Eben, durch den Saugreiz bleibt der Prolaktinwert hoch, was das brustgewebe weiterhin aufrecht erhält und zu weiterer Milchproduktion führt.
Liebe Grüße
Jasmina
Eben, durch den Saugreiz bleibt der Prolaktinwert hoch, was das brustgewebe weiterhin aufrecht erhält und zu weiterer Milchproduktion führt.
Liebe Grüße
Jasmina
Also mal zum Hauptthema:
Ich finde es ziemlich ungewöhnlich. Eigentlich bin ich eher dagegen. Ich denke das das Kind dadurch nur ausgelacht wird. Wobei ich es noch schlimmer finde, das das nun in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Das ist sehr stark Rufschädigend sowas in der Öffentlichkeit mit Bildern zu zeigen.
Zur Milchproduktion:
durch einen Regelmäßigen Saugreiz wird die Milchproduktion angeregt, also kriegt er noch Milch von der Brust. Das ganze funktioniert sogar soweit, das weibliche Brüste bei regelmäßigem Saugreiz Milch geben, ohne das je eine Schwangerschaft vorgelegen hat (Adoption). Bei Hunden und Katzen sieht man so was ab und zu im Fernsehen. Biologisch sind wir halt auch Säugetiere. Also bei Ncht-europäern gäbe das wohl Probleme diese mit zunehmenden Alter die Lactose in der Milch nicht vertragen.
So ist es, die Milchproduktion wird dadurch ständig angeregt
Hi!
Daneben ist es noch eine Frage des Prolaktinwertes und Östrogenspiegels.
LG Jasmina
nun, ich habe schon mehrere TV-Beiträge gesehen in denen es um Mütter geht die Ihren Kindern/Jugendlichen angewöhnen regelmäßig an Mutters Brust zu saugen.
Selbst wenn keine Milch mehr raus kommt werden doch ureigenste Bedürfnisse gestillt, welche wir älteren Männer auch noch haben nur anders ausleben.
woow jugendliche hast du auch schon gesehen die gestillt werden
Hallo,
Das Thema ist wieder aktuell.
Der WDR berichtet in der Sendung menschen hautnah:
http://www.wdr.de/tv/menschenhautnah...0630/index.jsp
Ich bin auch der Meinung, dass meine psychische Probleme und viele
Erkrankungen in meiner Kindheit daher kommen, weil ich nicht gestillt wurde.
Auch meine Vorliebe für mollige Frauen mit großer Brust kommt
bestimmt daher. Auch bin ich Raucher. Ich rauche ab und zu Pfeiffe
oder Zigarre. Psychologen sagen, das es ein Ersatz für das Stillen ist.
Mein Verlangen nach nuckeln und saugen ist schon sehr stark.
Deshalb finde ich es richtig lange zu stillen.
Es geht ja der Trennt dahin, dass Kinder auch länger Windeln brauchen.
Ich denke auch, dass dieses das Ergebniss unserer Leistungsgesellschaft ist.
Der Druck immer schneller, besser, und erfolgreicher zu sein mit immer mehr
Eindrücke und Wahrnehmung von der Umwelt um einen herum, muss ja
irgendwo hin.
Ich frage mich auch ob wir durch das Langzeitstillen und lange Windel tragen
eine ganz neue Generation von TB / AB bekommen?
Man sieht ja auch das sich die Industrie mit Produkte für ältere Kinder
darauf einstellt.
Auch die alten " Kinder " kaufen die Babyprodukte immer mehr.
herzliche Grüße
Dante
Hallo
Noch ein Link:
http://www.freie-bildung.ch/stillen/vorteile/
wo kann man sich diese sendung eigtl. nochmal anschauen habe sie nämlich gestern und heute verpasst
Ivh bin ganz erlich der Meinung, das dass net unnormaler ist als das man mit 23 oder älter windeln trägt. Tja, auf alles was sich unserem horizont oder verständnis entzieht, zeigen viele immer mit dem unnormal finger. Doch kann niemand akzeptanz und tolleranz erwarten, wenn er nicht selber dazu imstande ist.
Ich denke da nur an so manche erlebnisse, na ja das is aber wohl hier fehl am platze.
Kuckuck,
also nix gegen das Nuckeln, aber Muttermilch wird auf Dauer gesehen einfach ungesund für die Kleinen.
Mutter Natur hat das schon so eingerichtet, nicht umsonst bekommen Kinder Zähne und sollten dann immer mehr feste Nahrung zu sich nehmen.
Kinderärzte warnen vor der Schadstoffbelastung der Muttermilch besonders nach dem sechsten Monat.
