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Thema: Windeln als Convenience-Produkt

  1. #21
    Helmut.at
    inaktiv
    Was zum Thema - immer mehr Japanerinnen tragen Windeln anstatt aufs Klo zu gehen:
    http://www.odditycentral.com/news/ul...he-toilet.html

  2. #22
    Senior Member

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    Ich glaube die Geschichten aus fernen Ländern sind vor allem Wunschvorstellungen der Windelromantiker.

    Inwiefern Windeln praktischer sein sollen als die nahezu überall verfügbaren Toiletten verstehe ich nicht. Mal von absoluten Ausnahmesituationen wie Konzerten abgesehen.

    Es gibt halt einen Unterschied zwischen "nützlich" und "anders". Ich kann auch in die Windel pinkeln. Das ist anders, aber nicht nützlicher als auf Toilette zu gehen, wo ich Spüle und alles weg ist. Bei der Windel klebt mir das Zeug noch dran, bis ich mich ordentlich gesäubert habe. Unschön. Das nimmt man als AB/DL etc. natürlich hin, da gehört es dazu. Hier geht's ja aber um was anderes.

    Die hübschen jungen Frauen mögen enge Jeans...da stört eine Windel.

    Sie sind unpraktisch für die meisten Sportarten.

    Sie können auslaufen.
    Und bedenke mal den finanziellen Aspekt, oder den Umweltaspekt...Windeln sind sowieso ein Ökoalptraum.

    Thema Ekel: Der ist auch ganz natürlich. Schon mal an einer frisch angepinkelten Windel gerochen? Und dann paar Stunden später nochmal? Riecht anders, hm? Weil im Urin nicht nur Regenbögen und Einhörner drin sind, sondern Bakterien, und eher die unschöne Art.
    Urin und Kot möglichst nicht am Körper zu halten ist eine sehr vernünftige Idee für einen Menschen. Man muss es ja nicht übertreiben mit dem Ekel, aber der Mensch hat nicht umsonst das Wort "Scheiße" negativ besetzt :P.

    Also meine Meinung: Das wird nie was. Und das ist auch gut so...

  3. #23
    Senior Member Avatar von Reez

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    Windeln ein Ökoalptraum?

    Ihr könnt mich jetzt hassen, aber das kann man nicht einfach so sagen.

    Diese Ökobilanz wurde gerechnet mit Wegwerfwindeln, die zu letzt irgendwo auf einer Deponie landen und damit die Natur belasten. Die Rechnung sieht anders aus, wenn sie in einer Müllverbrennungsanstalt verwertet werden.
    In einer modernen Anlage wird der Abfall hygienisch verbrannt und die Verbrennungswärme sinnvoll genutzt. In so einem Pamperskraftwerk bringen die menschlichen Ausscheidungen mehr Nutzen und der Schaden ist kleiner, als wenn sie mit teuer aufbereitetem und weltweit knapp werdendem Trinkwasser durch die Kanalisation gespült und vermischt mit undefinierbaren anderen Abwässern in der Reinigungsanlage wieder mit grossem Energieaufwand herausgefiltert, getrocknet und in einer speziell geeigneten Deponie entsorgt werden müssen. Die Zeiten, in denen der Schlamm aus der Abwasserreinigungsanlage den Landwirten aufs Feld gekippt werden darf sind vorbei.

    Die Windel wird zum Convenience-Produkt, dort wo das Wassertoiletten-Kanalisation-Abwasserreinigung-System nicht zur Verfügung steht.

