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Thema: A & C - was ist das eigentlich?

  1. #1
    beebee
    inaktiv

    A & C - was ist das eigentlich?

    (ja, C & A war schon belegt ;-)

    Angeregt durch eine Diskussion im Thread 'AC als Lebenseinstellung' , möchte ich mal fragen: was ist eigentlich 'kindlich' und 'erwachsen' ...??

    Auf der formalen Ebene - Sandburg, Legosteine, Schnuller - ist es ja leicht zu sagen, was 'kindlich' ist .......

    Aber was sind die inneren Eigenschaften, die euch am Kindsein anziehen?

    Und habt ihr das Gefühl, dass es eine Reise zurück ist - ins C (Child)?

    Oder ist das AC in euch anders als einfach ein (altersmäßig erwachsenes) C?

  2. #2
    Kvetinka
    inaktiv
    C (child) ist für mich das Gegenteil von Dominanz, Stärke, Imponiergehabe, Wettbewerb und Durchsetzungsvermögen.

  3. #3
    Senior Member Avatar von damien

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    cih find man könnte zu diesem thema einfach mal sich das wiki angucken ^^

    http://wiki.wb-community.com/index.php/Adult_Child

  4. #4
    WBC Fördermitglied 2024 Avatar von annie

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    Hallo BeeBee

    Für mich heist das Child in AC.

    Gefühle Zeigen dürfen, zu Weinen wenn mich etwas sehr bewegt.

    Nicht immer der Beste sein zu müssen. Sondern unabhängig von den Anderen einfach etwas zu tun.

    Einfach zu Lieben, und an das Gute in der Welt zu glauben.

    Meine kindliche Stärke leben zu können, für mich heist kindlich sein nicht schwach sein. Ein Kind ist nicht schwach, es tut und denkt die Dinge nur auf andere art und Weise.

    Jemanden auch mal nicht mögen zu müssen. und es manchmal auch sagen zu dürfen.

    Einfach mal etwas tun ohne Absicht ohne direktes Ziel und sehen was daraus wird.

    Mal einfach zu reden und zu erzählen ohne zu Überlegen ob ich das sagen soll.

    Ganz Liebe Grüße

    Annie

  5. #5
    janbaby
    inaktiv
    Kuckuck,

    Original von adriaperla
    C (child) ist für mich das Gegenteil von Dominanz, Stärke, Imponiergehabe, Wettbewerb und Durchsetzungsvermögen.
    das gefällt mir sehr gut!

    Gruß,
    Janbaby SB

  6. #6
    beebee
    inaktiv
    Ja, das sind schöne Antworten von Adriaperla und Annie ~ ~ ~ :-)

    Dieser Thread entstand ja, weil viele Charakterzüge, die man mit dem ersten Blick schnell in die Schublade «das ist kindlich» oder «das ist erwachsen» einordnet - auf den zweiten Blick gar nicht sooo eindeutig «kindlich» oder «erwachsen» sind!

    Deshalb ja die Frage, nach welchen innerlichen Charakterzügen ihr euch sehnt, wenn ihr ein Adult+Child sein wollt, was ihr z.B. persönlich am meisten mit «Kindlichsein» verbindet ... und was ihr in euch - in dem Gemisch, das ihr seid - eher als den A-Teil anseht, und was als den C-Anteil ...

    etwas weicher sein, verträumt, verspielt ... - so les ich eure Antworten bis jetzt?

    Bei mir sind es, glaub ich, zwei Dinge, die mich am meisten anziehen: die Absichtslosigkeit und Verspieltheit ... und dann, sich noch einmal weich sein lassen zu können, fallen lassen zu können und hingeben zu können - dem Leben an sich - aber auch im Bett einer klugen lächelnden Frau ...

