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Thema: Jeremy: Geburtstag

  1. #1
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    Jeremy: Geburtstag

    “Guten Morgen mein Kleiner!”

    Jeremy räkelte sich langsam unter seiner Bettdecke hervor. Das Licht im Zimmer war bereits an. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen, und als er damit fertig war, sah er Ronny, der sich über ihn beugte.

    “Mhmmm…”

    “Zeit, aufzustehen, Kleiner. Heute habe ich eine Überraschung für dich!”

    Eine Überraschung? Was für eine Überraschung könnte es wohl sein? Er wurde langsam wacher. Wie spät war es? Musste er schon zur aufstehen? Jeremy stütze sich auf und blickte sich im Zimmer um. Die anderen lagen noch verschlafen in ihren Betten. Jetzt viel ihm ein, das heute Sonntag war! Er musste gar nicht zur Schule, er konnte ausschlafen! Sein Blick wanderte zu Ronny zurück und blieb fragend an ihm hängen.

    “Weisst du denn gar nicht, welcher Tag heute ist?”

    Er blickte seinen Erzieher verständnislos an.

    “Du hast doch heute Geburtstag!”

    Geburtstag? Stimmte das wirklich? War heute der 18. Juni? Dann… war er ja jetzt 11! War er wirklich schon zwei Wochen hier?

    “Na, da ist aber jemand noch müde! Willst du denn gar nicht dein Geschenk sehen?”

    Ein Geschenk gab es auch?

    “Doch!”

    Ronny grinste. Er hob Jeremy aus seinem Bett und stellte ihn auf die Beine. Der Holzboden war ganz schön kalt unter Jeremys Füßen, er fröstelte trotz des dicken Frottee-Schlafanzugs. Ronny nahm ihn an die Hand und brachte ihn zu dem kleinen Tisch am Fenster. Dort stand ein richtiger Geburtstagskuchen! Ronny holte ein Feuerzeug aus der Tasche und zündete langsam alle elf Kerzen an.

    “Aufstehen, alle zusammen! Wir singen jetzt alle zusammen ein Geburtstagslied für Jeremy!”

    Die Jungs schälten sich langsam aus den Betten.

    “Happy Birthday”, fing Ronny an, und immerhin sangen alle halbwegs motiviert mit. Naja, Erik schielte eigentlich eher gierig auf den Geburtstagskuchen, und auch Julian schaute abwechselnd den Kuchen, Ronny und Jeremy an. Überhaupt, Julian.. Er sah süß aus. Kaum aus dem Bett gekommen, die Haare total verstrubbelt, die Windel guckte aus der hochgerutschten Schlafi-Hose heraus und am Arm hatte er einen großen, braunen Kuschelhund. Den hatte Jeremy noch gar nicht gesehen. Der Kleine musste ihn die ganze Zeit in seinem Bett versteckt haben! Ihre Blicke trafen sich, Julians Blick folgte dem von Jeremy und fiel auf Kuschelhund in seiner linken Hand. Jetzt weiteten sich seine Augen, kurz nur, dann ließ er Kuschelhund schnell hinter seinem Rücken verschwinden. Jeremy musste grinsen. Der kleine Julian hatte ein Geheimnis. Und das war nicht, das er Windeln anhatte, sondern, das ein Kuschelhund in seinem Bett wohnte.

    Als das Lied zu Ende gesungen war, schickte Ronny die Kinder unter die Dusche. Während die anderen ihre Windeln ihre Schlafanzughosen herunterzogen, die Nachtwindeln in den Eimer schmissen, versuchte Jeremy, zu beobachten, wer eine nassen Windel hatte. Er war neugierig. Felix war als letzter dran, und zumindest seine Windel schien ziemlich trocken zu sein. Oder hatte sie einen kleinen Fleck vorne?
    Als die anderen in Richtung Duschraum verschwunden waren, nahm Ronny Jeremy und Julian beiseite und zog ihnen nacheinander die Hosen herunter. Beide waren es mittlerweile gewohnt, so kontrolliert zu werden, und protestierten nicht mehr.

    “Hat einer von Euch beiden groß eingemacht?”

