Bin fast bei dir Grey. Nur der sexuelle Aspekt ist bei mir nicht unbedingt bis gar nicht da
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Für mich ist die Windel ein Hilfsmittel. Ich verwende sie ausschließlich für Urin. Ich überlege gerade, ob ich daran Freude empfinde und muss das nach reichlicher Überlegung verneinen. Es ekelt mich aber auch nicht an. Es hat einen rein praktischen Nutzen für mich.
Eine absichtliche Benutzung für Stuhlgang kommt für mich nicht in Frage. Dabei muss ich erwähnen, dass ich es trotz großer Überwindungsschwierigkeiten tatsächlich mal ausprobiert habe. Allerdings ist der hygienische Aspekt verbunden mit Stuhlausscheidung in der Windel für mich nicht akzeptabel. Ich finde die anschließend notwendige Reinigung sehr ekelhaft. Allerdings bin ich dadurch entspannter, wenn mal heftiger Stuhldrang aufkommt und die nächste Toilette noch weit entfernt ist. Wo ich früher unter Schmerzen angehalten habe, weiß ich nun, dass es im Notfall in die Hose gehen kann, auch wenn ich es zu vermeiden versuche.
Also ich mache auch gerne Groß in die Hose und in die Windel, weil es einfach ein beglückendes Gefühl für mich ist, das warme AA dann an meinem Popo zu spüren....
aber ich frage mich auch wie "MommybabyDaddygirl" -schon lange- warum?
Eine schöne und gute Antwort darauf finde ich die von "scutie" im älteren Beitrag zu diesem Thema:
Dazu kann ich noch etwas ergänzen mit einem kleinen Blick in die Biologie:
die Ausscheidungsorgane sind ja auch gleichzeitig Sexualorgane und sehr eng miteinander verflochten -also erogene Zonen.
Als Grund dafür gibt es die Erklärung und Begründung:
Ausscheidungen sind Stoffe, die der Körper nicht mehr braucht und deshalb loswerden MUSS.
Damit das nun dem Körper leichter fällt, 'Sein Eigenes' herzugeben und loszulassen, hat die Natur diesen Vorgang mit Lustempfindungen dabei ausgestattet.
Dies erfahren wir ja bekanntlich bewußt in unserer sog. Analen Entwicklungsphase.
Wenn nun danach später wieder Einkoten beginnt aufzutreten, hat das seine Ursache in unerfüllten frühen Grundbedürfnissen: Liebe und Vertrauen usw. und bewirkt seelische Störungen:
"Die psychosomatische Verarbeitung des inneren Konflikts drückt sich im Einkoten aus." und
"Passiv und sprachlos zeigt das Kind ( ich ergänze: der oder die Heranwachsende / Erwachsene) durch die Organsprache, dass Probleme unerträglich wurden."
Der Darm ist das Organ, das am empfindlichsten auf seelische Störungen und Belastungen reagiert!
Dann gibt es noch eine 'vermutete' Antwort auf die Frage:
Warum tritt das spätere Einkoten sehr viel häufiger bei Männern auf, als bei Frauen?
---Frauen können Kinder bekommen, Männer nicht, und da könnte es sein, daß das Einkoten bei Männern ein Ersatz sein könnte für dieses 'fehlende Stück Natur' ??????
Vielleicht helfen diese Antworten ja ein wenig fürs Verstehen dieses schwierigen Themas.
LG Friisie
Grundsätzlich ist meine Windel ja trocken, auch wenn sie nass ist. Der Rücknässefaktor ist so gering, dass auch eine mit Urin gefüllte Windel kein echtes Nässegefühl erzeugt. Erst durch die Frage habe ich mal drüber nachgedacht, es hat bei mir rein praktische Aspekte.