    Bei A+C reizt mich immer schon das Gemisch - mich zogen immer schon Filmfiguren an, die erwachsen sind, aber in sich die kindliche Seite haben .... und, mehr noch als die Vorstellung, nochmal reines Kind zu sein - kribbelt es für mich, ein Erwachsener¹ zu sein - der noch wie ein Kind behandelt wird - aus weicher Liebe, ein bißchen Demütigung, und sanfter Bestimmung...

    ¹ aber mit kindlich offenen Augen :-)

  7. #7
    Senior Member Avatar von damien

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    Ich muss sagen,dass ich die Erklährung von anni sehr schön finde,
    auch die Ergänzung vieles in einer anderen Sichtweise zu sehen gefällt mir wirklich.
    Man weiß meistens ja wie ich dieses "Sein" beschreibe, für mich ist es u.a. genau das, die welt einfach mit anderen Augen betrachten ..
    Hoffnung sehen und sich nciht alles vermiesen alssen [auch wenn ichs mir gerne vermisen lasse ]

    Für mich ist das AC-Sein einfach, dass ich in die welt gucken kann, die schönheit noch sehe und nicht die nutzungsgrade usw.
    Ich verbinde das Kind sein gerne mit dem Wunsch nach geborgenheit [kennen hier ja viele], dazu einfach das "nicht alles so ganz ernst nehmen" aber auch das Gefühle zeigen, was die "großen ja heutzutage nciht machen".

    Naja das ist im endefekt nur ein klleiner splitter des, wie ich es lebe, vieles muss man einfach selber fühlen um es zu merken


    grüßchen Damien

  8. #8
    Tifa
    inaktiv
    Alles schön...aber - nichts ist dominanter als ein Kind. Und wenig ist dominanter als ein erwachsenes Kind

    Ein Kind kennt keine Rücksicht, keine Empathie, die lernt es erst. Es kennt nur sich und seine Bedürfnisse. Die Aussage ist ganz klar - versorg mich! liebe mich! selbst wenn ich die ganze Nacht brülle, dich beim Windelwechseln anpinkele, oder deine komplette Einrichtung zerstöre und 99% deiner Zeit in Anspruch nehme. SEI DA! SEI LIEB!

  9. #9
    beebee
    inaktiv
    topping-from-the-pampers?


    ach ja, ein AC möchte sich soo fallen lassen -- vergißt es dabei immer die andere Seite, die auffängt?

    Kinder sind Egoisten? Das könnte stimmen. Sie haben so eine unschuldige Ursprünglichkeit - aber mit der gleichen unschuldigen Ursprünglichkeit sind sie auch sehr grausam auf dem Schulhof... Erwachsene sind da "gefilterter" - beachten auch den Anderen, oder zumindest Höflichkeitsformen... Dafür sind sie wieder nicht mehr so unschuldig ursprünglich ...

    Puhhh ...

    Mein Hauptkribbel war immer: ich bin eigentlich ein Erwachsener, aber 'sie' steckt mich manchmal ins Kindsein zurück - und sie lächelt so: "ich glaub, du bist ganz gestresst vom vielen Programmieren - schscht, ich weiß ... ich steck dich jetzt in weiche, dicke Windeln - och ja, dann mußt du wieder tapsig laufen, ja, aber du brauchst es, ich weiß es, nicht schmollen" .... So gingen immer meine liebsten Wunschvorstellungen :-)

    Aber - ein wichtiger Teil davon ist: 'sie' macht das mit mir, eigentlich kommt alles mit einem sanften Lächeln von ihr, weil sie es schön und zauberhaft so findet ...
    Daß es schön ist, wunderbar für beide, das war immer mein Traum, so miteinander zu sein...

    Und sie macht es auch nicht immer - sondern oft laufen wir nur am Strand, ich koch ihr Tee, oder wir kaufen Kekse, oder erzählen über Politik - denn so bleib ich ja auch der Erwachsene - aber die Stimmung kann jederzeit mit einem Zwinkern kippen und sie lächelt: Pampers heute, Kind ...


