Ergebnis 1 bis 8 von 8

Thema: Reise in Windel oder Travel in Diaper

  1. #1
    Senior Member

    Registriert seit
    October 2012
    Ort
    die größte Stadt in England ist London an der Themse, das größte Dorf.....
    Beiträge
    195
    Mentioned
    5 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Reise in Windel oder Travel in Diaper

    Nach längerer Zeit habe ich wieder eine Geschichte geschrieben und würde mich freuen wenn ich diese kurz kommentieren würdet.
    Wie sonst auch sind alle Personen und Orte frei erfunden.

    Viel Spaß beim Lesen.
    Tenateddy

    Hallo ich bin Victoria (10 Jahre) aber alle rufen mich Vicky. Ihr fragt euch sicherlich warum ich einen englischen Namen trage, aber dies ist ganz einfach damit zu beantworten, da mein Vater Sean ein waschechter Brite ist. Er hat meine Mutter Karin damals kennengelernt, als er mit seiner Einheit in unser schönen Stadt Lüneburg stationiert war. Sie haben sich in einem Pub kennengelernt, wo meine Mutter neben ihrem Studium gekellnert hat und der sehr beliebt war bei den hier stationierten britischen Streitkräften. Es war so zusagen Liebe auf den ersten Blick und es gab auch keine Verständigungsschwierigkeiten, da meine Mutter Englisch und Deutsch auf Lehramt studierte. Sie haben sich über anderthalb Jahre immer mal wieder getroffen, bis mein Vater ihr auf einer Großbritannienrundreise seinen Eltern vorstellte und vor dem prasselten Kaminfeuer im Cottage seines Vaters meiner Mutter Karin einen Heiratsantrag machte. Was zu diesem Zeitpunkt keiner ahnen konnte, war das meine Mutter bereits schwanger mit mir war. Wie das nun mal im Soldatenleben so ist, verschlimmerte sich die politische Situation im Nahen Osten so sehr, dass mein Vater mit seiner Einheit an die Kampfhandlungen im Irak eingesetzt wurde. Gleich zu Beginn wurde mein Vater in der Nähe von Basra schwer verwundet, dass er ausgeflogen wurde. Bis heute spricht er nur ungern über seine traumatischen Erlebnisse im Irak. Aus diesem Grund quittierte nach seiner Genesung den Dienst bei den britischen Streitkräften, um sich mehr seiner jungen Familie zu widmen. Dies erwies sich im Nachhinein auch als richtig, da inzwischen die Regierung von Großbritannien beschlossen hatte, ihre Truppen aus Deutschland zurück zu ziehen, die hier seit dem Zweiten Weltkrieg stationiert waren. Zu Zeit arbeitet er als Ingenieur für große Bauvorhaben.

    Neben mir gibt es noch meinen kleinen Bruder Gwyn (4 Jahre) in unserer Familie. Mein Vater verdient zwar durch seinen Job gutes Geld, das meine Mutter nicht arbeiten gehen muss, aber dafür ist er nur selten zu Hause. Wenn er denn mal da ist, halten wir in der Familie sehr an britischen Traditionen fest, wie etwa die Teezeit. Auch wohnen wir immer noch in einem der für England typischen Reihenhäuser auf dem ehemaligen Kasernengelände. Aber mittlerweile wohnen hier, nur noch wenige Angehörige der britischen Streitkräfte. Meist sind es die Soldaten, die wie mein Vater mit einer deutschen Frau eine Familie gegründet haben. Der Alltag von uns Kinder unterscheidet sich nicht wesentlich von denen unserer Nachbarskinder. Schule, Kindergarten und sonst sind wir auch wie alle anderen im Sportverein und so. Meine große Leidenschaft ist das Turnen, wo ich so manche Meisterschaft recht erfolgreich abgeschlossen habe. Zwar bin ich für mein Alter nicht die aller Größte, aber was für mich bei manchen Geräten ein Nachteil ist, mache ich beim Bodenturnen wieder gut. Schneller als meine Vereinskolleginnen kann ich hier blitzschnell eine Figur nach der anderen auf die Matte zaubern, wofür ich meist Höchstnoten bekomme. Mich ärgert vielmehr, dass einige Jungs aus meiner Schule, mich ständig wegen meiner geringen Größe und den langen, roten Haare aufziehen. Sie singen dann meist, dass Pumuckllied oder von Pipi Langstrumpf, um mich auf die Palme zu bringen. Wenn sie mich dann so weit haben, beschimpfe ich sie mit englischen Wörtern, die unsere Lehrerin niemals in den Mund nehmen würde und ihr vor Staunen den Mund offen stehen lässt. Ab und zu hat es seine Vorteile, wenn man bilingual aufwächst.

