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Thema: Windelvertrag

  1. #1
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    Windelvertrag

    Ich möchte gern zu einem Kleinkind (Alter 3Jahre) erzogen werden. Deshalb suche ich schon eine ganze Weile nach einem Windelvertrag. Sehr gern würde ich diesen Vertrag übers Wochenende , eventuell ein bis zwei Wochen Urlaub umsetzen. Natürlich sollten auch PVC und Gummi nicht zu kurz kommen. Also spart nicht mit Tips und Hinweisen.

  2. #2
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    Du suchst nach einem Windelvertrag? Schreib dir doch einfach selber einen.

  3. #3
    atatati
    inaktiv
    Vertrag zw. Mutter und Baby


    Dieser Vertrag regelt das Verhältnis zwischen Mutter und Baby auf bestimmte oder unbestimmte Zeit. Mit Unterschrift dieses Vertrages, gibt sich das Baby willenlos in die Macht der Mutter. Die Mutter verpflichtet sich für die Sicherheit und das Wohlergehen für das Baby.
    Der Vertrag dient als Hilfe und kann je nachdem beliebig ergänzt werden.

    Grundlegendes zum Vertrag
    I
    Mit der Unterschrift übergibt das Baby sämtliche Rechte der Mutter. Die Mutter verfügt nun das alleinige Recht über das Baby. Weigert sich das Baby auf eines dieser Artikel, wird es bestraft.
    II
    Das Baby hat das Recht, ein Codewort zu benutzen, um den Vertrag aufzulösen. Nur mit diesem Codewort (z.B. "Spielschluss"). Das Codewort muss im Vertrag festgehalten werden.
    III
    Im Vertrag muss festgehalten werden, wie weit ausgedehnt das Vertragsverhältnis sein soll. Zum Beispiel ob das Baby nur privat ein Baby ist, oder sogar in der Öffentlichkeit als Baby blossgestellt werden darf

    Regeln für das Baby
    §1
    Das Baby hat ständig Windeln zu tragen, wenn es die Mutter für nötig hält. Wenn es die Mutter für nötig hält, sogar über längere Zeit. Dabei muss das Baby die Windeln auch benützen sei es nur Pipi oder sogar Gross. Toiletten sind für das Baby absolut tabu.
    §2
    Das Baby darf auf keinen Fall reden. Dem Baby wird ein kleiner Wortschatz zur Verfügung gestellt, mit dem sich das Baby mit der Mutter verständigen kann.
    "A-A gemacht" "Pipi gemacht" "Hunger"
    "müde" "aua" usw.
    Die Mutter entscheidet wieviel das Baby sprechen darf. Je nach Verfehlung wird das Baby bestraft.
    §3
    Das Baby hat ständig einen Schnuller im Mund zu tragen. Fällt er heraus wird er befestigt.
    §4
    Das Baby muss im Haus immer krabbeln, es darf auf keinen Fall aufstehen, wenn dies die Mutter nicht ausdrücklich erlaubt.
    §5
    Es ist dem Baby verboten an sich selbst herumzuspielen. Der Körper des Baby ist der Mutter alleine vorbehalten. Bei Verfehlung wird das Baby streng bestraft.
    §6
    Fernsehen, Bücher und Magazine lesen, darf das Baby nur, wenn es die Mutter erlaubt. Die Mutter sucht sorgfältig die Lektüre aus.
    §7
    Das Baby muss anstandslos schlafen gehen, wann es die Mutter für richtig hält.
    §8
    Das Baby hat diese Kleider anzuziehen, welche ihr die Mutter anzieht. Das Baby hat keinen Einfluss darauf, was ihr die Mutter anzieht.
    §9
    Bestrafungen hat das Baby anstandslos zu akzeptieren. Bei Gegenwehr wird die Strafe verschärft.