    Die beiden schüttelten ihre Köpfe. Ronny schien ihnen nicht ganz zu glauben und machte Julian vorsichtig die Windel ab. Sie war vorne ziemlich vollgepinkelt, und hinten war ein kleiner brauner Fleck.

    “Naja”, machte Ronny, und wischte Julian mit einem Feuchttuch den Po ab. Dann zog er ihm die Hose hoch, gab ihm einen Klaps auf den Po und schickte ihn duschen. Nun war Jeremy dran, und auch seine Windel war ziemlich nass.

    “Du schläfst viel auf dem Rücken, nicht wahr?”

    Jeremy nickte.

    “Das merkt man. Deine Windel ist hinten viel nasser als vorne. “Er zog ihm die Hose wieder hoch. “Na komm, ab unter die Dusche!”

    Nach dem Duschen zogen sich die anderen an und gingen zum Frühstück, während Julian und Jeremy gewickelt wurden. Ronny fragte sie, ob einer der beiden vorher noch aus Klo wolle. Beider Jungen verneinten.

    “Willst du wirklich nicht?”, fragte Ronny Julian. “Du musstest doch heute nacht schon, oder? Probier es doch einmal”.

    Mit einem gemurmelten “Na gut..”, Machte Julian sich auf den Weg.

    “Dann wollen wir dich mal fertigmachen”, bedeutete Ronny Jeremy. “Hopp, aufs Bett!”

    Jeremy wurde eingecremt und bekam eine dicke Tageswindel an. Er wollte gerade aufstehen, als Ronny ihn sanft festhielt.

    “Warte mal. Es ist ziemlich kalt heute, ich denke, es ist besser, wir ziehen dir lange Unterwäsche an”.

    Jeremy blieb liegen und nickte. Ronny half ihm, den Oberkörper aufzurichten, und gab ihm ein weisses, neues Hemd, das er statt der üblichen bunten T-Shirts anziehen sollte. Ronny half ihm, es üben den Kopf zu ziehen und seine Arme in die Arme zu stecken. Jeremy musste lachen. Er wurde mal wieder wie ein Fünfjähriger behandelt, und es gefiel ihm. Ronny sorgte dafür, das er es warm hatte. Er zog ihm das Hemd bis zu den Beinen herunter, und dann zwischen seinen Beinen durch. Jetzt erst merkte Jeremy, das es eigentlich so etwas wie ein Strampler war. Unten war er lang genug, um um seine Windel zu passen, und hatte Druckknöpfe, die Ronny nun verschloss. Jeremy wusste nicht mehr, ob er sich wohlfühlen durfte. War das nicht etwas, das Babies anbekamen?

    Ronny sah seinen fragenden Blick.

    “Das ist ein Body, der hält dich schön warm”, sagte er beruhigend und fuhr Jeremy durch die Haare. “Keine Sorge, das sieht man nachher nicht”.

    “Bin ich der einzige, der so etwas anbekommt?”, traute sich Jeremy zu fragen.

    “Keine Sorge, mein Kleiner”. Ronny lächelte ihn an. “Julian bekommt heute das gleiche an, denke ich. Ein Body ist wirklich ganz normal für..” -Ronny machte eine Pause, suchte nach dem richtigen Wort- “..kleinere Kinder. Nur für die größeren, die keine Windeln mehr anhaben, ist er unpraktisch, oder?”

    Jeremy entgegnete nichts. Ja, klar. So ein Kleidungsstück war für Kinder, die sich noch einpuderte, statt selbst aufs Klo zu gehen, und die nur von ihrem Betreuen an- und ausgezogen wurden - zum Wickeln.

    “Jetzt bekommst du noch eine Strumpfhose an, dann kannst du nachher draußen spielen, so lange du willst”.

    Ronny steckte seine Füsse in eine rote Kinderstrumpfhose, während Jeremy weiter auf dem Bett lag. Dann zog er ihm die Strumpfhose an, bis sie über den Body reichte. Wenigstens konnte man die Druckknöpfe nun nicht mehr sehen - zumindest nicht mehr so gut. Dann durfte er aufstehen, und Ronny half ihm noch, die Jeans und seinen Pullover abzuziehen. Jeremy sah an sich hinunter und fand, das man ziemlich deutlich sah, das er so etwas wie eine Windel trug, als Julian -immer noch im Schlafanzug- hereinkam.