    Jetzt komme ich aber zum eigentlichen Teil warum ich hier über meine Erlebnisse in den letzten Wochen berichten möchte. Wie ihr euch sicherlich schon denken könnt, möchte ich euch erzählen, wie es dazu kam, dass ich wieder eine Windel getragen habe. Eigentlich waren Windel bei uns im Haushalt immer präsent, da ich selber erst später in der Nacht auf Windeln verzichten konnte und jetzt mein Bruder ohne Windel, in einem überfluten Bett aufwachen würde. Deshalb ist im Bad über der Wanne immer noch eine großzügig bemessene Platte mit einer abwaschbaren roten Wickelunterlage angebracht, die zum Wickeln einfach auf die Wanne geklappt wird. Hier wird allabendlich mein Bruder noch gewickelt, genauso wie ich damals, als ich noch nicht trocken war.

    Meine Geschichte beginnt auf der Zugfahrt zu meinem Großvater nach England. Mutter, Gwyn und ich fuhren dieses Jahr mit der Bahn zu unserm Großvater über die Feiertage, da mein Vater noch seinen Jahresabschlußbericht in der Firmenzentrale in London einreichen musste. Vorher musste er noch eine neue Baustelle in Wales inspizieren, wo eine neue Brücke gebaut wurde, so dass es sich für ihn nicht mehr lohnte erst nach Deutschland zu kommen. Deshalb haben meine Eltern vereinbart, dass wir uns erst auf dem Cottage unseres Großvaters fürs Weihnachtsfest wiedersehen. Die letzten Tage waren recht ereignisreich, sodass wir drei froh waren endlich im Zug zu sitzen. Alle waren noch ein wenig angeschlagen von den Weihnachtsfeiern und den üblichen Stress zum Jahresende. Am 23. Dezember mussten wir früh raus, um unseren Zug rechzeitig zu erreichen. Den hätten wir beinahe verpasst, weil Gwyn früh morgens einen Riesen- Aufstand gemacht hat, als Mutter ihn für die Fahrt eine Windel anlegen wollte. Sie hatte sich dazu kurzfristig entschlossen, da Gwyn wahrscheinlich durch die ganze Aufregung der letzten Tage, mehrmals mit nassen Sachen aus dem Kindergarten gekommen ist. Wenn ich so recht überlege, hätte ich mich auch dazu entschlossen, wenn ich daran denke, wie oft wir im Sommer auf der Fahrt in den Urlaub anhalten mussten, nur weil Gwyn angeblich auf die Toilette musste und es Schluss endlich doch, mit einer nassen Hose endete. Schließlich gaben dann auch meine Eltern genervt auf und wickelten ihn auf dem nächsten Rastplatz. Die Windeln hatten wir ja ehe mit, wegen seines nächtlichen Problems. Mutter war sich auch sicher, dass er es mit seinen vier Jahren, es nicht alleine hinbekommt im Zug auf die Toilette zu gehen. Aber zum Glück schafften wir es noch rechtzeitig zum Hauptbahnhof in Hannover zukommen., Dank der Hilfe von unserem Nachbar Eberhard, der uns mit seinem Auto dort abgesetzt hatte. Mutter konnte uns im ICE ein eigenes Abteil reservieren, da die Firma von Vater großzügigerweise die Kosten übernahmen, als Entschädigung für die oft langen Abwesenheiten der Angestellten von ihren Familien. So saß ich auf der einen Seite und Mutter und Gwyn auf der anderen Seite. Mittlerweile waren Gwyn und ich es Leid aus dem Fenster zu schauen, zumal man ehe nichts durch das Schneetreiben erkennen konnte. Das monotone Gleiten über die Schiene machte uns alle so richtig schläfrig. Zwischenzeitlich schreckten wir etwas auf wegen dem Rütteln im Zug, wenn er über eine Weiche fuhr. Aber ansonsten nahmen wir kaum Fahrgeräusche wahr, in diesem schallisolierten Abteil. Während ich noch ein neues Hörspiel hörte von meiner Lieblingsreihe Bibi und Tina, hatte Gwyn den Kampf gegen die Mündigkeit verloren. Mit dem Kopf auf Mutters Oberschenkel schlief er tief und fest. Demnächst mussten wir in Köln umsteigen in den Thaliazug der uns bis Paris bringen wird. Mutter erzählte mir, dass dieser Zug noch schneller fahren könnte als der ICE und TGW hieß. In Paris müssten wir dann erneut umsteigen, in den Zug der schließlich durch den Eurotunnel fuhr nach London. In London würde uns dann Vater mit dem Auto abholen. Während der Zug rasendschnell durch Ruhegebiet fuhr bemerkten Mutter und ich einen unangenehmen Geruch. Offensichtlich hat Gwyn im Schlaf einen Stinker in die Windel gedrückt. Reflexartig kniff ich mir die Nase zu und um Mutter zu signalisieren, sie möge doch meinen Bruder frisch wickeln. Mutter hatte die Situation schon richtig erfasst und war fieberhaft am überlegen, wie und wo sie Gwyn auf die Schnelle wickeln konnte. Da die Zeit reichlich knapp war, entschloss sie sich dazu, ihn hier an Ort und stelle sauber zu machen. Deshalb sollte ich schnell die Vorhänge so weit es geht zuziehen. Aus ihrem Rucksack kramte sie alles Nötige hervor. Bevor sie Gwyn begann Untenrum zu entkleiden legte sie eine neu gekaufte Wickelunterlage auf die Sitzbank. Gwyn knurrte nur etwas bösartig aber zum Glück schlief er weiter. Während ich stumm Mutter beobachte, wie sie Gwyns verschmierten Hindern säuberte, überlegte wann ich eigentlich dass letzte Mal gewickelt worden bin.