    Regeln für die Mutter
    §1
    Die Mutter hat für das Wohlergehen und die Sicherheit des Babys zu sorgen.
    §2
    Die Mutter muss beachten, dass das Baby nichts anstellen kann und immer gesichert ist. Dazu kann sie verschiedene Mittel zur Verwendung nehmen, wie z.B. Stricke, Geschirre, Hand-/Fussfesseln etc.
    §3
    Die Mutter darf das Baby bestrafen, aber nur so fest, wie im Vertrag geregelt wird.
    §4
    Sollte das Baby unartig sein, darf es die Mutter ausschliesslich auf den Po schlagen, keinesfalls ins Gesicht, da dies sehr gefährlich ist.

    Mögliche Strafen bei Nichteinhalten der Regeln
    zu §1
    -Das Baby wird in eine dicke Langzeitwindel gesteckt und lässt es darin schmoren.
    -Man macht dem Baby einen Einlauf und steckt es danach in eine dicke Windel.
    -Das Baby darf keine Windeln benutzen und muss in die Hosen machen.
    -Dem Baby wird verboten, für eine bestimmte Zeit in die Windeln zu machen. Dabei kann die Strafe
    zusätzlich noch verstärkt werden, indem man dem Baby viel zu trinken gibt, wobei es dann für
    das Baby schwierig wird, die Strafe einzuhalten.
    zu §2
    Dem Baby wird ein Knebel angelegt, damit es auf jeden Fall nicht mehr reden kann. Bei mehrmaligem Verstoss, kann man die Bestrafung verschärfen indem man dem Baby einen aufblasbaren Gummiknebel in den Mund steckt.
    Die Bestrafung kann auch aufgrund des verfehlten Wortes ausfallen. Zum Beispiel beim Wort "Fernsehen" bekommt das Baby absolutes Fernsehverbot.
    Zu §3
    Der Schnuller wird am Kopf befestigt, damit es dem Baby unmöglich gemacht wird, den Schnuller auszuspucken.

    Zu §4
    Man legt dem Baby ein Strafgeschirr an, welches zwischen Händen und Füssen vebunden ist, damit es dem Baby unmöglich gemacht wird, aufzustehen.
    Die Füsse werden fest aneinandergebunden, damit das Baby auf jeden Fall krabbeln muss
    Dem Baby werden die Augen verdeckt und steckt es dann gefesselt ins Bett.

    Zu §5
    Dem Baby wird ein abschliessbarer Keuschheitsgürtel angelegt und zusätzlich noch die Hände an den Körper gefesselt, damit es dem Baby unmöglich gemacht wird, an sich selbst herumzuspielen.
    Man zwingt das Baby dazu, es sich selbst zu machen, darf aber erst auf Kommando der Mutter den Orgasmus erleben.

    Zu§6
    Liest das Baby ein Buch/Magazin, oder sieht fern ohne die Erlaubung der Mutter, so zieht die Mutter dem Baby eine Augenmaske über den Kopf, damit das Baby auf keinen Fall mehr etwas lesen oder fernsehen kann.

    Zu §7
    Die Mutter kann als Strafe die Fesseln im Bett verschärfen, damit dem Baby die Strafe klar wird.
    Die Mutter entzieht dem Baby den Schlaf.

    Zu §8
    Die Mutter lässt das Baby im Haus, lediglich mit einem Windelpaket, ansonsten total nackt umher krabbeln.
    Die Mutter zieht dem Baby extra ein beschämendes Kleid an, welches das Baby nicht mag.

    Weitere Bestrafungen:
    Man lässt das Baby gefesselt im Bett schmoren, bis es seine Bestrafung eingesehen hat.
    Man lässt das Baby in dicken Windeln verpackt, in ein Sanitätsgeschäft Windeln einkaufen gehen.
    Das Baby erhält als Bestrafung mehrere Eiswürfel in die Windeln.
    Das Baby wird so zugedeckt, dass es im Bett sehr warm hat.