    P.S.: Ja, mich würde wirklich interessieren, was nicht nur wir ACs schön an uns finden, sondern was auch Mamis/Papis als schön (oder schwierig) an uns sehen ....

  10. #10
    kooka
    inaktiv
    Original von adriaperla
    C (child) ist für mich das Gegenteil von Dominanz, Stärke, Imponiergehabe, Wettbewerb und Durchsetzungsvermögen.
    Ein gutes Beispiel. Für mich nämlich genau falsch. Ich war genau so als Kind. Stark, nicht zu stoppen, hab alles gewonnen, bekam was ich wollte (naja, fast immer..).

    Nun ist es eher anders herum.

    AC bedeutet für mich ganz einfach und pragmatisch, dass man sich zurückorientiert an Werte, Erinnerungen oder Gefühle die man als Kind eben hatte - ob die nun positiv sind oder auch nicht.

    Eine einfache, universelle Antwort gibt es einfach nicht. Dafür ist es viel zu komplex, schwer definierbar und dazu noch wohl bei jedem anders. Gemeinsam ist bei den meisten wohl nur, dass sie sich in wieder wie ein Kind fühlen wollen - wie auch immer dies erreicht wird.

    Für mich aber auch schwierig - ich sehe mich nicht als AC, auch wenn ich mir manchmal wünsche ich könnte wieder sorgenfrei sein. Zum Beispiel eine totale Unwissenheit über Geld und dessen Rolle. Urlaub ist schön und gut, aber so finanzielle Gedanken verschwinden irgendwie nie mehr, seit sie gekommen sind als Teen. Aber ich denke eben dass nur weil ich gern mal wieder zocken, filme gucken, oder mal 10 Tage im Bett zu bleiben um alle Harry Potter Bücher am Stück zu lesen - das macht mich zu keinem AC.

    Das verdeutlicht aber denke ich ein weiteres Problem: für jeden ist AC wohl anders definiert. Beim AB ist es einfacher, aber ich denke so einige Wünsche vieler ACs sind auch in den Köpfen von vielen Millionen an "normalen" Menschen.

    Einen Versuch der Definition wage ich daher garnicht erst. Ist ein Thema, über dass man wohl viele tausende Seiten lange wissenschaftliche Abhandlungen schreiben könnte.

  11. #11
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von kooka

    Ein gutes Beispiel. Für mich nämlich genau falsch. Ich war genau so als Kind. Stark, nicht zu stoppen, hab alles gewonnen, bekam was ich wollte (naja, fast immer..).
    Dann verlief die Erziehung falsch, falls es überhaupt eine war, wohl eher Wegschauen und Weg des geringsten Widerstandes bei den Eltern.

  12. #12
    beebee
    inaktiv
    hah ja - genau dafür hatte ich diese Threadfrage gestellt ...

    wenn wir uns unsere Gefühlsspaghetti ankucken - sagt der Eine vielleicht: "also, ich finde, das und das und das sind die kindlichen Spaghetti an mir ... und jenes sind die erwachsenen Spaghetti an mir..."

    - aber ein Anderer empfindet es vielleicht genau umgekehrt!

    Einer findet seine Kindlichkeit darin, nicht dominant und stark zu sein - Andere finden gerade Dickköpfigkeit und Dominanz sehr kindtypisch...¹

    Für manche heißt AC "ich darf wieder immer klein sein" - andere fragen, ob nicht grad Wachsenwollen, Hinzulernenwollen echte Kinder auszeichnet ...¹

    Deshalb finde ich die Frage ja so spannend: "Als AC möchte ich meine kindliche Seite wieder entfalten - ja was ist die überhaupt??"

    Oder auch die Frage: gibt es auch schönes im A-Teil, das ihr mit zusammenmischt, so dass euer AC anders schöner wird als das ursprüngliche C?


    ¹ ich finde da -beide- Sichtweisen als auf ihre Weise einleuchtend.......

