Hallo ihr,

mich treibt schon lange um, ob ich mich wegen meiner Vorliebe nich mal mit einer Therapeutin unterhalten sollte. Nicht dass ihr mich falsch versteht: Ich möchte nicht den Versuch machen, mir meine Vorliebe "wegtherapieren" zu lassen. Erstens, weil ich nicht glaube, dass das geht, zweitens und vor allem aber, weil ich meine Vorliebe sehr mag und finde, dass sie einfach zu mir gehört. Trotzdem habe ich das Gefühl, einmal professionellen Rat einholen zu müssen, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich meine Vorliebe seit der Trennung von meiner Partnerin verstärkt. Das ist nicht in jeder Situation gut und so kam vor Wochen schon der Gedanke auf...
Was meint ihr dazu? Habt ihr vielleicht sogar Erfahrungen damit? Und gibt es eventuell Tipps für eine gute Therapeutin, die entsprechendes Verständnis hat? Ich könnte mir vorstellen, dass nicht alle etwas damit anfangen können, und weiß auch gar nicht so recht, worauf ich bei der Suche achten soll...

Liebe Grüße und schonmal Danke!
Sonja