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Thema: als inko ins Krankenhaus..

  1. #1
    wettinka
    inaktiv

    als inko ins Krankenhaus..

    wenn ich ins Krankenhaus muß....

    ...würde ich gerne weiter meine windeln (wenigstens nachts) tragen.
    Ich bin kein Inko und weiß deshalb auch nicht wie ich mich verhalten muss, damit mich das Pflegepersonal nicht komisch anguckt. Deshalb meine Fragen: Wie geht ein Inko mit einem bevorstehenden, etwa einwöchigem Krankenhausaufenthalt vor?
    Nimt man dann ausreichend viele eigene Windeln und vielleicht auch Gummihosen mit?
    Informiert man sofort die Aufnahme, dass man inkontinent ist?
    Bekommt man vielleicht aus dem Grunde auch ein Einzelzimmer?
    Windelt man sich dann selber, oder über nimmt es die Pflege?
    Muss (darf) man auch tagsüber Windeln tragen?
    Werden einem möglicherweise für die Nacht Katheder gelegt?
    Was mache ich mit den nassen Windeln - drücke ich die der nächsten Nachtschwester in die Hand?

    Bitte nehmt meine Fragen ernst, denn ich habe einen längeren Krankenhausaufenthalt vor mir - nicht schlimm, muss aber sein.
    Auf meine geliebten Windeln wil ich nicht verzichten, aber die zu erwartenden Besucher sollen davon auf keinem Fall was merken!

    Ich frage euch, weil ihr mit dem Problem Inkopnitenz vertraut seit - und das bestimmt nicht zum Spass.

    Ich freue mich auf eure Antworten.

  2. #2
    Kvetinka
    inaktiv

    RE: als inko ins Krankenhaus..

    Original von wettinka
    Was mache ich mit den nassen Windeln - drücke ich die der nächsten Nachtschwester in die Hand?
    Hallo Wettinka,

    dafür hatte ich eine Extramülltonne für Binden und Windeln auf dem Krankenzimmer.

    LG jasmina

  3. #3
    Karu
    inaktiv

    RE: als inko ins Krankenhaus..

    Liebe Wettinka.

    Kannst du den auf die Windeln eine Woche lang nicht verzichten?
    Wenn nicht bis du (leider) schon Abhänig/Süchtig und das wäre mehr als nur "nicht gut".

    Da du ja dann den Inko nur "spielst" möchte ich dich bitten deine eigenen Windeln mitzunehmen.
    Das "Angebot" an Windeln ist übrigens von Krankenhaus zu Krankenhaus sehr unterschiedlich - in KS war die Versorgung i.O., in HY musste ichauf meine Eigenen Windeln ausweichen.
    Dem Personal ist das schlichtweg egal.

    Du wirst auch nur dann gewickelt, wenn du es selber nicht hinbekommst, z.B. nach einer OP (wenn man sie da nicht anbehalten kann weil in der Nähe ein Eingriff durchgefährt wird) und man dannach einfach nicht klar ist (Nachwirkung der Betäubung). Das Windeln bekommst du dann aber - wenn überhaupt - nur minimal mit.

    Du bekommst übrigens trotz alledem ein Gruppenzimmer - wickeln dann auf dem Klo
    Als Inko verpflichten sie dich Windeln zu tragen (wenn du das am Tag net halten kannst) - einfach Bettschutz & Hygiene.
    Ansonsten gibt es ein Formular bei der Aufnahme wo alle aktuellen Krankheiten, Symtome usw. angegeben werden (wo dann auch Windeln/Inko rein soltle/muss).

    Ich kann dir aber wie gesagt nur ans Herz legen es zu lassen.
    Wegen der Entsorgung mach dir keine Sorgen - wenn sie es wissen hast du einen Mülleimer/Sack extra dafür da.
    Über Nacht wird kein Katheter gelegt ... *brr* ... der Gedanke an eine Katheter ist schon schlimm *brr*


    Bevor ich es vergesse: dein Besuch wird es mitbekommen. Denn in dein Bett kommt eine Einweg-Wickelunterlage ... und die ist auffällig ...
    Und das Krankenhauspersonal bringt dir den Nachschub nicht unbedingt abens -wenn dein besuch weg ist - rein ... sondern wann sie dann gerade Zeit haben und es bringen können ... (ein weiterer Grund die eigenen zu nehmen - wenn es keiner mitbekommen soll).