    “Hast du es geschafft?”, fragte Ronny.

    Julian nickte.

    “Na siehst du!”, lobte Ronny ihn. “Dann war es doch gut, das du nochmal auf dem Klo warst, oder? Sonst hättest du dir gleich die Windel vollgemacht”.

    “Du kannst schon Frühstücken gehen”, wandte er sich an Jeremy, “während ich Julian fertig mache”. Trotzdem trödelte Jeremy noch im Zimmer herum, um zuzusehen, wie Ronny noch einmal mit einem Feuchttuch am Po säuberte und dann wickelte.

    Beim Frühstück merkte Jeremy bereits, das es heute nichts werden würde mit dem Trockenbleiben. Ganz schön blöd, das er Ronny nicht gesagt hatte, das er auch nochmal aufs Klo wollte, wie Julian. Der saß neben ihm und schmierte sich bereits sein drittes Marmeladenbrot. Jeremy hingegen nippte lustlos an seinem Hagebuttentee. Er mochte dieses Graubrot nicht, und das Müsli war bereits alle. Ihm war ganz schön warm im geheizten Frühstücksraum mit der Strumpfhose. Die war doch dicker, als er am Anfang gedacht hatte.

    “Magst du nichts mehr?”, fragte eine Stimme von hinten. Es war Susanne, die bereits das benutzte Geschirr der Kinder, die bereits mit dem Frühstück fertig waren, zusammensammelte.

    Jeremy schüttelte den Kopf.

    “Was macht ihr beiden denn heute? Ihr habt heute keine Lerngruppe - wollt ihr draußen spielen?”

    Jeremy und Julian sahen sich an.

    “Vielleicht..”, machte Jeremy lustlos.

    “Bestimmt!”, munterte Susanne ihn übertrieben energisch auf. “Frische Luft wird euch bestimmt gut tun!”.

    “Na gut”, maulten Jeremy und Julian fast gleichzeitig und mussten lachen - erst ein bisschen, dann immer stärker, beide Jungen bekamen einen Lachkrampf und Jeremy spuckte am Ende seinen Tee über den Tisch.

    “Pass auf Du Ferkel! Jetzt aber raus mit euch!”, schimpfte Susanne, zog die beiden von ihren Stühlen hoch und schob sie in Richtung Ausgang.

    Als er sich Schuhe und Jacke anzog, spürte Jeremy, wie die Creme zwischen seinem Po und der Windel immer noch klebte. Es war doch die Creme, oder war er schon nicht mehr ganz trocken? Er schaute Susanne an, die in der Tür stand. Sollte er ihr sagen, dass er auf die Toilette musste? Julian hatte jetzt seinen zweiten Schuh angezogen und lief nach draussen.

    “Ist noch etwas?”, fragte Susanne.

    Jeremy hielt es nicht mehr aus. Er ging zu ihr und wollte ihr ins Ohr flüstern, aber sie stand aufrecht und hielt die Türklinke zum Frühstücksraum fest, so dass er nicht bis an ihr Ohr reichte. Er schaute sie an, sie schaute fragend, ein bisschen ungeduldig, zurück, aber beugte sich nicht zu ihm herunter. So leise er konnte, flüsterte er: “Ich muss noch mal aus Klo”.

    “Groß oder Klein?”, fragte sie mit einer so lauten Stimme, das es der ganze Frühstücksraum hören musste. Zum Glück waren nicht mehr viele Kinder dort, insbesondere keiner von den größeren Jungs…

    Jeremy merkte, das er auf seine Füsse schaute.

    “Klein”, log er.

    Aus dem Frühstücksraum klang Lärm. Jemand hatte einen Teller fallengelassen, Kinder riefen durcheinander.

    “Ach Jeremy”, seufzte Susanne, “hättest du das nicht heute morgen sagen können?” Sie schüttelte missbilligend den Kopf. “Ich kann dich jetzt nicht ganz wieder ausziehen. Du darfst dir in die Windel machen, okay?”

    Jeremy wurde rot.

    “Du bist doch dick eingepackt. Ist nicht schlimm. Heute mittag kümmere ich mich um dich und lege dich gleich nach dem Mittagessen trocken”.