Ich bin heute 7:24 Uhr aufgewacht. Bis jetzt habe ich etwa 1,5 Liter Tee getrunken, das sind etwa 4 Stunden. Die nasse Windel der Nacht habe ich natürlich sofort entsorgt und eine frische Windel angezogen. In den vergangenen 4 Stunden habe ich etwa 5 Mal uriniert. Genau zähle ich das nicht, weil ich das nicht beachte. Nun ist die Windel "voll", obwohl ich unter Risiko noch eine Blasenentleerung abwarten könnte. Wenn ich also gefühlt alle 30 bis 60 Minuten uriniere, kann ich unmöglich jedes Mal die Windel wechseln. Ich bräuchte Unmengen an Windeln und so toll finde ich die Windelwechselgymnastik auch nicht. Ich bin da aber wohl gar nicht der typische Windelvollmacher, die Windel füllt sich und irgenwann wird sie eben gewechselt. Ich hasse das Gefühl nicht, eine volle Windel anzuhaben, ich mag es aber auch nicht so sehr, dass ich es provozieren würde. Es passiert einfach und aus logischen Gründen habe ich 4 bis 5 Windeln am Tag zur Verfügung, wobei eine davon auf die Nacht entfällt. Ich kann also etwa drei bis vier Windeln auf 16 Stunden verteilen. Ich muss sie schlichtweg etwa 4 Stunden tragen.
Sollte mal Stuhlgang in der Windel landen, was ich wirklich zu vermeiden versuche, dann wird die Windel sofort gewechselt. Ich musste leider feststellen, dass es sich gar nicht so schlimm anfühlt, wie ich dachte, aber der Geruch und das Gematsche ist gar nichts für mich. Ich hatte immer gehofft, Stuhlinkontinenz würde mir erspart bleiben, aber mittlerweile - man wächst da so rein - hätte ich damit nicht mehr so große Probleme. Es in der Windel zu behalten kommt aber nicht in Frage, das gibt einfach sehr unangenehme Gerüche, die Haut ist dafür auch nicht ausgelegt und wenn es sich dann mit Wasser mischt, leidet auch das Umfeld. Wirklich eklig für mich.
Würde ich über "gefallen" sprechen, dann mag ich das Gefühl einer Uringefüllten Windel, weil alles so schön kompakt ist. Da zubbelt und wackelt nichts, das fühlt sich an, wie aus einem Guss. Und ich mag das "glatte" Gefühl an der Vorderseite. Ich hab da wohl ein gestörtes Verhältnis zu meinen Körperanhängseln, auch wenn ich mich in meinem Geschlecht nicht verirrt anfühle. Ich wäre also quasi ein Mann aus Überzeugung, aber eben auch gerne ohne Penis.
Ich mag auch das glatte Gefühl im Vorderteil mit Windeln - das Körperteil da hätte ich auch gerne weg. Besonders schön finde ich es volle Windeln zu tragen, die schwer im Schritt sind. Ich trage natürlich immer eine Schutzhose darüber und dann noch eine schöne große Miederhose. Tagsüber trage ich aber nur Pants aber die von Abriform als L3. Die halten eine Menge aus. Das leicht demütigende Gefühl mitten in der Öffentlichkeit in die Windeln zu machen ist herrlich. Auch wenn man eventuell am Po erkennen kann, dass ich Windeln trage gefällt mir. Einkacken passiert mir fast nie, aber eines Morgens beim Abwasch in Küche nach dem Frühstück merkte ich wie sich mein Darm in die Windel entleerte. Ich hatte zum Glück eine Seni Trio an und genoss das Gefühl enorm. Ich habe mir dann meinen Jogginganzug über meinen Pflegebody angezogen und einen Sweater und bin so vollgekackt in unserem nahen Park spazieren gegangen. Das Gefühl im Schritt die eigene Kacke zu spüren und das bei einer schon ziemlich vollen Nachtwindel war unbeschreiblich. Nach dem Spaziergang ging es dann ins Bad. Das Ausziehen einer vollen Windel mache ich immer direkt in der Dusche. Nach dem Entfernen der Windel habe ich mich dann von unten mit warmem festen Wasserstrahl gereinigt. Meine Fäkalien sind dann in den Abfluss gegangen. Das ganze ist völlig unkompliziert. Danach noch abseifen und nach dem Abtrocknen gut eincremen. Alles kein Problem besonders, da ich komplett rasiert bin.
Da gibts doch zahlreiche vollwindlige Genießer, wie man hier nachlesen kann. Wobei die Fazetten verriieren. Was jetzt eine Lust daran auslöst, weiß ich auch nicht. Es ist eben ein Genuss, und entweder man weiß das zu schätzen, oder eben nicht. Wie das dann im einzelnen ausartet, wollen wir hier nicht erörtern. Da muß sowieso jeder, der auf dieser Welle mitschwimmt, seine eigenen Erfahrungen machen, und solange experimentieren, bis alles passt. Dabei kommt es naturgemäß immer wieder mal zu Pannen, unerwarteten Wäschebergen, nervigen Reinigungsbemühungen, und faulen Ausreden.