    Ich glaube es war vor ein paar Jahren am Ende meiner Kindergartenzeit, damals hatte ich wohl so eine Phase, wo ich ziemlich eifersüchtig auf meinen kleinen Bruder war. Unser Vater war gerade aufgebrochen zu einer neuen Baustelle und ich war mit Mutter und Bruder alleine. Der schrie nur, wie alle kleinen Babys und Mutter hatte mit ihm genug zu tun, dass sie keine Zeit hatte, meine neu erlernten Turnübungen zu bewundern. Etwas trotzig, wegen der nicht erhaltenen Aufmerksamkeit beobachtete ich im Bad, wie Mutter Gwyn fürs Bett wickelte. Liebevoll säuberte sie ihn, auch wenn es mal stank. Damals fragte ich mich innerlich immer, wie es wäre wenn ich die Position jetzt mit meinen Bruder tauschen würde. Würde ich dadurch, die erhoffte Aufmerksamkeit bekommen. Eines Abends stand ich immer noch gedankenverloren in der Tür des Bades und beobachtete wie Mutter Gwyn frisch wickelte für die Nacht. Mutter kam endlich zu mir, nachdem sie meinen Bruder ins Gitterbettchen gelegt hatte. Sie wollte, kontrollieren ob ich mir schon die Zähne putzt habe, aber ich stand immer noch an Ort und Stelle ohne mich fortbewegt zu haben. Als sie mich ansprach; warum ich noch nicht die Zähne geputzt hätte, erschrak ich dermaßen, dass einwenig einnässte in meinen neuen roten Frotteeschlafanzug. Besorgt schob sie mich ins Bad, um zu klären warum in letzter Zeit so merkwürdig reagierte. Um mit mir auf Augenhöhe zu reden, hob sie mich auf, den immer noch heruntergeklappte Wickeltisch. Dabei muss ihr auch aufgefallen sein, dass meine Schlafanzugshose im Schritt ein wenig dunkel verfärbt war im Schritt. Dies ließ sie zunächst unerwähnt und umarmte mich. Mit der Situation völlig überfordert brach unter Tränen alles aus mir heraus. Lautstark und schluchzend beschwerte ich mich, dass sie nur noch Augen für meinen kleinen Bruder hatte. Erneut nahm sie mich in die Arme um mich zu beruhigen, da ich immer noch völlig außer mir war. Während sie mich sanft Hin und Her wiegte, versuchte sie zu überlegen, wie sie mir am besten erklären konnte, das kleine Babys nun einmal mehr Unterstützung brauchten als Kindergartenkinder, die bald in die Schule kommen. Nach und nach wurde ich etwas ruhiger, dass ich auch für die Argumente empfänglich war. Ich wäre schon groß und könnte mich um viele Dinge selber kümmern im Gegensatz zu meinem kleinen Bruder der seine Bedürfnisse nur durch Schreien äußern konnte, meinte meine Mutter. Aber das wichtigste was sie mir mitteilen wollte, dass sie beide Kinder gleich lieben würde und ihr es Leid täte, dass ich in letzter Zeit einwenig zu kurz gekommen bin. Ich war froh, dass ich endlich meinen ganzen angestauten Frust von der Seele geredet hatte und wie schmerzlich ich ihre Nähe und Aufmerksamkeit vermisst habe. Da dies nun geklärt war genoss ich noch eine Weile, die körperliche Zuneigung meiner Mutter. Ein Gähnen meinerseits, machte meiner Mutter schnell klar, wie spät es eigentlich schon war. Vorsichtig löste sie die innige Umarmung, um mich behutsam auf mein vorheriges Missgeschick anzusprechen. Ich hatte tatsächlich in meiner Trance, nicht mitbekommen, dass ich vorhin vor Schreck eingenässt hatte. Die Gewissheit trieb mir erneut die Tränen in die Augen. Aber meine Mutter versichtete mir, dass selbst älteren Kindern mal ein nasser Unfall passieren kann. Schnell könnte sie mich ja hier, von den nassen Sachen befreien und sauber machen. Etwas verwirrt, wollte ich von ihr wissen, ob dass hier wirklich auf dem Wickeltisch geschehen sollte. Mutter meinte, warum nicht denn hier wäre doch alles Notwendige vorhanden, bis auf eine frische Schlafanzugshose. Dagegen konnte ich natürlich nichts sagen und ließ mich widerstandslos nach Hinten drücken, damit Mutter mir die nasse Hose ausziehen konnte. Es war schon ein komisches Gefühl hier zu liegen, wie vorhin mein Bruder. Nachdem die Hose und der Schlüpfer ausgezogen waren, wischte Mutter mich gründlich mit Feuchttüchern im Schritt sauber, ähnlich wie ich es eben beim Wickeln meines Bruders beobachtet hatte. Was mich entsetzt zu der Frage verleitet hat.“ Ob Mutter mich jetzt auch wieder wie Gwyn eine Windel um machen würde?“ Etwas beklemmt lag ich nun da, während Mutter schnell in meinem Zimmer ging und eine frische Schlafabzugshose holte. Natürlich erkannte sie sofort an meinem Gesicht, dass mich etwas stark beschäftigte. Wie Mütter nun mal so sind, bekam sie schnell heraus welche Frage mich so beschäftigte. Stottern kam mir die Frage mit dem Wickeln über die Lippen. Meine Mutter überlegte kurz, bevor sie mich fragte, ob sie es richtig verstanden hätte, dass ich wieder erleben wollte gewickelt zu werden. Zunächst wusste ich nicht, was ich darauf antworten sollte. Aber mein Blick verriet meiner Mutter sofort, dass dies genau das war, was ich mir wünschte. Ohne, das ein weiteres Wort zwischen Mutter und mir fiel, holte sie eine von meinen alten Windeln, die sie für alle Fälle aufgehoben hatte aus dem Badezimmerschrank. Die Windeln hatte sie damals aufgehoben, nachdem ich letztes Jahr einen schwere Magen- Darminfekt überstanden hatte. Damals füllte ich mich so schlapp und elendig, dass ich es meist nicht rechzeitig zum Klo geschafft habe. Wie bei Gwyn, folgenden routiniert die gleichen Arbeitsschritte, nur das es eben eine größere Pampers aus dem unteren Fach des Badezimmerschrankes war. Bevor Mutter die Pampers sicher verschloss, cremte sie meinen Genitalbereich gründlich mit Penatencreme ein. Nachdem sie mir dann die frische Schlafanzugshose angezogen hat, trug sie mich ins Bett. Schnell bin ich dann in den Armen meiner Mutter ins Reich der Träume geglitten.