  4. #24
    abdelgamal
    inaktiv
    Herzlichen Dank für eure Meinungsäusserungen!
    @Goldfred: Richtig, Superabsorber werden seit ein paar Jahren dem Zellstoff-Saugkern beigemischt, um deren Speicherkapazität von Flüssigkeit zu erhöhen. Da die Mütter sich für ihre Kids eine grösstmögliche Bewegungsfreiheit wünschen, sollen deren Windeln immer dünner werden. Demzufolge ist bei Kinderwindeln der Anteil an SA höher als bei Erwachsenenpampers. Hier wie dort geht es aber um Prozent-Anteile. Es kann keine Rede davon sein, dass Windeln aus Superabsorbern = Erdöl bestehen.
    @Helmut.at: Vielen Dank für den interessanten Artikel aus Japan! Ich bin sicher, dass diese mutige und ehrliche Lady viele NachahmerInnen finden wird, welche die Conveniece-Vorzüge von "Windeln" zu schätzen wissen. Die Bezeichnungen "Windel" bzw "diapers" werden übrigens nach und nach verschwinden, da zu sehr negativ und mit Vorurteilen belastet. International wird - so wie es jetzt aussieht - die Bezeichnung "Oneway Slip" Einzug ins Vokabular finden, nicht zuletzt aus werbetechnischen Gründen.
    @pampersguy: Im Zuge der künftigen Massenproduktion, der sich ohne Weiteres im Faktor x100 bewegen kann, sind auch bei diesen heute masslos überteuerten Produkten ganz erhebliche Preiskorrekturen nach unten zu erwarten. Ansonsten werden auch staatliche Instanzen gefordert sein, Quersubventionierungen mit den durch den Wegfall öffentlicher Toiletten und deren Unterhalt freiwerdenden Mitteln zu leisten.
    @Reez: Ich bin gleicher Meinung, die Ökobilanz für Oneway Slips ist überzeugend. Allerdings nur dort, wo entsprechende Infrastrukturen zur Energie-Rückgewinnung vorhanden sind. In diesbezüglich rückständigen Gebieten mit noch offenen Mülldeponien sind teilweise Versuche im Gange, Biogase zu gewinnen oder auch Wasserleitungen zur Gewinnung von Abwärme in die Deponien einzubringen. Dies löst aber das Problem der langen Verrottungsdauer von Oneway Slips nicht (ca. 400 Jahre, sofern mit Folie). In solchen Ländern muss mit der generellen Einführung von Oneway Slips behutsam vorgegangen werden. Dies, obwohl gerade dort die Abschaffung öffentlicher Bedürftnisanstalten auch ein dringendes Gebot der Hygiene wäre. Wer einmal wie ich knietief in der Sch..... gestanden hat, weiss wovon ich spreche.

  5. #25
    naplov1983
    inaktiv
    Original von pampersguy
    ...
    Thema Ekel: Der ist auch ganz natürlich. Schon mal an einer frisch angepinkelten Windel gerochen? Und dann paar Stunden später nochmal? Riecht anders, hm? Weil im Urin nicht nur Regenbögen und Einhörner drin sind, sondern Bakterien, und eher die unschöne Art.
    ...
    Eigentlich ist Urin eine hoch sterile Angelegenheit (nicht allzu gesund, aber steril): Die Blase ist nicht darauf ausgelegt, irgendwelche Bakterienbrühen zu speichern, das macht sie krank. Deshalb filtern die Nieren auch nur "totes" Material (abgestorbene rote Blutzellen - dadurch die Farbe) aus dem Blut. Bei Lebewesen im Urin riecht das geradezu nach 'nem Harnwegsinfekt.
    Der Geruch kommt von woanders: Dadurch, dass der ausgeschiedene Harnstoff mit anderen Stoffen reagieren kann, kann sich Amoniak bilden.

    P.S. Wusstet Ihr, dass sich die alten Römer ihre Zähne mit Urin geputzt haben sollen - wegen des Harnstoffs als Reinigungsmittel??

  6. #26
    Pampersfuchs
    inaktiv
    Also diese Windelfolie übersteht definitiv keine 400 jahre, warscheinlich nichtmal 40... die zersetzt sich vorher das kann ich sicher sagen. Zu meiner Anfangszeit 1994 hatte ich meine Windeln die ich damals hatte im Wald liegen lassen und heute findet man von denen nur noch kleine Überreste.

    Ich kenne auch zahlreiche alte kleine Müllkippen bei uns und hab dort mal nachgeforscht, was man so alles findet. Folien irgendwelcher Art wenn dann nur Reste aber einen Joghurtbecher von 1975 fand ich, der war nich ganz intakt.

    Fakt ist, das nichts ewig hält und irgendwann zersetzt sich alles, das ist nur eine Frage der Zeit.

  7. #27
    abdelgamal
    inaktiv
    Haha, umso besser, lieber Pampersfuchs! Igittigitt, deine gebrauchten Windeln hast du im Wald entsorgt? Dann haben die wohl die Füchse gefressen? Tu das nie wieder, bitte!

  8. #28
    Kvetinka
    inaktiv
    Kann man seine Windeln nicht normal in die Hausmülltonne entsorgen,als Erwachsener dürfte so was klappen?

  9. #29
    Pampersfuchs
    inaktiv
    Original von abdelgamal
    Haha, umso besser, lieber Pampersfuchs! Igittigitt, deine gebrauchten Windeln hast du im Wald entsorgt? Dann haben die wohl die Füchse gefressen? Tu das nie wieder, bitte!
    Das ist 19 Jahre her, da war ich 12...

  10. #30
    abdelgamal
    inaktiv
    Dann sei dir vergeben

  11. #31
    kooka
    inaktiv
    Ist einfach zu kompliziert um ein Alltagsprodukt zu werden, imho.