    MfG Karu

  4. #4
    belerufon515
    inaktiv

    RE: als inko ins Krankenhaus..

    hi,also ich schreibe dir mal wie ich es machen würde,einfach genauso wie ich es machen musste.
    du gehst hin in windeln,dann wird dir bei der anmeldung ein fragebogen vorgelesen und du musst antworten auf die fragen.
    also sage einfach das du ein problem damit hast und sie werden es in die liste eintragen.
    du musst dann natürlich die ganze zeit windeln anhaben,damit es nicht auffällt.
    ein einzelzimmer wirst du nicht bekommen es sei denn du bist privat patient.
    gewindelt wirst du nicht,es sei denn du bist in dem aufenthalt bettlägerig.
    ich würde auch eigene windeln mitnehmen,da die windeln im kh nichts taugen,ich spreche da aus erfahrung.
    dann kommt es auch auf die schwestern an,wenn wenig zu tun ist auf der station,kann es schon mal sein das sie dich fragen ob du hilfe brauchst,aber im allgemeinen musst du es allein machen. eine schwester wird dir dann auch sagen wo du die windeln zu entsorgen hast bekommst du antwort.
    wenn du anwendungen hast ( Therapien oder so ) musst du auch da gewindelt hin und du weißt das man im kh gewöhnlich einen trainingsazug oder jogger trägt,auch darunter trägst du dann windeln,das kann man dann sehen und hören.
    sie werden auch fragen woher das kommt und dich evtl. beraten oder sogar untersuchen,das ist sehr unangenehm.
    also entscheide du was du möchtest.
    ich habe das alles hinter mir,aber ich bin ja auch inko.
    grüße an alle hier

  5. #5
    belerufon515
    inaktiv
    ach ja ich habe noch etwas vergessen,du solltest dem personal auch sagen das sie es diskret behandeln sollten,denn es gibt pfleger und schwestern die ins zimmer kommen mit ärzten und dann egal wer drin ist auch dein besuch,sagen er ist windelträger und wenn du eigene hast,nennen sie dich selbstversorger.
    karu hat da ganz recht,denn du musst es ja angeben und das steht dann in den unterlagen,die werden auch deinem hausarzt zugeschickt.
    egal ob besuch da ist oder nicht,die kommen wann zeit ist und fragen,egal wer im zimmer ist ob du eine neue windel brauchst und und und.....
    glaub mir ich weiß wie peinlich das sein kann.
    die untersuchungen sind die hölle und sie werden je nach dem in welchem kh du bist auch anordnen das du diese untersuchung machst,weil sie ja wissen wollen woher das kommt.
    sie werden auch fragen bei welchem urologen du in behandlung bist und wer weiß was noch alles.
    also wenn du nicht drauf verzichten kannst,musst du das so akzeptieren,auch evtl. die untersuchung.
    es werden auch viele mitbekommen.....
    überleg dir gut ob du das willst und kannst.....
    nochmal grüße an alle hier

  6. #6
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von belerufon515
    .
    glaub mir ich weiß wie peinlich das sein kann.
    die untersuchungen sind die hölle und sie werden je nach dem in welchem kh du bist auch anordnen das du diese untersuchung machst,weil sie ja wissen wollen woher das kommt.
    Hi,

    ich glaube kaum, dass das Krankenhaus zusätzlich Untersuchungen zur Eingangsdiagnose ohne Drängen des Patienten machen wird. Die Krankenhäuser erhalten nämlich in der Regel eine Fallpauschale.

