Geschichte Michael

[T-Offline]

1. Die Story geht kaum in die Tiefe, die Geschehnisse überschlagen sich beinahe. Ein breiteres Ausformulieren wäre sehr wünschenswert.
2. Die Kraftausdrücke und einige Formulierungen sind irgendwie fehl am Platz, vor allem bei einer Geschichte über einen zehnjährigen Jungen.
Die Art und Weise wie die Geschichte formuliert wurde, lässt Schlüsse über die Gedankenwelt des Autors zu. Die Schlüsse sind nicht gerade positiv.
3. Die Geschichte ansich ist irgendwie sehr platt. Von mir bekommt sie keine gute Wertung.

[GNU]

Ich muss dir Recht geben. Der erste Teil war ja noch nicht schlecht als Einleitung, aber der 2 Teil ist ja nicht gerade gelungen !

Alles geht viel zu schnell !
Erst ist er total erschöpft und will sich bloß nicht in die Windel machen, aber schon am nächsten Tag beschließt er im Krankenhaus das Baby zu spielen.
Die Kraftausdrücke sind nicht nur Fehl am Platz, sondern einfach nur absolut unnötig !

Natürlich kann noch etwas dabei rauskommen, aber insgesammt hat sie bisher keinen direkten Sinn !

Viel Glück !

MfG GNU

[LittleLeonie]

Sorry, ich finde die Geschichte von Michael auch nicht lesenswert. Es kommen immer wieder die gleichen Sachen vor wie in anderen Krankenhaus-Windelgeschichten auch. Das wird auf Dauer langweilig.