Hier in diesem Text möchte ich einfach einmal die Eindrücke vermitteln nach und nach die ich bei dem ersten Mal hatte wo ich eine richtige Windel getragen habe und keine Pants. Da das Datum sowieso sehr frisch ist (7.4.2010) sind die Eindrücke also auch nicht irgendwo her erfunden. 
Für alle die es noch wissen wollen die Windelsorte waren die Attends M10

Die Abendstunden waren angebrochen und man konnte sich wie schon die ganze Woche über einen wunderbaren Sonnenuntergang ansehen. Die Gedanken waren aber jetzt schon von mir sehr stark gespalten. Es waren Scharm, Neugierde, Nervosität und zugleich aber auch Erregung die sich zusammen aufbauten. Kein Wunder denn ich wusste das es bald soweit sein würde. In wenigen Momenten würde ich mein Geheimversteck aufsuchen…

Es bot sich sowieso an da mein Bruder in der ganzen Woche nicht war auch somit an diesem Abend nicht und meine Mutter schon sehr früh zu Bett gegangen war. Daher wieso nicht jetzt. Wer weiß wann sich wieder so eine Gelegenheit ergeben würde? So schob ich also mein Bett etwas nach vorne was an der Wand stand. Da mein Zimmer sowieso recht klein ist sind auch die Möglichkeiten gering wo ich die Windeln verstecken kann. Also bot sich dort auch der beste Platz da man ja bekanntlich nicht drunter schaut oder sah!

Da waren sie versteckt und nur ich weis und wusste dass sie dort sind. Aufregung machte sich breit in meinem Körper und mein Puls wurde etwas schneller. Die Tür war verschlossen aber zum Pech ohne Schlüssel. Bei dieser Tür hatte es auch niemals einen gegeben was natürlich zu einem erhöhten Risiko führen konnte erwischt zu werden. Aber wozu den Kopf heiß machen wenn doch die eigene Mutter am schlafen war? Unnötig aber trotzdem mit dabei in den Gedanken die sich ausbreiteten in meinem Kopf und meinem Körper…

Erneut die Welle von Erregung…
Das Gefühl von Neugierde…
Das Verlangen es endlich tun zu dürfen…
Es genau zu erkunden und genießen zu können…

Schon das greifen und festhalten der Windel war eine neue Erfahrung. Dieser Weiche Stoff und dieses leichte Knistern vom Plastik was sich wohl auch dort mit befand. Noch war sie zusammen gefaltet was sich auch schnell ändern würde. Doch das befühlen war fast wie eine Ewigkeit in den Gedanken. Das anheben zum Kopf war das nächste. Ein kurzer Zug mit den Nasenlöchern folgte um etwas den Geruch der frischen Windel aufzufangen. Es war ein sehr leichter aber angenehmer Duft. Kaum zu beschreiben aber viel erweckend bei mir.

So viele Gedanken die man gar nicht zuordnen konnte. Es war wie eine Überflutung der Sinne die einem nur noch eines in den Kopf versuchten einzuhämmern. „Los bitte tu es… wickel dich… du willst es doch… du möchtest sie endlich richtig fühlen… bitte, bitte tu es!“

Nun nicht so direkt aber so ähnlich haben sich die Gedanken angehört. Nochmal folgte ein kurzer Kontrollblick zur Tür. Ein kurzes öffnen folgte und das dahinter kommende schließen. Nun war eigentlich alles bereit aber ein leichter Zweifel baute sich auf. War es denn wirklich richtig dass ich es jetzt tat? War der Zeitpunkt gut gewählt? War überhaupt alles richtig was ich gerade tat? Dieses leichte Kopfzerbrechen hatte ich ja immer wenn es um etwas Neues ging.

Doch fast im gleichen Atemzug später sah ich wieder die zusammen gefaltete Windel und alle anderen Aspekte waren wie weg geflogen. Nun folgte das ganz langsame ablegen der Kleidung. Es war kein wirkliches Klamotten runter reißen sondern alles war langsamer, Gefühlsintensiver. Jeder einzelne Schritt sollte ja genossen werden und da gehörte ja schließlich das ausziehen vor dem Wickeln auch dazu. Ein kurzes entlang streifen des immer mehr nackten Körpers folgte.

