Sooo.
Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich mir irgendwo im Gesicht, auf den Kopp herumfuhrwerke. Eine Hand (mal re mal li) ist oft "unterwegs", statt dort, wo sie sein sollte.
Mit den Nerven nervös?
Mir kam die Idee, dass ein Schnuller (Nuckel) Abhilfe schaffen könnte.
Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wieder damit anzufangen. Laut Augenzeugenberichten soll ich sogar mit Nuckel in die 1. Klasse gegangen sein. Heftig, heftig. Ein Nuckelbedürfnis liegt also momentan nicht konkret vor.
Am Daumen lutschen is mir nix. Da schlabbere ich mir zuviele Keime 'rein, bilde ich mir ein. Die Hardcore-Daumenlutscher werden hier entrüstet aufschreien, ich weiß. Aber mir behagt die Vorstellung nicht, daran zu lutschen, was grad vorher etwas berührt hat, was womöglich "dreckig" (kontaminiert) war. Na egal.
Frägen:
1. Schnullern als Abhilfe gegen das "Fummeln" geeignet?
2. Hilft's auch gegen "Fressanfälle"?
3. Läuft einem da nicht der Sabber aus dem Schnabel?
4. "Zwischendurch" auch mal den Daumen nehmen?
5. Wenn ja, WELCHEN? (Der rechts ist ziemlich "verboten" geformt. Habe wohl auch dolle Daumen gelutscht - weiß ich aber nicht mehr. Weiß nicht, wie man hier im Text ein Bild einfügen kann.)
6. Soll ich einen richtig GROSSEN nehmen, um mir bewusst zu machen, dass ich meine Hände nicht (oder besser wieder) unter Kontrolle habe?
7. Kann man auf so einem "Ding" herumkauen? Geht der da nich kaputt?
und - und - und

Tja Leute, ich hab' da 'was, was Ihr nicht habt:
Keine Ahnung.