    Jeremy schaute zu Boden.

    “Ist das okay?”, fragte Susanne nach.

    “Okay”, machte Jeremy und nickte.

    “Dann ab mit dir nach draussen”, rief sie aufmunternd, schon ihn aus der Tür und kümmerte sich um das Frühstück.

    “Was war denn?”, fragte Julian.

    “Nix..”.

    “Was wolln’ wir denn machen?”

    “Hmm…”

    Sie gingen über den das Außengelände, vorbei an den zwei Tischtennisplatten, und kamen zu den Spielgeräten. Ein paar andere kleinere Kinder spielten dort auf der Rutsche und der Schaukel. Julian und Jeremy standen gelangweilt herum und schauten den Kleinen zu. Es war doch ganz schön kalt draussen. Jeremy steckte die Hände tief in die Taschen seines Anoraks.

    “Nee, sag mal, was war denn noch mit Susanne?”, fragte Julian neugierig.

    “Nix besonderes”.

    “Hast du gefragt, ob du nochmal auf Klo darfst?”

    Jeremy antwortet nicht.

    “Aber sie hat dich nicht gelassen?”

    Er schüttelte den Kopf.

    “Musst du jetzt?”

    “Ein bisschen”.

    “Mach ruhig. Muss dir wegen mir nicht peinlich sein”.

    Jeremy schaute ihn an. “Ist dir das eigentlich nicht peinlich?”

    “Weiß ja eh jeder”.

    “Machst du - zu Hause - auch noch”..

    “In die Hose?”

    “Ja?”

    Julian erwiderte seinen Blick. “Ja.”

    “Oft?”

    “Ab und zu.. Nach der Schule. Da kriege ich auch zu Hause eine Windel an”.

    Jeremy versuchte, sich Julian vorzustellen, wie seine Mutter ihn wickelte, wenn er von der Schule nach Hause kam.

    “Du nicht?”, fragte Julian.

    Jeremy wusste nicht, wann er zu Hause das letzte Mal in die Hose gemacht hatte.

    “Nö”.

    “Aber ins Bett hast du auch zu Hause gemacht?”

    “Ein paar Mal die Woche”.

    Beide schwiegen und schauten den anderen Kindern beim Spielen zu. Sie waren im Kindergartenalter. Jeremy versuchte, herauszufinden, ob sie gewickelt waren. Wahrscheinlich schon. Dann versuchte er sich vorstellen, was sein Vater machen würde, wenn er ihn hier so sehen würde. Wenn er herausfinden würde, das er wieder in die Hose machte. Würde er ihn verhauen? Er wäre auf jeden Fall richtig wütend. Enttäuscht. Böse auf ihn. Gerade wusste Jeremy gar nicht mehr, ob er überhaupt nach Hause zurück wollte. Bald würde es so weit sein. Was würde passieren, wenn er aus Versehen auch zu Hause in die Hose machte? Er beschloss, das das auch hier nicht mehr passieren durfte. Er würde Ronny suchen und ihn bitten.. Ja, was eigentlich? Ihn neu zu wickeln, nachdem er auf dem Klo war? Dann fiel ihm ein, das Ronny jetzt gar keinen Dienst hatte. Er würde sich an Susanne wenden müssen. Konnte er sich an ihr vorbei schmuggeln und alleine aufs Klo gehen? Und dann? Wohin mit der Windel? War er überhaupt noch ganz trocken? Und was sollte er anziehen, wenn er sie abgemacht hatte? Was war mit diesem langen Hemd, würde es nicht schmutzig werden, wenn er es so wieder anzog? Würde er Ärger bekommen? Ja, er würde so oder so viel mehr Ärger bekommen, als wenn er in die Hose machte.

    Würde er es überhaupt noch schaffen bis nach drinnen?

    Plötzlich wollte er nur noch seinen Daumen in den Mund nehmen. Gleich würde er weinen müssen, er spürte bereits, wie seine Augen feucht wurden. Heulsuse.

    “Was ist?”, fragte Julian. Er sah ihn an. “Bist du traurig?”

    Jeremy nickte.

    “Weil du in die Hose gemacht hast?”

    Jeremy antwortet nicht.

    “Das ist aber albern”, tröstete Julian ihn. Ja, er tröstete ihn. Jeremy musste beinahe wieder lächeln.