    Als ich zusätzliche Blutuntersuchungen in Krankenhaus und Reha-Klink wollte, musste ich richtig betteln beim Stationsarzt. Auch meine diringend benötigten Medikamente, auf die ich regelmäßig angewiesen bin, gab es nur mit Verzögerung. Die wollen überall sparen.

    LG Jasmina

  7. #7
    belerufon515
    inaktiv
    hi jasmina,
    bei mir war es so,ich war im kh wegen bewegungsstörung der arme.
    ich habe kernspin,röntgen und vieles andere mitgemacht,auch nervenwasser wurde mir entzogen.
    ich habe unterlagen wegen meiner inko,die brachte ich auch mit und mir wurde gesagt,das sie mich nochmals auf die inko untersuchen möchten.
    ob es jetzt ein einzelfall ist oder ob es ab und an vorkommt kann ich nicht sagen,ich schrieb nur wie es bei mir war.
    es ist ja nur gut gemeint wenn er nicht inko ist,dann sollte er halt aufpassen, es kann ja vieles möglich sein.
    grüße an alle hier

  8. #8
    Karu
    inaktiv
    Lieber belerufon515.

    1.) In Deutschland kann ein Krankenhaus nicht "einfach so" untersuchugnen anordnen. Das sie uf dich zukommen und es "nochmal versuchen wollen" ist etwas vollkommen anderes.

    2.)) Eine Krankheitsgeschichte bei Inko muss nicht imemr sein - gerade Männer neigen zum verheimichen - das er sich auf kritische Fragen einstellen mus sollte ihm aber mehr als klar sein.

    Ansonsten kann ich dir mit dem Verhalten der Ärzte & des Pfelgepersonals nur zustimmen ... es gibt sone und solche ...
    Wenn man davon einen erwischt isses halt so ...


    LG Karu

  9. #9
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von belerufon515

    bei mir war es so,ich war im kh wegen bewegungsstörung der arme.
    ich habe kernspin,röntgen und vieles andere mitgemacht,auch nervenwasser wurde mir entzogen.
    ich habe unterlagen wegen meiner inko,die brachte ich auch mit und mir wurde gesagt,das sie mich nochmals auf die inko untersuchen möchten.
    Hallo belerufon515,

    das könnte aber eine gemeinsame Ursache an der Wirbelsäule haben. In der Regel versuchen Krankenhäuser zu sparen.

    LG Jasmina

  10. #10
    cat
    inaktiv
    @wettinka

    ich bin zwar nicht inkontinent, aber würde es dir trotzdem auch empfehlen es zu lassen. Die Hauptgründe wurden ja alle schon genannt.

    Original von belerufon515
    hi jasmina,
    bei mir war es so,ich war im kh wegen bewegungsstörung der arme.
    ich habe kernspin,röntgen und vieles andere mitgemacht,auch nervenwasser wurde mir entzogen.
    ich habe unterlagen wegen meiner inko,die brachte ich auch mit und mir wurde gesagt,das sie mich nochmals auf die inko untersuchen möchten.
    ob es jetzt ein einzelfall ist oder ob es ab und an vorkommt kann ich nicht sagen,ich schrieb nur wie es bei mir war.
    es ist ja nur gut gemeint wenn er nicht inko ist,dann sollte er halt aufpassen, es kann ja vieles möglich sein.
    grüße an alle hier
    Da muss ich adria zustimmen: wenn die Ursache deiner Inko ebenfalls noch nicht geklärt ist, könnte aufgrund der nervenbahnen/wirbelsäule ein zusammenhang bestehen.

  11. #11
    Lotiolentus
    inaktiv
    Hallo ihr alle,

    zunächst habe ich irgendwie bedingtes Verständnis für die Frage von Wettinka.
    Aber ich teile auch die Bedenken!

    In Krankenhäusern ist man sicherlich auf Inkontinenz eingestellt, aber wie schon geschrieben worden ist, wird meist nur billiges Material (Windeln mit nur geringer Saugkraft) vorgehalten und dies manchmal nur in einer Größe.
    Auf der Station wird der Punkt eher beiläufig mit "abgehandelt". Manchmal liegen Windeln grundsätzlich bereit (meistens im Bad) oder sie werden gebracht und man muss sehen, wie man damit zurecht kommt.