    Ich wurde plötzlich aus meinem Tagtraum gerissen, weil die Tür zum Abteil aufging und die Schaffnerin die Fahrscheine verlangte. Hilfesuchend sah ich mich um, konnte Mutter aber nirgends entdecken. Gwyn schaute mit verträumten Augen die Schaffnerin an, die erst jetzt registrierte, dass sie zwei Kinder vor sich hatte, die niemals alleine verreisen würden. Aber zum Glück kam in diesem Moment meine Mutter zurück, die sich dadurch entschuldigte dass sie die volle Windel meines Bruders eben entsorgen musste. Verständnisvoll ließ die Schaffnerin Mutter ins Abteil, damit sie die Fahrkarten vorzeigen konnte. Wahrscheinlich war ihr beim Öffnen des Abteils, der strenge Geruch auf gefallen und wollte schon meckern, doch die Windel würde dieses entschuldigen. Sie versicherte meiner Mutter, dass sie sich dafür nicht schämen bräuchte, da viele Eltern ihre Sprösslinge für die Reise noch wickeln würden, auch wenn sie dem eigentlichen Windelalter schon entwachsen wären. Sie wünschte uns noch eine schöne Reise, da sie weiter müsste. Während der Zug schon über die Hohenzollernbrücke fuhr, suchte Mutter schnell unsere Habseeligkeiten zusammen und bat mich Gwyn an die Hand zu nehmen, damit er nachher nicht auf dem Bahnsteig verloren ging.
    Read the original news thread here.