    “Ich mach das doch auch”.

    Jeremy steckte sich den Daumen in den Mund. Dann merkte er, wie seine Windel vorne warm wurde. Er hatte das nicht gewollt, aber jetzt pinkelte er sich ein, und dann spürte er, wie er sich die Windel auch am Po vollmachte. In diesem Moment war er Ronny so dankbar, das er ihm dicke Windeln angezogen hatte. So musste er wenigstens keine Angst haben, das seine Hose nass wurde.

    “Hey!”

    Jeremy fuhr herum. Hinter ihm stand Erik.

    “Hey…”, machte Julian. Jeremy riss sich den Daumen aus dem Mund. Sagen konnte er nichts. Er stand nur da, mit aufgerissenen, feuchten Augen und fragte sich, ob man seine vollgemachte Windel sehen konnte. Er traute sich aber nicht, prüfend an sich hinunterzuschauen.

    “Was ist denn mit euch los”, fragte Erik, den Blick an Jeremy gewandt.

    “Nix”, machte Jeremy.

    “Nix”, sagte auch Julian, musste dann aber kichern. “Außer, ich glaube, das Jeremy sich gerade in die Hose gemacht hat”, petzte er.

    “Echt? Krass”. Erik schaute ihn verwundert an. “Findet ihr nicht, dass ihr ein bisschen übertreibt mit eurem… Kindergetue?”

    Jeremy wäre gerne im Boden versunken.

    “Du machst doch selbst noch ins Bett”, patzte Julian erstaunlich frech.

    “Ja, das stimmt”, gab Erik zu. “Aber ihr macht es doch mit Absicht. Ich kann echt nichts dafür, wenn es mir nachts passiert. Echt”.

    “Ich mache es auch nicht mit Absicht!”, wollte Jeremy sagen, aber hielt lieber den Mund. Besser, wenn dieses Thema gerade nicht mehr so vertieft wurde. Er würde jetzt einfach versuchen, so zu tun, als ob nichts passiert wäre, so das nur Susanne oder Sandra merkten, das er sich schon wieder vollgemacht hatte, später, beim Wickeln.

    “Und was habt ihr noch vor?”, fragte Erik. Wollte er wirklich etwas mit ihnen beiden unternehmen?

    “Ganz schön langweilig hier”, sagte Erik, als hätte er Jeremys Gedanken gehört. “Wir könnten an den Strand gehen, ein bisschen aufs Meer schauen”.

    Julian fand die Idee sofort super. Jeremy wäre am liebsten gegangen, aber wohin? Rein, in ihr Zimmer durfte er nicht, Susanne würde ihn sofort wieder nach draussen schicken. Also sagte er “okay…”, und trottete hinter den beiden her.
    Read the original news thread here.

  2. #2
    Gummimike
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    AW: Jeremy: Geburtstag

    Nette Geschichte, aber Irgendwie fehlt da eine Vorgeschichte oder ein paar mehr infos. Wo ist Jeremy und warum? Erst dachte ich an ein Kinderheim aber dann schriebst du das er vor seinem Vater Angst hat also kanns das nicht sein.

  3. #3
    Anführer der Windellöwen Avatar von Löwenjunge

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    AW: Jeremy: Geburtstag

    Zitat Zitat von Gummimike Beitrag anzeigen
    Nette Geschichte, aber Irgendwie fehlt da eine Vorgeschichte oder ein paar mehr infos. Wo ist Jeremy und warum? Erst dachte ich an ein Kinderheim aber dann schriebst du das er vor seinem Vater Angst hat also kanns das nicht sein.
    Das hat mich zunächst auch irritiert, aber dann habe ich festgestellt das es drei andere Teile gibt. Nur das dieser hier nicht nummeriert ist.

  4. #4
    Gummimike
    inaktiv

    AW: Jeremy: Geburtstag

    Hab ich mitlerweile auch herausgefunden. Die älteren Teile sind ja auch von 2015 daher waren die mir nicht mehr direkt bekannt

  5. #5
    Member

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    AW: Jeremy: Geburtstag

    Ja, das passiert, wenn man so ungerelmässig schreibt.
    Danke für Euer Feedback!

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