Nun war aber wieder das Böse Hormon im Spiel! Was das bei einem Mann heißt kann man sich ja denken Diese Erregung war wieder über den Kopf gestiegen. Dabei hatte ich sie ja noch nicht mal auseinander gefaltet. Schnell mussten Gedanken her die wieder Abhilfe schafften. Nun da sind ja zur Zeit genug Themen in den Medien die dann sowas eher abschrecken lassen mit Erfolg sogar. Nun wollte ich aber schnell sein bevor es wieder passierte.

Nun so nackt wie Gott mich schuf räumte ich schnell die Decke beiseite auf dem Bett und machte die Windel langsam und ganz vorsichtig auseiander. Diese Aufregung dabei und schon wieder diese Erregung die sich aufbauen wollte. Aber ich musste dieser Versuchung wiederstehen und hatte es dann auch geschafft. Da lag sie ausgebreitet auf dem Bett so weiß und vollkommen bereit für mich. Langsam und voller Aufregung legte ich mich langsam auf sie.

Schon die ganze Zeit flatterte mein Herz aufgeregt, mein Atem wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich bekam Gänsehaut und verlor sie wieder. Ein zittern durchtrieb meinen Unterleib und meine Beine als ich mich nun auf das Bett und somit auch auf die Windel legte. Es war einfach ein atemberaubendes Spiel der Sinne die sich gegenseitig versuchten den ersten Platz wegzunehmen. Dabei gab es weder einen Gewinner noch einen Verlierer bei dem Spiel.

Das Spiel des Genusses hätte man es auch umschreiben können. Als sich mein Po auf der Windel auslegte und ausbreitete war der Genuss noch stärker. Diese Weiche, diese Wärme, die sich an meinem Po ausbreitete. Nun kam das zu Recht legen und in Stellung bringen des Körpers. Natürlich war es für das erste Mal eher mit Nervosität gefüllt. Da stellte ich mir immer wieder die Frage ob ich das auch wirklich richtig mach!

Nun kam das um- und anlegen der Windel an den Körper. Immer mehr von diesem schönen weichen kuscheligen und behütenden Stoff bahnte sich nun an meinen Körper an. Einfach nur Himmlisch und ich tat es sogar selbst. Dies war wirklich etwas ganz anderes noch als die paar früheren Erlebnisse die ich zuvor hatte.
Man muss da kurz zurückblenden und sagen ich hatte ja vor einiger Zeit ein paar Windelpants getragen. Das ist aber wirklich etwas ganz anderes weil diese ja schon fertig gemacht sind. Da muss man nichts wickeln und sie werden einfach angezogen wie eine Art Slip wie der Name schon sagt. Aber das hier war nun etwas vollkommen Neues. Ja es kam mir wirklich wie das erste Mal wirkliches Windeln tragen vor.

Zudem war es ewig her schon und das eigentliche Gefühl nur noch als blasse Erinnerungen im Kopf gespeichert. Nun waren die Schenkel fast komplett von der Windel bedeckt aber noch nicht verschlossen. Aufgeregt blickte ich zu den Seiten und öffnete nach und nach die Klebesteifen. Trotz das ich es zum ersten mal versuchte fand ich das es mir ganz gut gelang. Nach und nach führte ich die Klebestreifen nach dem Eindrücken und zu recht ziehen der Windel an die andere Seite wo sie sich in den weichen Stoff festklebten. ES WAR GESCHAFFT!

Ja ich trug sie und es musste gleich ein Test her ob sie auch wirklich richtig saß. Dafür stand ich langsam auf und betrachtete mich. Ein schönes Gefühl so gewindelt zu sein und ich merkte zudem dass sie auch gut saß. Ich hatte es also richtig gemacht und mir fiel ein Stein vom Herzen. Doch sogleich kam wieder das Gefühl der Sinne durch die wieder genossen. Langsam setze ich mich nieder in den Stuhl vor den PC…

Wie es weiter ging folgt im nächsten Teil…
Bis dahin hoffe ich das es gut zu lesen ist einigermaßen.