  13. #13
    Lebensinsel
    inaktiv
    Wenn ich mir meine eigenen "Marotten" betrachte, die andere möglicherweise als "kindisch" einstufen, so sind diese rational betrachtet eigentlich blödsinnig. Trotzdem fällt es mir schwer, darauf zu verzichten. Möglicherweise zeigt sich dies im normalen Leben darin, dass mir die heute übliche "Ellenbogen-Mentalität" fehlt.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es eine zeitweise "Weltflucht" darstellt. In unserem streng rational und gnadenlos auf Funktionalität ausgerichteten Alltag, mag dies ein Refugium - ein Rückzugsbereich - sein, den wir uns trotz aller Stürme, die uns begegnen, bewahrt haben. Ich glaube mit diesem Ansatz kommen wir dem Grund eher auf die Spur. Sogar die Bibel rät uns an vielen Stellen, dass wir nicht nur nach irdischen Gepflogenheiten und nach materiellen Gütern trachten sollen. Neben dem hohen Stellenwert, der Kindern in der ganzen Bibel zugesprochen wird, lesen wir eine interessante Aussage in Matthäus 18,4: "Wer so klein sein kann, wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte."

    Man könnte darüber lange philosophieren. Ich konnte jedoch nichts finden, wo abfällig bewertet wird, wenn wir uns gewisse kindliche Eigenschaften bewahren. Das heißt nicht, dass wir unseren Verstand abgeben sollen - ganz im Gegenteil. Man muss nur aufpassen, dass dieses "Kind sein" - oder wie es neudeutsch heißt - "AC sein" nicht das alles beherrschende Thema wird.

  14. #14
    beebee
    inaktiv
    original von Lebensinsel:
    ...
    Ich konnte jedoch nichts finden, wo abfällig bewertet wird, wenn wir uns gewisse kindliche Eigenschaften bewahren. Das heißt nicht, dass wir unseren Verstand abgeben sollen - ganz im Gegenteil. Man muss nur aufpassen, dass dieses "Kind sein" - oder wie es neudeutsch heißt - "AC sein" das alles beherrschende Thema wird.
    Jetzt bin ich unsicher, ob du in deinem letzten Satz nicht ein "nicht" vergessen hast? - Aber, zusammen mit deinem vorletzten Satz gelesen, klingt er auch ohne "nicht" interessant :-))

  15. #15
    Lebensinsel
    inaktiv
    beebee, gut das du aufpasst. Ich habe das "nicht" im letzten Satz eingefügt, weil er sonst in der Tat falsch verstanden werden kann. Wenn nämlich das "Kind sein" alles andere dominiert, wäre das nach meiner Auffassung eher nicht so toll - wie alles, wenn es übertrieben wird. Das hätte dann wohl in ähnlicher Weise negative Auswirkungen, wie wenn sich jemand nur noch dem Trunke hingibt, um der "bösen Welt" zu entfleuchen: Irgendwann wird man sein Leben nicht mehr meistern können.

  16. #16
    kooka
    inaktiv
    Schöner Beitrag Lebensinsel, sehe ich prinzipiell genauso.

    Manchmal ist weniger Mehr. Eigentlich sogar oft


    Und Adriaperla: Ich habe aus meinem Fehler gelernt, ich werde nun nicht mehr auf deinen geistigen Unfug eingehen. für die unfreiwillige Belehrung

  17. #17
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von Lebensinsel

    Das hätte dann wohl in ähnlicher Weise negative Auswirkungen, wie wenn sich jemand nur noch dem Trunke hingibt, um der "bösen Welt" zu entfleuchen: Irgendwann wird man sein Leben nicht mehr meistern können.
    Alkohol zerstört aber körperlich und geistig, tötet langfristig bei chronischem Missbrauch. Werden alle ACs dann von der Brücke springen?