Aber eine Brust zum Nuckeln lehne ich persönlich natürlich nie ab!
Gruß,
Janbaby
Hallo,
Etwas zur Stilldauer:
http://www.urbia.de/magazin/baby/sti...tscheiden?oc=2
Welche Stilldauer ist „normal“?
Der Fall der langzeitstillenden Vietnamesin warf in der Öffentlichkeit die Diskussion auf, bis zu welchem Kindesalter das Stillen eigentlich natürlich oder „normal“ sei. Eine Begrenzung der Stilldauer empfehlen heute weder die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) oder die Nationale Stillkommission der Bundesregierung, noch die WHO oder die meisten Ärzteverbände.
Zur Orientierung hilft vielleicht ein Blick auf die so genannten Naturvölker, wo das Abstillalter nach einer amerikanischen Studie bei durchschnittlich knapp drei Jahren liegt. Dieser Durchschnittswert wird aber zum Teil stark überschritten. Die amerikanische Anthropologin Katherine Dettwyler errechnete, dass das biologische Abstillalter bei maximal sechs bis sieben Jahren liege. Meist stillten sich Kinder zwischen zwei und vier Jahren selbst ab.
Im Rahmen der Ulmer Hochschulstudie gaben die befragten Frauen im Mittelwert an, für sie sei das Stillen ab einem Alter von drei Jahren nur noch schwer vorstellbar. Es wurden aber vereinzelt auch Werte bis zu 120 Monaten (zehn Jahre) als „normal“ genannt. Und gut 40 Prozent der Teilnehmerinnen wollten sich hierzu lieber gar nicht festlegen. Am besten fahren Mütter wohl, wenn sie sich einfach an die Empfehlung der DGE halten, wo es heißt: „So lange, wie sie es wünschen“ sollten Mütter ihre Kinder stillen. Und die Überzeugungstäterinnen unter den Müttern sehen das genauso, betonen dabei aber auch, dass hier auch ihr Kind mit entscheidet: „Schon bei meiner Tochter hab’ ich mir nicht mehr reinreden lassen, und auch jetzt werden wir die Stillbeziehung dann beenden, wenn einer von uns beiden nicht mehr mag“, erklärt Tanja.
herzliche Grüße
Dante
Huhu,
Sachen gibt es, die glaubt man kaum.
Ich habe mal was gehört, das muss aber nicht so sein.
Babys vertragen Milchzucker, je größer sie werden, desto weniger vertragen sie, bis sie eben Durchfall bekommen. Der Hintergrund ist, dass die großen Kinder den kleinen Geschwistern nicht alle wegsüffeln. Damit wäre der Stillzeitraum bis zum nächten Kind ja so 1-2 Jahre also bei Jägern und Sammlern.
Wir Europäer sollen ja auf Grund genetischer Eigenschaften mehr Milchzucker abkönnen, wäre wohl auch ein Grund.
Vielleicht weiß jemand wie es genau ist.
LG lucas
Der alte Zen-Meister hebt den Finger und sagt leise "Man wird sehen!"
Hallo,
an Alle, die die Sendung versäumt haben.
Jetzt kann man diese im Internet sehen.
http://www.wdr.de/tv/menschenhautnah...0630/index.jsp
herzliche Grüße
Dante
Hallo Lucas,Original von Lucas2005
Huhu,
Sachen gibt es, die glaubt man kaum.
Ich habe mal was gehört, das muss aber nicht so sein.
Babys vertragen Milchzucker, je größer sie werden, desto weniger vertragen sie, bis sie eben Durchfall bekommen. Der Hintergrund ist, dass die großen Kinder den kleinen Geschwistern nicht alle wegsüffeln. Damit wäre der Stillzeitraum bis zum nächten Kind ja so 1-2 Jahre also bei Jägern und Sammlern.
Wir Europäer sollen ja auf Grund genetischer Eigenschaften mehr Milchzucker abkönnen, wäre wohl auch ein Grund.
Vielleicht weiß jemand wie es genau ist.
LG lucas
Milchzuckerunverträglichkeit soll auch auf Bevölkerungsgruppen bezogen mit Alkoholintoleranz gekoppelt sein, ist also eher genetisch, wie z. B bei vielen Ureinwohnern. Das hängt auch mit der Sesshaftigkeit der Menschen zusammen, Ackerbau und Viehzucht.
Es gibt auch Ehefrauen die Ihre Männer stillen, siehe Stlbetiehungen t.k. so eine Bezieung suche ich auch und vorher wickeltisch