    Im Nischeneinsatz kann es praktisch sein - z.B. Film gucken (oder auch: ein HP Marathon) mit keinen oder möglichst wenigen Unterbrechungen für's Klo, vor allem wenn man sich auf der Couch einkuschelt mit Decke und co

    Aber so normal im Alltag würden Windeln wohl einen deutlichen extra Aufwand bedeuten, daher glaube ich auch dass viele aus Bequemlichkeitsgründen nie umsteigen würden auf Windeln.

  12. #32
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von windel77

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    Original von Seelenfunken
    Original von abdelgamal
    Dein Bericht unterstreicht einmal mehr eindrücklich, wie alltagstauglich Windeln doch sind. Für mich jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Aus praktischen Gründen, nicht als Fetisch!
    Hallo abdegemal,

    was ich mich bei deinen Beiträgen die ganze Zeit frage:
    Warum möchtest du unbedingt das Windeln zum Alltagsprodukt werden? Also nicht die Oberflächlich genannten Gründe in deinen anderen Threads, sondern der echte Grund, [...].
    Vielleicht weil er Inko ist und sich so eine Art "ausgleichende Gerechtigkeit" vorstellt? Wenn Windeln wie von ihm quasi gefordert zur Pflicht werden (Abschaffung öffentlicher Toiletten, Windelpflicht aus Umweltgründen) dann hat er gegenüber Kontinenten quasi keinen Nachteil mehr.

    Für ein Convinience-Produkt sind die Nachteile (Kosten, Auslaufen, Geruch) einfach zu hoch. Gibt genügend Inkos die liebend gerne auf diese Convinience verzichten würden, wären sie im Gegenzug kontinent.

    Grüße

    TB77
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  13. #33
    abdelgamal
    inaktiv
    Hallo Windel77, in gewissem Sinne hast du recht. Es wäre für mich als Inko schön, wenn das Windeln tragen gewissermassen zum "Normalfall" würde. Ich müsste mich nicht mehr als Mitglied einer Randgruppe fühlen, oder sogar in die Fetischistenecke gestellt werden. Als DL wiederum empfinde ich mein "Gebrechen" nicht als Last oder gar als lästig. Ich könnte mir gut vorstellen, dass mehr Leute Gefallen an Windeln finden würden, wenn diese nicht an allen Ecken und Enden verteufelt würden. Dass mir aber ein Zwang zum Windeltragen vorschwebt, liegt mir fern. Ich plädiere einfach für mehr Toleranz und finde es bemühend, dass viele DL's ihre Passion mit Heimlichtuerei im Versteckten ausleben müssen, immer in der Angst von irgendwem entdeckt und angeprangert oder ausgelacht zu werden. Gerade und insbesondere die adult child tun mir diesbezüglich leid, welche den entspannten Umgang mit Windeln noch nicht gelernt haben. Windeln, seien diese nun für Babys oder welche Altersgruppe auch immer, werden uns wie jedes andere Produkt angeboten und vom Markt zur Verfügung gestellt. Wer auf dieses Angebot zurückgreifen will, soll dies tun dürfen, ohne gleich als krank zu gelten oder als Fetischist abgestempelt zu werden. Meine Güte, sind denn z.B. alle Frauen abartig, die sich Strumpfhosen oder Highheels kaufen und diese auch tragen? Keine "muss" diese tragen, aber viele finden sie halt angenehm oder einfach nur schick!

  14. #34
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von windel77

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    Original von abdelgamal
    Dass mir aber ein Zwang zum Windeltragen vorschwebt, liegt mir fern.
    Mit Aussagen wie
    Original von abdelgamal
    Öffentliche Toiletten werden aus seuchenpolizeilichen Gründen verboten und verschwinden, genauso wie jetzt die Telefonkabinen.
    fordest du es indirekt, weil du den Leuten die Möglichkeit zur Geschäftsverrichtung unterwegs nimmst.

    Es ist ja durchaus so, dass heute jeder der gerne Windeln tragen will dies auch tun kann - Windeln sind frei erhältlich und deren Kauf und Verwendung nicht verboten. Nur sagt der Gedanke, bis zu 24h in den eigenen Ausscheidungen zu sitzen den meisten Menschen nicht sonderlich zu...

    Grüße

    TB77
    Teil des WBC-Teams | Stammtisch Stuttgart | Stammtisch München

  15. #35
    abdelgamal
    inaktiv
    Die Abschaffung öffentlicher Toiletten ist keine Forderung von mir, es ist bereits gängige Praxis. In meiner Stadt gibt's noch genau eine, am Bahnhof. Ansonst muss man für seine Notdurft ein Restaurant aufsuchen oder halt die Toilette bei sich zuhause, wie ich es für's grosse Geschäft mache.