  18. #18
    beebee
    inaktiv
    aber eins macht mich etwas traurig...

    du sagst, Lebensinsel: diese Welt ist hart, wir brauchen Ellenbogen - und das Kindsein ist unsere kleine "Flucht-Ecke" aus ihr, dieser Welt...

    also, als wenn die Welt nicht so richtig ist ...

    und doch vergleichst du dann das AC-Sein mit Trunkenheit - etwas, das man nicht übertreiben sollte...

    das heißt: trinkt nicht zu viel vom Schönen, wie die Welt eigentlich sein sollte - wärmer, lachender - damit ihr weiter gut aushalten könnt im Kalten?

    mhhh - für mich war, grad das Wort 'Beschwipstheit' immer etwas sehr Schönes, ein Ziel ;-)

  19. #19
    Lebensinsel
    inaktiv
    Original von beebee:
    du sagst, Lebensinsel: diese Welt ist hart, wir brauchen Ellenbogen - und das Kindsein ist unsere kleine "Flucht-Ecke" aus ihr, dieser Welt...
    Das mit der Fluchtecke ist durchaus möglich. Im Übrigen habe ich nicht behauptet, dass wir Ellenbogen brauchen. Mir z.B. fehlt diese Eigenschaft fast ganz. Aber ich betrachte in der Welt das, was ist, was uns täglich begegnet. Ohne dies zu bewerten.

    Original von beebee:
    das heißt: trinkt nicht zu viel vom Schönen, wie die Welt eigentlich sein sollte - wärmer, lachender - damit ihr weiter gut aushalten könnt im Kalten?
    Das klingt fast so, als könnte intensives AB/AC-Ausleben die Welt verbessern. Natürlich kann jeder in seinem Bereich dazu beitragen, dass die Welt ein bisschen freundlicher wird. Würde ich aber nur noch Baby- oder Kindsein wollen, um mein Dasein dauerhaft schön zu empfinden, dann könnte ich irgendwann meinen Beruf nicht mehr machen. Das will ich damit zum Ausdruck bringen.

  20. #20
    eliios
    inaktiv
    Die Welt ist so, wie wir sie gestalten. Boxt du dich mit Ellenbogen durch, nehmen sich andere ein Beispiel und es wird eine Ellenbogengesellschaft. Zum Glück funktioniert das mit dem Beispielnehmen auch mit humanistischen Werten

    Ich trenne mein AC nicht mehr. Es ist eine Kombination aus Kindlichem und Erwachsenem, die sich im Laufe der Zeit bei mit entwickelt hat. Es ist eine Einheit geworden. Somit ist keines meiner Persönlichkeitsmerkmale primär kindlich oder erwachsen. Sowas mag sich höchstens aus dem Schubkastendenken Anderer so ergeben, wenn sie mich betrachten.

    Ich kann in den entsprechenden Kontexten professionell und fachlich kompetent handeln und trotzdem mit kindlichem Humor die Bewältigung einer Situation erleichtern. Oder ich kann in der Freizeit auch mal ganz unbedacht handeln und muss dann manchmal spätere Konsequenzen wieder ausbügeln. Da ich auch schon als Kind recht empathisch war, ist da bei mir kein großer Unterschied im Umgang mit anderen Menschen, ob ich nun mehr erwachsen vorausplane oder eher kindlich spontan agiere.

    Was ich mir generell wünsche sind Menschen in meiner Umgebung, die selbst empathisch sind und die mich auch mal zeitweise auffangen können, wenn ich vorübergehend den Halt verliere oder mich mal zur Entspannung fallen lassen möchte. Wechselseitig füreinander da sein ist mir dabei sehr wichtig.

    Was Mamis/Papis von AC's oder AB's von ihren Kleinen erwarten ist so unterschiedlich, wie die Mamis und Papis selbst sind. Wenn diese einem AB/AC begegnen, gilt es herauszufinden was beiden gut tut und ob zusammen eine passende Dynamik entsteht. Wichtig ist in diesem Rahmen, offen über alles zu sprechen und sehr viel Vertrauen dem anderen gegenüber zu bringen, sowie offen für und neugierig auf alles Unbekannte zu sein.

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