    Gewindelt wird man nur in absoluter Ausnahmesituation, auch das wurde hier schon gesagt. Ansonsten hat man das selbstverständlich selbst zu erledigen.

    Die Matratzen sind inzwischen fast überall mit einem Gummibezug geschützt. Trotzdem wird in diesem Fall noch eine Mehrweg- oder Einwegunterlage auf das Laken gelegt werden.
    Man geht davon aus, dass man eine Windel um hat, wenn es zu unkontrolliertem Harnabgang kommen könnte. Man entscheidet also selbst, ob es nur nachts oder auch tagsüber sinnvoll oder nötig ist und kaum jemand vom Pflegepersonal wird da irgendwelches Interesse zeigen.

    Aber es kann durchaus sein, dass der Stationsarzt fragt, "was da los ist" und ob das diagnostisch abgeklärt worden ist?
    Das kann schnell zu einer unangenehmen Situation führen und am Ende auch Fragen aufwerfen, die sich das Personal vielleicht selbst erst im Schwesternzimmer stellt! Es kann auch sein, dass man eine urologische Abklärung vorschlägt. Und dann? Ein fürchterlicher Gedanke, falls es einen solchen Lauf nimmt. Das wird dann unangenehm und wohl auch sehr peinlich.

    Absolut nicht in Ordnung ist, dass man ggf. etwas abklären läßt, was keiner Abklärung bedarf! Es werden ohne Grund zeit- und kostenintensive ärztliche Leistungen in Anspruch genommen! Ja und dann heißt es am Ende: OB (ohne Befund), als Ergebniss missbräuchlich in Anspruch genommener, kostenintensiver Leistungen.
    In jeder Beziehung einfach nur peinliich, oder?

    Und es ist auch richtig, was hier schon geschrieben worden ist. In Krankenhäusern wird endlos dokumentiert. Nicht immer geschieht das sachlich. Da wird eine Frage wie, 'muss das sein', gerne schon mal mit 'wurde verweigert' dokumentiert.
    Ich denke, so mancher Patient würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn er wüsste, was da während eines Krankenhausaufenthaltes alles 'dokumentiert' wird.

    Ja und so muss man auch damit rechnen, dass der Hausarzt dann etwas zu lesen bekommt, was einem die 'Röte' ins Gesicht treiben würde, wenn man erfahren würde, was da geschrieben worden ist.

    Ich halte es bei allem Verständnis für ein sehr fragwürdiges, unrechtmäßiges Verhalten, wenn die Gefühlswelt dem Verstand vorgeschaltet wird.

    Wie steht es doch hier unten so schön ...:

    Gruß vom Lotiolentus

  12. #12
    belerufon515
    inaktiv
    hallo zusammen,
    bei mir wurde die inko schon vor 22 jahren festgestellt,ich habe eine neurogene harninko.
    als ich jetzt im kh war,hatte das nichts mit der inko zu tun,nur musste ich das ja bei der aufnahme angeben,man sagte mir das man mich auf die inko nochmals untersuchen möchte,das war ok.
    naja er muss selber wissen was er macht,die entscheidung kann ihm eh niemand von uns abnehmen.
    aber immer schön zu sehen das sich so viele einbringen,das hat doch was.
    grüße an alle

  13. #13
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von Lotiolentus
    Ja und so muss man auch damit rechnen, dass der Hausarzt dann etwas zu lesen bekommt, was einem die 'Röte' ins Gesicht treiben würde, wenn man erfahren würde, was da geschrieben worden ist.
    Hallo Lotiolentus,

    teilweise habe ich auch in meiner Krankenakte gelesen, während ich von der Station zur Untersuchung in der Ambulanz unterwegs war. Von der Pflegedokumentation wanderte aber nichts in den Entlassungsbrief an meine einweisenden ÄrztInnen. Im Gegenteil wurden sogar Kollateralschäden bewusst verschwiegen (wie der Lagerungsschaden durch die mehrstündige OP). Von meinen Stoffschweinchen, rosa Nachthemden und Schnuller wurde nichts geschrieben.