    Belohnungen beim braven Baby
    Das Baby darf im Garten Spielen (natürlich gesichert)
    Man macht mit dem Baby ein Picknick im Freien
    Das Baby darf auch Musik hören
    Das Baby muss erst später ins Bett gehen
    Das Baby darf an Mutters Brust saugen

    Mögliche Fesselungen und die Nahrung beim braven und ungehorsamen Baby
    Je nachdem wie brav das Baby ist, sollten auch die Fesselungen ausfallen. Nötig ist es aber auf jeden Fall, dass das Baby immer gesichert ist.

    Beim braven Baby:

    Tag:
    Am Tag reicht wohl ein Brustgeschirr zum abschliessen und anbinden, zusätzlich noch die aufblasbaren Fäustlinge, welche das Baby immer zu tragen hat.

    Nacht:
    Falls das Baby den ganzen Tag über brav ist, reicht zum Schlafen wohl ein Babyschlafsack zum abschliessen und noch die aufblasbaren Fäustlinge, damit es nichts anstellen kann.

    Essen:
    Das Baby bekommt Früchte und Süssigkeiten zur Belohnung. Die Mutter sollte für das brave Verhalten des Babys auch grosszügig beim Essen sein.

    Beim ungehorsamen Baby:

    Tag:
    Wenn das Baby am Tag nicht brav sein sollte, muss es auch dementsprechend die Fesselung als Bestrafung stärker ausfallen.
    Dem Baby werden die Hände sowie die Füsse fest gefesselt, damit dem Baby kaum Bewegungsfreiheit bleibt. Für den vorlauten Mund erhält das Baby als Bestrafung den aufblasbaren Gummiknebel in den Mund, den es den ganzen Tag lang im Mund behalten muss.

    Nacht:
    Die Nacht muss das Baby in einem Fesselgeschirr verbringen wobei die Hände und die Füsse an den Bettrand gefesselt werden. Dazu werden die Ohren und die Augen verdeckt. Zudem erhält das Baby den Gummiknebel in den Mund.

    Essen:
    Das Baby erhält, natürlich fest gefesselt, lediglich Babybrei. Die Mutter sollte darauf achten, dass es sich dabei nicht um Brei handelt wie Apfelbrei oder etwas süsses, sondern um Karottenbrei, Gemüsebrei, etc. Als Strafverschärfung kann die Mutter dem Baby auch Abführmittel, in das Essen tun, wobei der anschliessende Aufwand mit dem "säubern" Aufwand für die Mutter bedeutet.

    Was das Baby eigentlich immer tragen müsste
    Zu Hause:
    Ein dickes Windelpaket, bestehend aus Pampers, Stoffwindeln, Stoffwindelhose und Plastikwindelhose.
    Eine Spielhose zum Spielen und ein Pyjama für die Nacht.
    Einen Schnuller muss das Baby immer im Mund haben.
    Damit das Baby mit den Händen nichts anstellen kann, sollte die Mutter dem Baby immer aufblasbare
    Fäustlinge anziehen.
    Den Babygurt zum sichern.
    Bei der Arbeit:
    Ein Windelpaket, bestehend aus einer Pampers und einer Sicherheitswindelhose zum abschliessen.

    Aussehen der Spielecke (Laufstall) und deren Spielsachen
    Dem Baby sollte etwa eine Bewegungsfreiheit von ca. 1,50 - 2 Quadratmeter haben. Die Ecke (Laufstall) sollte eine weiche Unterlage haben, (Gummimatte, Schaumstoffmatte) Das Fesselgeschirr sollte an der Wand festgebunden werden können, damit das Baby zwar Bewegungsfreiheit hat, aber es ihm unmöglich gemacht wird, die Spielecke zu verlassen.
    Mögliche Spielsachen in der Spielecke:
    Kinderbücher Märchen
    Teddybären Legos
    Puppen Barbies
    Allgemeine Babyspielzeuge
    Fernseher (aber ausschliesslich Kinderprogramme)

