Wer könnte sich trans* als Partnerin vorstellen?
Niemals, bleibt immer Mann!
wenn ich muschi will, nur echte Frau.
Nur prä OP, Kunstpflaume ist widernatürlich
*trans ist genauso Fetischist wie ich, niemals Frau
Ist mir peinlich vor Familie und Freunden
Nur wenn sie jung und hüpsch ist
Ich würde es mal versuchen
Suche nur geboren weibliche Babymädchen, keinen frauen fakes
Wer könnte sich trans* als Partnerin vorstellen?
wenn du von vorneherein nur negative antworten zulässt kann doch kein sinnvolles ergebnis dabei raus kommen.
was willst du mit so einem unsinn erreichen?
7 Jahre reichen mir als Beweis.
Ich kann vor Trans nur warnen! Die sind wie Sekte, die immer neue Mitglieder gewinnen wollen. Wenn trans* nichts schlimmes wär, bräuchte es kein Offenbarungsverbot.
Die operieren einen gesunden Mann zu einem Monster mit Fleischwunde.
Erfahrungen von div. Chats.
Das klingt allerdings auch wie der Slogan von irgendeiner fundamentalistischen christlichen SekteOriginal von adriaperla
Ich kann vor Trans nur warnen! Die sind wie Sekte, die immer neue Mitglider gewinnen wollen. Wenn trans* nichts schlimmes wär, bräuchte es kein Offenbarungsverbot. .
aha. wenn du also deinen "beweis" schon hast, warum erstellst du dann so eine umfrage?
außerdem beantwortet das meine frage nicht wirklich.
ach herje. Fängt das wieder an.
Mir persönlich ist es vollkommen egal, was für ein Geschlecht mein Partner/in/oder sonstwie hat. Solange die Gefühle usw. passen ist mir das egal.
Ich kann dir nur einen Tipp geben: such dir bitte irgendwo hilfe um dich akzeptieren zu lernen. Die wirst du hier nicht finden, vor allem dann nicht, wenn du mit solchen Beiträgen nur depresive Stimmung verbreitest.
Aber das ist ja nur ein Rat von mir...
Ich würde Trans-Seelen von Herzen wünschen, dass sie in einen OP-Saal hineingehen und daraus wirklich mit dem Körper einer Frau herausspazieren könnten - mit Lachen, Lippen, Hüften und Haar :-)
Aber so weit ist die Medizin noch nicht, leider. Erst vielleicht in einem Science-Fiction-Roman in hundert Jahren.
(P.S.: die umgekehrte Richtung, von Frau zu Mann, ebenfalls)
Kuckuck,
die Frage ist ja nicht depressiv, sondern ganz interessant.
Ausformuliert: Könnt(et) ihr euch eine Liebesbeziehung zu einem transsexuellen Menschen vorstellen? Richtig?
Meine Antwort hier, weil die Antwortoptionen sehr eingeschränkt sind:
Ja, warum denn nicht?
Wenn ich einen Mensch sehr lieb habe, ist mir sein Geschlecht doch pupsegal. Da könnte alles ganz spannend sein.
Geschlechter sind toll zum Kinder zeugen, ansonsten sind sie gut zum Spaß haben. Je bunter, je lieber.
Ich bin ganz zufällig mit einer Frau verheiratet, weil der Mensch, den ich liebe zufällig eine Frau ist. Es hätte aber auch ein lieber Mann sein können, eine liebe ehemalige Frau, ein lieber ehemaliger Mann, eine Mischung aus Frau und Mann, oder eine Mischung aus Mann und Frau.
Die Liebe fragt nicht, wenn man sich verknallt. Wenn der Partner ein liebenswerter Mensch ist, ist das geschlechtliche eher zweitrangig.
Nur die Liebe zählt!
Gruß,
Janbaby SB
/sign größtenteilsOriginal von pianoblack
ach herje. Fängt das wieder an.
Mir persönlich ist es vollkommen egal, was für ein Geschlecht mein Partner/in/oder sonstwie hat. Solange die Gefühle usw. passen ist mir das egal.
Ich kann dir nur einen Tipp geben: such dir bitte irgendwo hilfe um dich akzeptieren zu lernen. Die wirst du hier nicht finden, vor allem dann nicht, wenn du mit solchen Beiträgen nur depresive Stimmung verbreitest.
Aber das ist ja nur ein Rat von mir...
Nur eine kleine Sache: Wie ist das mit den meisten halbwegs bekannten/geouteten Transsexuellen, die rumlaufen als wären sie in eine Kiste vom nächstbesten Faschingskostumverleih reingesprungen... etc.
Looks matter.
No one falls in love with your personality at first sight!