Ich sag immer, mit mir hat sich die Natur halt einen Scherz erlaubt.
Auch mir tut es nur gut, hier zu lesen, wie viele doch ebenso großes Lustempfinden dabei haben, sich Einzukacken und das zu Genießen.
Zum Thema "Lust" will ich mal noch einen Kommentar loswerden: im Prinzip handelt das ganze Motivationssystem des Menschen nach dem Prinzip "Lust". Nur der Sprachgebrauch lässt es hin und wieder in einer stark sexuell dominierten Richtung erscheinen. In Wirklichkeit hat es nichts mit Sex zu tun, kann aber auch mit Sexualität gekoppelt sein. Die Lust steht aber als Instanz über dem Sex, richtiger wäre das Wort "Motivation". Warum essen manche Leute gerne Möhren und andere mögen dieses Gemüse nicht? Warum haben Schwangere Lust auf die verschiedensten Kombinationen an Lebensmitteln, die sie sonst nicht gegessen hätten? Weil die Steuerung nun mal so funktioniert. Man hat einfach Lust drauf.
Warum Menschen Lust drauf haben, sich in die Hosen zu machen, verstehe wer will. Es ist einfach so und manchmal muss man den tieferen Sinn dahinter nicht unbedingt begreifen wollen, sondern es reicht zu sagen: es ist eben so. Ich persönlich hätte zum Beispiel ein echtes Problem mit Stuhlgang in der Windel, habe aber dahingehend meine Abscheu schon soweit abgebaut, dass ich bei starkem Stuhldrang mich zumindest mit dem Gedanken abfinden kann: wenns in die Hose geht, dann nur in die Windel und ist nicht so schlimm, wie ich früher gedacht hätte. Manchmal kann das "Loslassen" weniger unangenehm sein, als das Festhalten. Das habe ich gelernt.
Für mich ist Urin in der Windel gar kein ekliges Gefühl, aber es gibt auch Menschen, für die das unangenehm wäre. Es gibt auch Windelträger, die die Dinger wirklich nur trocken tragen. Sie haben eben Lust, die Windel zu tragen, aber keine Lust, sie zu benutzen. Was "Lust" macht und was nicht, ist eben genauso individuell, wie die Menschen.
Es gibt in der Psychoanalyse verschiedene Modelle, die bestimmtes Verhalten mit bestimmten Mustern gleichsetzen. Am bekanntesten sind wohl die Begriffe "oralfixiert" und "analfixiert", wobei es bei dieser auf Freud beruhenden Theorie nicht um Sexualpraktiken geht, sondern Entwicklungsphasen: Orale Phase = Grundbedürfnisse (Ernährung, Versorgung) verbunden mit der oralen Nahrungsaufnahme und Anale Phase: Kontrolle der Ausscheidungen erlernen. Dieses Konzept der Entwicklung beruht auf Lernphasen im Leben. Fehlt eine Erfahrung oder kam es zu einer Störung in dieser Entwicklungsphase, ist diese Person "fixiert" in der jeweiligen Phase und das führt im späteren Leben, so die Theorie, zu bestimmten Mustern im Verhalten.
"Ein „oraler Charakter“ ist passiv, abhängig, fordernd, neidisch, egoistisch usw. und kann sich in übermäßigem Essen, Trinken, Rauchen usw. äußern.".
Bei Personen, die die Windel für das volle Programm benutzen, würde ich eine Fixierung in der oralen Phase annehmen, da die Ausscheidungen dort noch nicht erlernt wurden, was zu besagter Vollnutzung der Windel führt.
Quelle zum Thema Entwicklungsphasen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fixierung_(Psychoanalyse) und https://de.wikipedia.org/wiki/Infantile_Sexualität
Diese Theorie hat sowohl ihre Anhänger, als auch ihre Gegner, hat aber durchaus ernstzunehmende Inhalte. Will man seine Windelneigung also verstehen, muss man auch verstehen, dass die eigene Entwicklung an einer Stelle gestört war bzw. mit Eindrücken verbunden war, die eine "normale" Entwicklung behindert haben und so zu einem "außergewöhnlichen" Persönlichkeitsmuster geführt haben. Das ist wertungsfrei gemeint, es ist weder "gut" noch "schlecht", außergewöhnlich zu sein.
