Hmmmm, interessant,

Kann es sein, das an der stelle zwar sicher die begriffe, psychische wie physische Abhängigkeit zwar verinnerlicht sind? Soll heissen, es gibt ja schon den Wunsch, bei einigen von windeln gar physisch abhaengig zu sein... Sucht ist ja nix weiter als abhaengigkeit, nur das sich eine sucht ja auch mehr oder weniger ergibt, ohne das der wunsch zu einer solchen abhaengigkeit vorhanden gewesen waere,... Ich kann mir hier grad gut vorstellen, das da ein unterschied besteht, Zwischen einer Ungewollten und einer gewollten abhaengigkeit. Interessant finde ich hier den aspekt, das vor einer gewuenschten physischen abhaengigkeit ja durch aus auch eine art emotionale Abhaengigkeit besteht, welche ja erst den ungewoehnlichen Wunsch zur koerperlichen Abhaengigkeit einleitet. Aber ist das jetzt eine Sucht, ich tu mich da grad schwer mit, gibt es denn auch den begriff " emotionale Sucht" quasi als ergaenzung, oder bildet sich hier nicht sogar schon eine andere Form aus, welche mehr als psychose mit dem ziel der selbstschaedigung verstanden werden kann, was aber dann damit ja wieder keine sucht in dem sinne waere, als stichwort seien da die amputees genannt, welche durch emotionellen oft auch sexuellen drang, sich gezwunuzgen sehen, sich Koerperteile abnehmenlassen zu muessen, um gluecklich zu werden, eine sucht laege an der stelle sicher nicht vor, wie man es in klassischen sinn kennt,,.
So komme nun zu den Schluss, das man Abhaengigkeit dann eher doch nicht immer gleichsetzen kann mit Sucht.



Darueber hinaus fand ich tifa's Gedanken hier recht interessant.... Sie bringt zu diesen thema tatsaechlich eigene perspektiven die als begruendung fuer den punkt "Sucht" funktioniert
Auch wenn ich nicht ganz so ein fan von den Sigmund F. Bin da ich denke, das es sich der Siggi zu oft zu leicht gemacht hat

Lg