    Aussehen des Bettes
    Das Bett sollte einen abschliessbaren Babyschlafsack haben, welcher am Bett festgemacht werden kann, oder eine Bettgeschirr um das Baby im Bett festzuzurren. Falls es sich beim Bett um ein Gitterbett handeln sollte, so können die Hände an den Gitterstäben des Bettes festgebunden werden, um eine noch grössere Sicherheit zu haben.
    Im Bett sollte ebenfalls mindestens ein Teddybär sein, welcher dem Baby in einsamen Stunden Gesellschaft leisten kann.
    Essen, Essstuhl
    Einen speziellen Babystuhl zum Essen benötigt man nicht unbedingt, dazu reicht, dass man das Baby auf einem Stuhl festbinden kann und die Hände an der Rückenlehne festbinden kann.
    Dabei sollte die Mutter dem Baby noch einen grossen Esslatz anziehen, damit das Baby das Babykleid nicht verkleckern kann.

    Im Freien, Im Garten
    Sollte sich die Mutter einmal dafür entscheiden, dass das Baby im Garten spielen darf, sollte sie dem Baby über die Windel, eine Trainerhose, oder kurze Hosen anziehen. Damit das Baby immer noch gesichert ist, bindet man es mit einem Brustgeschirr an einem Baum, oder einem Pfosten fest.

    Beim wickeln
    Beim wickeln sollte die Mutter entweder das Baby im Bett angeschnallt lassen, oder sie kann das Baby auf derWickelmatte (oder Tisch) festbinden. Auf jeden Fall sollte das Baby vorallem den Oberkörper nicht gross bewegen können.

    Benötigte Utensilien für diesen Vertrag
    Windeln x
    Windelhosen (Stoff/Plastik) x
    Sicherheitswindelhose x
    Babygurt x
    Fesselgeschirr -
    Fesselriemen -
    Stricke x
    (Kettchen) -
    Schnuller -
    Fläschchen x
    Knebel -
    aufblasbarer Knebel -
    aufblasbare Fäustlinge -
    Babyschlafsack -


    Ablauf eines Tages in Grobform:
    Wenn das Baby erwachen ist, kontrollieren Sie zuerst ob die Windel feucht ist. Ist dies der Fall, wechseln sie dem Baby die Windeln, ansonsten ziehen Sie ihm eine Spielhose und ein Fesselgeschirr an. Nach dem Frühstück stecken sie das Baby in den Laufstall (Ecke), natürlich gut gesichert, damit Sie Ihrer Arbeit nachgehen können. Lassen Sie das Baby ruhig eine Stunde oder länger spielen, gehen Sie vielleicht einkaufen, ihr Baby ist sicher aufgehoben! Geben Sie dem Baby ein Fläschchen in die Spielecke, damit es den Durst löschen kann.
    Spätestens gegen Mittag sollten Sie das Baby befreien und ihm das Mittagessen geben. Nach dem Mittagessen prüfen Sie ob die Windel feucht ist und wechseln sie allenfalls. Nun könnten Sie ihr Baby schlafen legen oder mit ihm in Garten gehen um zu Spielen. Auf jeden Fall sollte ein bisschen Abwechslung in den Nachmittag kommen.
    Abends lassen sie das Baby noch ein bisschen fernsehen, oder lesen und bringen es gegen 20 -21 Uhr ins Bett.
    Wenn Sie sich mit dem Baby vergnügen möchten, nutzen sie vielleicht am besten den morgen oder den Abend, nachdem Sie das Baby ins Bett gebracht haben. Dies ist wahrscheinlich der geeignetste Moment dazu.

    Dieser Vertrag ist gültig vom XX.XX.XXXX bis zum XX.XX.XXXX. In dieser Zeit ist Vertrag in jedem Fall gültig!

    Das Baby ... Die Mutter ......

    __________ _______________

  4. #4
    EthanX
    inaktiv
    Wo ist denn der Sinn bei sowas, ich verstehs nicht

  5. #5
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    Original von EthanX
    Wo ist denn der Sinn bei sowas, ich verstehs nicht
    Worin besteht der Sinn des Windelfetisch?