Kuckuck,
ein lieber Freund/in von mir ist selber gerade in dieser arg komplizierten Selbstfindungsphase vom Mann zur Frau.
Ich finde es wichtig und richtig da zur Seite zu stehen und auch offen Übersteuerungen anzusprechen.
Reden, fragen, Antworten, diskutieren ist angesagt, nicht ablehnen und belächeln, weil vielleicht Nebensächlichkeiten überbewertet und als besonders weiblich angesehen werden.
Wer diese weiblichen Hormone abbekommt, muss erst einmal innerlich aber äußerlich wieder alles in die Spur kriegen.
Diese Wandlungen sind anscheinend ein ziemlicher Hammer für die Psyche und den Körper, da braucht man einfach Verständnis und keine Leute, die einen als Faschingskasper veralbern.
Es braucht dann Freunde, die einen lieb haben und helfen wieder Erdung zu kriegen.
Wir sollten immer versuchen auf den Mensch zu sehen, nicht auf etwas zu viel Schminke, zu hohe Schuhe, oder eine verkünstelte Stimmlage.
Gwynhwyfer meint:
Looks matter.
No one falls in love with your personality at first sight!
Ich meine: Da fehlt der Blick für das wichtigste von allem:
Die Inneren Werte, die wahre Schönheit des Menschen.
A pretty face don`t mean no pretty heart!
Gruß,
Janbaba SB
Hallo Janbaby,Original von janbaby
Die Liebe fragt nicht, wenn man sich verknallt. Wenn der Partner ein liebenswerter Mensch ist, ist das geschlechtliche eher zweitrangig.
Nur die Liebe zählt!
Gruß,
Janbaby SB
nur denken zu viele lieber in Kategorien und ziehen das Alleinbleiben vor. Ich kann nur sagen: Im SM und AB Bereicht gibt es gar nicht so viele "echte" Frauen, und Modellfiguren extremst selten.
Dazu kommt noch, wenn Frau Beziehungen zu Windeln, hat sie oft Traumata und/oder med. Notwendigkeiten. Immer Windel is dann aber auch nicht o.k.
Wenn ihr dann noch anfangt, mit dem Microskop herumzurennen, ist Einsamkeit vorprogrammiert.
Daneben erscheinen mir viele ABs konservativer als Normalos. Nur lässt sie so die Vergangenheit nicht nachholen, indem man Änderungen ablehnt und nicht versucht, neue Lösungsmöglichkeiten für alte Probleme zu finden.
LG Jasmina
najaaaaaaa ...
bei mir ist es eigentlich kein "Denken in Kategorien" - sondern halt so, dass ich mich zu einem bestimmten "Bild von Fraulichkeit" mehr hingezogen fühle als zu anderen - man könnte das auch salopp "Beuteschema" nennen...
Ich maaaag halt weiche+frauliche Frauen mehr als härtere+kantige Frauen, ja... Bei anderen Männern ists vielleicht genau umgekehrt, dass sie die drahtigen, kantigen Frauen mit eisblauen Augen ganz toll finden oder so.
Das hat bei mir also wenig damit zu tun, ob Bio-Frau oder Trans-Frau ...
...
Ich möchte mal eine andere Frage einwerfen:
Wie ist es eigentlich mit den Trans-Frauen untereinander, weißt du das? Könnten diese sich nicht gegenseitig glücklich machen, oder sind die selber auch so konservativ, daß sie nur echte Frauen mit Modelmaßen wünschen??
Kommt auch öfter vor....Original von beebee
...
Ich möchte mal eine andere Frage einwerfen:
Wie ist es eigentlich mit den Trans-Frauen untereinander, weißt du das? Könnten diese sich nicht gegenseitig glücklich machen, oder sind die selber auch so konservativ, daß sie nur echte Frauen mit Modelmaßen wünschen??
Auf die Idee bin ich auch nach der Lektüre von "Frankenstein" gekommen.
Adria, hier hätte mich eine ausführlichere Antwort doch lebhaft interessiert! also, erzähl doch mal!
Wie seht ihr euch denn untereinander ??
Findest du ein Babymädchen, das früher mal ein Mann war, als Partnerin anziehend?
Ist es einfach schwer, eines zu finden, weil eure Szene zu klein ist?
Oder scheitert es daran, dass Transfrauen ja Männer als Partner wollen - oder sind nicht viele Transfrauen auch lesbisch, hätten also gern eine Frau als Partnerin? Weil - dann wäre es doch ideal: aus 2 einsamen Transfrauen könnte 1 glückliches Paar werden!
Ich bin da wirklich gespannt !!!