  16. #36
    Senior Member

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    Mir ging das Thema nicht aus dem Kopf und mir kamen ein paar Gedanken.

    Ich könnte mir Windeln als Produkt "für jedermann und jeden Tag" nur vorstellen, wenn sie etwa so aussehen:

    Oder halt noch nett gemustert.
    So, wie Windeln derzeit aussehen, mit Klebebändern und hohem Bund usw. werden sie sich nur in der Szene und bei DL/AB durchsetzen können.

    Ich könnte mir aber auch für die ferne Zukunft ein System vorstellen bei dem ein spezieller Slip den urin aufnimmt und über seine Textilien weiterleitet an einen Anschluss, der widerum mit einem einfachen Stecksystem an die Oberbekleidung (Hose/Rock/Kleid) angeschlossen ist. Diese widerum verteilt den Urin großflächig sicher gebunden in etwas wie Superabsorbern irgendwo im inneren.

    Alles so, dass der Träger einfach nur den Effekt nutzt, aber keine Nachteile wie auftragende Windeln, schwierige Entsorgung usw. hat.

    Wenn so etwas gelingt, ja dann könnte sich das "einnässen für jedermann" durchsetzen. :-)

    Gruß, Xaver

  17. #37
    Senior Member Avatar von PAMPERS34

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    ich finde das man es nicht übertreiben sollte mit den windeln die sind nun einmal ein Medizinisches Hilfsmittel und fertig aus .
    ich als inko würde auch gerne auf diese scheiß windeln verzichten können aber zum anderen habe ich sie auch lieben gelernt und würde und wwerde mich auch nicht trennen von ihnen trage nun schon seit 37 jahren windeln und das bleibt auch so Basta auch wenn sie immer teurer werden vom eigenanteil her gesehen klar !
    aber als alltags produkt für jedermann naja nöö sicher der Gedanke daran ist nicht schlecht wenn alle als ihre unterwäsche windeln hätten klar aber wohin mit den alten pampers ?? und was kostet es dann erst alles ??

  18. #38
    Trusted Member Avatar von dervomdeich

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    Ich könnte mir Windeln als Produkt "für jedermann und jeden Tag" nur vorstellen, wenn sie etwa so aussehen:
    OT: Weiß jemand zufällig, welches Produkt das ist?

    Der vom Deich
    Die zweite Maus bekommt den Käse

  19. #39
    abdelgamal
    inaktiv
    Hallo Xaver, erst mal herzlichen Dank für das tolle Foto! Ich denke, es handelt sich hierbei um ganz normale Tena Pants "plus". Die von mir meistens benutzten "super" haben einen etwas dickeren Saugkörper, sehen jedoch ansonsten genauso aus.
    Ja, so stelle ich mir den Alltags- "Oneway Slip" für jedermann auch vor. Ich hatte ABTischler schon vorgeschlagen, einen solchen Hygieneslip mit grösstmöglicher Kapazität und in ansprechendem Design - ähnlich der DryNites" - zu entwickeln. Ein solches Convenience-Produkt könnte von einer breiten Konsumentenschicht akzeptiert werden, zumal hierbei nicht mehr von "Windeln" die Rede sein wird, sondern von Einwegslips. Warum ABTischler nicht geantwortet oder sonstwie darauf eingegangen ist, ist mir schleierhaft. Vielleicht fehlt es etwas an kaufmännischer Weitsicht, denn hiermit liessen sich Millionen verdienen. Das soll nicht ein weiteres Nischenprodukt für Alte oder Kranke oder Fetischisten werden, sondern ein Massenprodukt des täglichen Bedarfs für jedermann! Das Produkt muss aber entsprechend in den Medien beworben werden, um noch bestehende Vorurteile abzubauen. Bei Tempo-Taschentüchern ging dies auch nicht über Nacht, sie sind jedoch aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.
    Liebe Grüsse vom Ponyhof!

  20. #40
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    Es wäre Irrsinn, wenn alle nur noch Windeln tragen würden. Wenn 80 Millionen Deutsche jeden Tag tausende Tonnen Windelmüll produzieren. Das kann keine Option sein, selbst wenn die Vorstellung einen gewissen Reiz auf den geneigten Leser ausübt.

    Da finde ich die Idee von Xaver schon interessanter, aber mit Modifikation: Warum das Pipi ableiten und dann auf Superabsorber unter der Kleidung verteilen? Dann doch eher so etwas wie ein verbesserter Beinbeutel, Stichwort ableitendes System, den man bei sich bietender Gelegenheit entleeren kann? Der Vorteil des Umwegs über absorbierende Unterwäsche wäre der, dass man keine unter Umständen unbequemen Urinalkondome tragen müsste und dass es auch für Frauen geeignet ist.

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