  6. #6
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    Vielen Dank an atatati !!!!!!!!!!!!!!!!
    Du hast mir wirklich sehr geholfen. Für mich ist Vorfreude die schönste Freude.
    Was gibt es schöneres als einen solchen Vertrag zu lesen und sich auszumalen was alles passieren kann ohne genau zu wissen ob es auch wirklich so kommt.
    Mit Hilfe eines solchen Vertrages kann ich das Spiel auch ein bischen steuern. Ich kann zum Beispiel strafen provozieren oder durch lieb sein das Windelwechseln Beschleunigen.

  7. #7
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    Mal ganz davon abgesehen, dass so ein Vertrag keine Wirksamkeit entfaltet, da er schlicht sittenwidrig ist: Viel Spaß!

    jurgesan

  8. #8
    PapaMaxi
    inaktiv
    der Vertrag ist eher ne spielerei ...

    eher als Gebrauchs-/Bedienungsanleitung für ABs/ACs zusehen.

  9. #9
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    Mal abgesehen davon ist das wichtigste an so einem Vertrag erstmal die Erziehungsperson, die bereit ist in so einem Rollenspiel mitzumachen. Daran wird es wohl meistens scheitern.

    Wenn man das hat, dann finde ich so einen Vertrag eine gute Richtlinie für beide Spielpartner. Natürlich ist der Vertrag nicht bindend. WIchtig dabei ist, dass man gemeinsam vorab über die angesprochenen Punkte Gedanken gemacht hat und den Vertrag an die eigenen Vorlieben angepasst hat. Das ist sicher eine wichtige Vorraussetzung für ein Rollenspiel was beiden Spass macht.

  10. #10
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    Ich halte nix von solchen Verträgen.
    Ist doch besser, wenn beide in die Rolle reinwachsen bzw. schrumpfen
    Da finde ich, daß die Mami, wenn es mit Herz ist weiß, was der/die Kleine braucht. Was für mich viel schöner ist, als Spielregeln die man vorher schon kennt.

  11. #11
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    Hallo,

    Google mal.

    Da finden sich auch Windelverträge.

    Gruß

    Windel-Eberhard

  12. #12
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    hm, finde sowas beknackt, und irgendwie total zwanghaft-amerikaesque :P

    wenn das ganze soooooo kompliziert ist, dass man das in einem doch recht langen vertrag fixieren muss... na dann prost mahlzeit.

    abgesehen davon, dass der sittenwidrig ist. und wenn mir jemand mit sowas käme, würde ich ihm den arsch versohlen und ihm erklären, dass er sowas als baby überhaupt garnicht zu wollen hat. er kann nämlich mit 3 jahren noch nicht lesen :P

    aber spaß beiseite:
    in einer funktionierenden beziehung kann man sowas einfach besprechen. ohne vertrag ist das viel realistischer. hast du schonmal echte eltern gesehen, die in einem vertrag das verhalten ihres echten 3-jährigen festgelegt haben? *FG*

    man sollte halt allgemeine grenzen vorher besprechen. aber ansonsten kann man das doch nicht planen. es soll ja ein "echtes" erlebnis sein, und nicht "gestellt". oder?



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  13. #13
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    LittleShadow

    Da finde ich, daß die Mami, wenn es mit Herz ist weiß, was der/die Kleine braucht. Was für mich viel schöner ist, als Spielregeln die man vorher schon kennt.
    Ich glaub die Mami muss bei Pampersfan imaginativ bleiben, sonst könnte sie ja einfach einen Vertrag aufsetzen, bzw. beide zusammen einen entwickeln. Wenn jemand fremdes nen Vertrag schreibt bringt das wohl mehr Kick als wenn man sich seine eigenen Regeln festlegt, ich denke das war die Motivation für diesen Thread.