    LG Jasmina


    PS: Bettnässen als Zeichen des Hospitalismus ist durchaus normal. Als ich im Kinderkrankenhaus war, wurden keine zusätzlichen Untersuchungen gemacht, auch keine Meldung an den Kinderarzt.

  14. #14
    Lotiolentus
    inaktiv
    Hallo noch einmal,

    da habe ich mich wohl leider etwas unklar ausgedrückt.

    @ adriaperle:

    Natürlich gibt es im 'Arztbrief' in der Regel keine Angaben aus der Pflegedokumentation. Aber es könnte schon sinngemäß darin stehen:
    '... Patient /-in klagte zudem über eine Inkontinenz. Hier durchgeführte umfassende Abklärungen ergaben dafür keinen Anhaltspunkt.'
    Das von dir hervorgehobene Zitat sollte nur verdeutlichen, dass es peinlich werden kann, wenn der Arztbriefempfänger oder die /-in durch einen Arztbrief erstmals von dem vermeintlichen Problem Kenntnis erhält.
    Im übrigen wird die Pflegedokumentation während des Krankenhausaufenthaltes separat von der Krankenakte geführt und sie ist für die Patienten "mit Krankenakte auf Wanderschaft" nicht einsehbar.
    Aber das gesamte Stationspersonal, einschließlich der Ärzte, liest darin, was auch immer in welcher Form darin 'dokumentiert' worden ist.
    Ich bleibe dabei: Manchmal ist es sicher gut, dass Patienten in der Regel da keinen Einblick bekommen!

    @ belerufon 515:

    Ich denke auch, dass das ein normales Prozedere ist, was du da von dir geschrieben hast.
    Ja und dass "sich so viele einbringen", ist doch eigentlicher Sinn eines solchen Portales, oder?

    Wünsche allen einen schönen hoffentlich sonnigen Tag.
    Gruß Lotiolentus

  15. #15
    Kvetinka
    inaktiv
    Original von Lotiolentus
    Natürlich gibt es im 'Arztbrief' in der Regel keine Angaben aus der Pflegedokumentation. Aber es könnte schon sinngemäß darin stehen:
    '... Patient /-in klagte zudem über eine Inkontinenz. Hier durchgeführte umfassende Abklärungen ergaben dafür keinen Anhaltspunkt.'
    .....
    Im übrigen wird die Pflegedokumentation während des Krankenhausaufenthaltes separat von der Krankenakte geführt und sie ist für die Patienten "mit Krankenakte auf Wanderschaft" nicht einsehbar.
    @Lotiolentus

    Solange keine körperliche Ursache gefunden wird, ist es immer psychisch, egal welche Krankheit. Häufig reicht das dann auch aus.

    In Göttingen habe sie mir aber Teile der Dokumentation mitgegeben. Da stand u.a. : Patientin war nachts sehr unruhig, etc.

    LG Jasmina

  16. #16
    wettinka
    inaktiv
    Hallo ihr lieben,

    ich bin froh diese Frage gestellt zu haben!
    Ihr habt mir mit euren "Erfahrungsberichten" echt geholfen. Meine Entscheidung steht fest: ich werde auf meine geliebten Windeln verzichten! Zum Glück, kann ich das ja auch.
    Aber es tatsächlich schon so, dass ich fast süchtig nach dem Tragen von Windeln bin - ich werde mich zukünftig beherrschen müssen.

    nochmals vielen Dank für eure offenen Antworten!!

  17. #17
    Lotiolentus
    inaktiv
    Hallo Wettinka,

    über deine "positive" Reaktion habe ich mich gefreut.

    Für deinen bevorstehenden Krankenhausaufenthalt wünsche ich dir alles Gute.

    Viele Grüße
    Lotiolentus

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