeln. Wenn sich monatelang kein Interessent meldet, wird mit dem Preis herunter gegangen.
Wenn man dann die Windeln abholt, bekommt schon mal einen Einblick in die Lebensumstände des Pflegenden und der gepflegten Person. Das ist überhaupt nicht lustig.
LG Georg
@Georg2 Seit mehreren Jahren kaufe ich Windeln aus zweiter Hand, und mir drängt sich eher der Verdacht auf das Windeln und ähnliches erst nach dem Tod des Verwenders verkauft werden.
Windeln find' ich voll gut!
naja, bei XS und S ist eher der Träger daraus gewachsenoder trocken geworden...
Und deshalb sind Windeln bei Privatverkäufern meist teuerer als bei Profitrödlern, denn die Privatverkäufer wissen meistens wie teuer die Sachen ursprünglich waren wärend die Profis solche Dinge einfach nur schnell los werden wollen.
Windeln find' ich voll gut!
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