Hallo alle zusammen,

Ich hätte mal eine frage an euch:

ich hatte 2008 und im Feb 2011 einen depressiven Burnout durch Beruflichen und familiären Stress von dem ich bis heute obwohl ich jedesmal 16 wochen in Stadionärer Behandlung war noch nicht erholt habe.
2008 hab ich deswegen nur ab und zu verstärkt Windeln angezogen,und Feb 2011 hab Ich Sie fast täglich Stundenweise unter der woche an und am Wochenende ganztägich und nachts,weil Ich gemerkt habe das ich so am besten abschalten kann und es mir sehr gut tut.
Ich hatte mit meiner Frau deswegen schon einige Gespräche (Sie weiß ja das Ich Windeln trage),und seitdem unterstüzt Sie mich noch mehr deswegen als davor.Sie merkt es mitlerweile wenn es soweit ist und fordert mich dann auf eine anzuziehen,weil mit Mir ja dann wenn es so ist sowieso nichts anzufangen ist,weil ich dann total erschöpft und depressiv depremiert bin.Es ist teilweise so schlimm das Ich dadurch einer Woche mehr Zeit in Windeln verbringe als ohne.

Ich habe auch mal im Netz gelesen das es viele leute so machen,um sich in eine sichere Auszeitwelt zurückziehen zu können,da sie es sonst nicht mehr packen.

Daher nun meine frage an Euch: wem geht es genauso wie mir,und wer praktiziert das selbe wie ich und wie? Wie geht ihr in der Familie damit um? Wie kommt Ihr selber damit klar?

Bitte keine Fakes,sondern nur ernstgemeinte Antworten,denn dieses thema beschäftigt mich sehr. Mitdem wir auch 2 kinder haben,die wir mitlerweile eingeweiht haben,und ich muß sagen ich bin sehr Stolz auf Sie weil Sie es so akzeptieren wie es ist.


Vielen Dank Sir1972