  14. #14
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    Original von Traumbär
    Ich glaub die Mami muss bei Pampersfan imaginativ bleiben, sonst könnte sie ja einfach einen Vertrag aufsetzen, bzw. beide zusammen einen entwickeln. Wenn jemand fremdes nen Vertrag schreibt bringt das wohl mehr Kick als wenn man sich seine eigenen Regeln festlegt, ich denke das war die Motivation für diesen Thread.
    Naja, manche stehen ja auf den Zwang und wollen, daß für sie entschieden wird, wie sie "leben" oder besser gesagt spielen sollen.

    Aber klar, ist natürlich auch möglich, daß es für das Kopfkino reicht, wenn man Regeln von anderen liest

  15. #15
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    LittleShadow

    Naja, manche stehen ja auf den Zwang und wollen, daß für sie entschieden wird, wie sie "leben" oder besser gesagt spielen sollen.
    Leben und / oder Spielen, je nachdem, genau. Das ist ja auch eine schöne Sache. Aber dann braucht es halt auch denjenigen, in dem Fall diejenige dazu damit es ne runde Sache wird. *Sie dem Pampersfan schicken würde wenn Ich könnte*

  16. #16
    Trusted Member Avatar von Bongo

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    Original von Traumbär
    LittleShadow

    Naja, manche stehen ja auf den Zwang und wollen, daß für sie entschieden wird, wie sie "leben" oder besser gesagt spielen sollen.
    Leben und / oder Spielen, je nachdem, genau. Das ist ja auch eine schöne Sache. Aber dann braucht es halt auch denjenigen, in dem Fall diejenige dazu damit es ne runde Sache wird. *Sie dem Pampersfan schicken würde wenn Ich könnte*
    *G* das kann ich schon nachvollziehen... aber was für ein baby ist das, das einen vertrag verlangen darf? ich meine, sowas geht doch nicht. das gibt den arsch voll für die aufmüpfigkeit, und was getan wird entscheidet selbstverständlich auch weiterhin ausschließlich das Elt oder das Geschwist (singular von "die Eltern" bzw. "die Geschwister").
    So wie sich das halt gehört
    Man kann und sollte das baby natürlich mal fragen, ob es sich dabei wohl fühlt. aber ein vertrag würde doch dem baby ein mitspracherecht einräumen, was es in diesem ausmaß nur als erwachsener hätte. und das geht ja wohl garnicht. schließlich will es ja ein baby sein, und dann sollte es auch den rand halten, bzw nicht so tun als ob es schon groß wär :P



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  17. #17
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    eben.
    Wenn da vorher ein Vertrag gemacht wird ist es nur ein Spiel nach festen Spielregeln. So sehe ich es zumindenst.

    Weder meine Mutti noch ich würden mit einem Vertrag klar kommen bzw. wollen. So ist es eine Gefühlssache, die bei beiden passt und hat nichts mit Zwang zutun. Von meiner Seite aus gesprochen, könnte ich mich niemals fallen lassen, wenn etwas erzwungen werden sollte.

    Aber der eine mag dies der andere das, jeder sollte sein eigenes Ding finden

  18. #18
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    Original von Bongo
    Das gibt den arsch voll für die aufmüpfigkeit, und was getan wird entscheidet selbstverständlich auch weiterhin ausschließlich das Elt oder das Geschwist (singular von "die Eltern" bzw. "die Geschwister").
    So wie sich das halt gehört
    *Klugscheissmodus an*
    Das Singular von Eltern ist Elter und von Geschwister gibt es keine Singularform, es heisst dann einfach das Geschwister.
    *Klugscheissmodus aus*

  19. #19
    Trusted Member Avatar von Bongo

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  20. #20
    littlekid
    inaktiv
    Vielleicht geht es gar nicht so sehr um den Vertrag an sich sondern eher darum, sich Anregungen zu holen, was man noch so alles machen könnte?

    Gruß,
    littlekid

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