Hallo Beebee,
es leben öfter Transfrau und Transfrau zusammen, kommt wirklich öfter vor, mir persönlich auch bekannt, in allen möglichen Verwandlungsstadien und Endstufen (um es jugendfrei auszudrücken).
Daneben gibt es auch noch Menschen, die auf Androgynes stehen, also bewusst dazwischen wählen.
Problem im Bereich Trans-Babymädchen ist eher, dass andere TS ihr Babymädchendasein geheim halten, weil sonst Psychologen, MDK und Gutachter ausbremsen könnten. In Foren und Selbsthilfegruppen werden Babymädchen schnell als Fetischisten und nicht TS fern-diagnostiziert, Infos vorenthalten, usw.
Das finde ich sehr schade, und ist in USA anders. Die amerikanischen Foren sind voller Windeltransen,wer sich da mal umschauen möchte.
LG Jasmina
Kuckuck,
sorry, ich denk nochmal drüber nach, zu schnell gepostet.
Gruß,
Janbaby SB
während du denkst, Janbaby, darf ich Adria noch was fragen?
Adria - das war wirklich spannend, ich wusste es nicht, wie es "unter euch" so aussieht ...
Es gibt also durchaus öfter Transfrau+Transfrau -- und DU würdest eine Transfrau auch schön finden als Partnerin (?)
So weit, so gut. Das heißt, als Transfrau mit Transfrau könntest du Glück finden - es scheitert nur, weil du Transfrau PLUS Windelmädchen bist?
Aber für die Schnittmenge Transfrau+Babymädchen gibts zuwenig Foren zum Finden, oder ja?
Du sagst, in Trans-Foren wird der Aspekt "Windeln/Babymädchen" leider totgeschwiegen aus Angst vorm MDK. Aber, mir ist nicht ganz klar, warum?? - es gibt doch Nicknames oder nicht??? es hätte doch niemand real was zu befürchten?
Noch eine Frage: Als Laie, ähm, stell ich mir so vor, daß nach der Trans-OP, also wenn "da unten" rumgeschraubt wird, vielleicht einige eh hinterher Windeln brauchen (???)
Warum kannst du nicht eine kleine Selbsthilfegruppe (Forum) für solche Transen, die Windeln brauchen, betreiben, also post-OP?? Da läuft dir dann vielleicht zufällig auch eine liebe Gestalt über den Weg, die mit dir das Leben teilen will?
Hallo BeeBee,
als Windeltranse bin ich leider Minderheit der Minderheit.
Nicknames in Foren haben keinen Zweck, man erkennt sich am Schreibstil, so klein ist die Community. Es wird sich auch forenübergreifend beobachtet. Das, was ich hier verfasse, ist morgen auch andereswo bekannt.
Krankenkassen und MDK verweigern bei Bekanntwerden von Babymädcheneigenschaft Bezahlung von gaOP, daher die sehr große Angst der pä OPs. Ist erstmal alles bezahlt, kann offener aufgetreten werden.
Für die Ablehnung kann es mehrere Gründe geben. Man hält die Anstragstellerin für plumpen Fetischisten. Wenn wirklich das häufig vorhandene Trauma erkannt wird, kann zur Auflage gemacht werden, erst das Trauma vor der OP zu bearbeiten, was Jahre dauern kann.
Erschwerend kommt hinzu, dass transen sich gerne untereinander denunzieren, usw, bei Ärzten + Kassen anrufen, um zu schaden. Alles schon erlebt, leider!
Bei gaOP kann durchaus Inko auftreten, kaum eine ist noch richtig dicht. Überlauf-Inko nach Harnröhren-Verengung tritt als häufige Komplikation heutzutage immer noch auf. AB/DL als Bewältigungsstrategie bei Inko ist leider noch zu wenig bekannt, unter T* noch weniger als unter Normalen
Davor haben viele Normal-Transen eben angst.
LG Jasmina
PS: Muss ich mir mein "Babymädchen" erst selber umwandeln?
warum nicht? - erst umwandeln, dann umwindeln!
und lieben :-)
tu etwas für die Liebe :-)
Immerhin im, post-OP Bereich könntest du doch echt mal versuchen, ein Selbsthilfegruppe-Forum zu starten für Inkontinenz unter Transen? Vielleicht fehlt das ja noch?
Wäre eine Idee für Travesta (bekanntes Transgender und der Begehrer Forum). Ich würde es noch weiter fassen für Intersexuelle und Frauen mit HormonstörungOriginal von beebee
Immerhin im, post-OP Bereich könntest du doch echt mal versuchen, ein Selbsthilfegruppe-Forum zu starten für Inkontinenz unter Transen? Vielleicht fehlt das ja noch?
LG Jasmina
PS: Danke für Vorschlag