Soweit ich gesehen habe, geht baaang über T-Online ins Netz. Dieser Provider vergibt (wie die allermeisten) bei jeder Einwahl wechselnde IP-Adressen. Wenn diese IP kurz zuvor einem Spammer zugewiesen war, kann diese vom Chathoster durchaus noch gesperrt sein. Da kann baaang gar nichts dafür, das kann er auch selbst nicht erkennen.
Mir ist es z. B. selbst schon passiert, dass E-Mails von mir nicht zugestellt wurden, da die zufällig verwendete Absender-IP auf irgendeiner Blacklist stand. Das alleinige Betrachten von IP-Adressen durch Hoster führt damit eindeutig zur Benachteiligung aller User, die über normale Provider online gehen und damit wechselnde IP's aus einem Pool zugewiesen bekommen.
Oder denke ich jetzt in die völlig falsche Richtung?
Beste Grüße,
elasan