  2. #2
    SaphirWolf
    inaktiv

    AW: Reise in Windel oder Travel in Diaper

    Schöne Geschichte

    Handelt es sich dabei um ein freistehende Geschichte oder ist das der Anfang einer zusammenhängenden?

  3. #3
    Senior Member

    Registriert seit
    October 2012
    Ort
    die größte Stadt in England ist London an der Themse, das größte Dorf.....
    Beiträge
    195
    Mentioned
    5 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    AW: Reise in Windel oder Travel in Diaper

    Es soll eine Reihe werden, schließlich sind sie noch lange nicht in England angekommen.

  4. #4
    Junior Member

    Registriert seit
    January 2008
    Beiträge
    13
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    AW: Reise in Windel oder Travel in Diaper

    Wunderschöne Geschichte, sehr gut geschrieben, freue mich auf eine Fortsetzung.

  5. #5
    Trusted Member Avatar von Matzebaby

    Registriert seit
    May 2008
    Ort
    Hochtaunuskreis
    Beiträge
    2.514
    Mentioned
    88 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    AW: Reise in Windel oder Travel in Diaper

    bitte weiterschreiben.!!!
    Echt sehr einfühlsam geschrieben....

  6. #6
    Gummimike
    inaktiv

    AW: Reise in Windel oder Travel in Diaper

    Netter Anfang der Reihe. Bin ja gespannt sie das Anstellt auch wieder von Mama gewickelt zu werden

  7. #7
    Senior Member Avatar von Peter Kraus

    Registriert seit
    December 2009
    Ort
    südliches Niedersachsen (drei Ländereck)
    Beiträge
    208
    Mentioned
    3 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    AW: Reise in Windel oder Travel in Diaper

    Eine sehr schöne Geschichte.

    Bitte weiter schreiben.

  8. #8
    Member

    Registriert seit
    June 2008
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    91
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    AW: Reise in Windel oder Travel in Diaper

    Sehr schöne Geschichte, bitte weiterschreiben!!!

Ähnliche Themen

  1. Diaper pimpen oder KG ?
    Von mcm im Forum Windelforum
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 15.06.2016, 12:55
  2. Windel auf Reise
    Von Patrick.Star im Forum Erfahrungsberichte
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 16.05.2015, 22:54
  3. reise töpfchen mit windel einlage
    Von babywerni im Forum Ageplayforum
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 10.10.2010, 16:01

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
This website uses cookies
We use cookies to store session information to facilitate remembering your login information, to allow you to save website preferences, to personalise content and ads, to provide social media features and to analyse our traffic. We also share information about your use of our site with our social media, advertising and analytics partners.