Meiner Meinung nach hilft es sehr, die eigene Persönlichkeit mit allen ihren Besonderheiten erst einmal als gegeben zu akzeptieren. Man kämpft ja sonst gegen sich selbst und diesen Kampf kann man nicht gewinnen. Entwicklungstheoretisch kann ein Ausleben von Erfahrungen, die man unter Umständen vorher nicht gemacht hat, sogar zu einer Ausreifung der Persönlichkeit führen. Entweder, indem man die Lust an Windeln verliert, weil man die fehlenden Erfahrungen gemacht hat oder indem man sich selbst akzeptieren gelernt hat und somit auch reifer im Umgang mit anderen Menschen ist.
Ich persönlich habe gelernt, die Windeln als natürlichen Teil meines Lebens hinzunehmen, auch mit den Nachteilen. Ich lebe dadurch stressfreier in Beziehung zu mir selbst und konnte sogar im Laufe der Zeit die Vorteile daraus für mich positiv annehmen. Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, muss ich zum Beispiel nicht so oft auf Toilette. Je nach Situation kann das sogar der entscheidende Vorteil sein, vor allem in Gebieten, wo es gar keine Toiletten gibt.
Geht es darum, eine Urinprobe beim Arzt abzugeben, dann könnte das umständehalber etwas schwieriger werden. Aber wie oft muss ich eine Urinprobe abgeben?
Mischformen dieser Persönlichkeitsmuster sind möglich, der Übergang ist fließend. So lernen Säuglinge zum Beispiel auch zuerst, ihre Stuhlausscheidungen zu kontrollieren. Dort ist der äußere Druck auch wesentlich höher, da die Eltern den "Gestank" weniger hinzunehmen bereit sind, als eventuelle nasse Wäsche. Wer also nur Urin in die Windel abgibt, aber den Stuhlgang normal kontrolliert, hat die orale Phase teilweise hinter sich gelassen und hängt in der analen Phase fest. Es können also Persönlichkeitsmuster beider Phasen auftreten.
Abschließend möchte ich bemerken, dass es sich dabei nur um ein Erklärungsmodell handelt und auch andere Modelle zur Verfügung stehen, aber bisher kein Modell seine vollständige Anwendbarkeit beweisen konnte. Immerhin war Freud ein starker Konsument von Kokain und das lässt darauf schließen, dass er selbst die eine oder andere Fixierung hatte.
An dich persönlich: du bist einzigartig und das ist doch schon mal was.
Den ersten Satz kann ich voll und ganz unterschreiben. Beim 2. hab ich etwas Bauchweh. Freilich sollte man sich nicht selbst bekämpfen. Auf der anderen Seite ist es ja nicht so, daß man sich rund um die Uhr völlig gehen lassen kann, weil man sowieso nix machen kann. Den inneren Schweinehund zähmen ist dann fast unmöglich. Das geht aber am besten, wenn man ihn nicht auf Teufel komm raus bekämpft, sondern indem man sich mit ihm verbündet. Alles hat seine Zeit, sagte schon Kohelet. Es gibt eine Zeit, wo´s passt, und eine Zeit, wo´s eben nicht passt.
Worauf ich hinaus will: Oft ärgere ich mich selber des Öfteren, daß ich mir das Windeltragen in der Nacht so angewöhnt habe, daß es nicht mehr ohne geht. Da kann ich niemand die Schuld dafür geben, außer mir selbst. Vermutlich habe ich meinem inneren Schweinehund da zu viel Auslauf gewährt. Schon deshalb lege ich großen Wert darauf, tagsüber - außer in begründeten Ausnahmefällen (lange Autofahrten etc.) - kein Windel zu tragen. Es besteht sonst die Gefahr, eine solche Abhängigkeit zu entwickeln, die mehr Frust als Lust bringt. Kurzum: Ich genieße die Zeit, wo ich Windeln habe und diese auch benutze, aber dann muß auch wieder gut sein.
Und wenn die Lust am "in die Hose machen" erst mit der Pubertät oder später eingesetzt hat, ist das dann die Phallus-Phase oder die genitale Phase? Hmm, irgendwie sind mir die ganzen Erklärungsmodelle zu abstrakt, erklären alles und gar nichts. Zugegeben, ich habe mich nie für Psychologie interessiert, weil mir die Thematik zu trocken ist, und besteht meist aus Fachchinesisch, das für mich nur schwer lesbar und noch schwerer verständlich ist.
Da kann ich mit lebendigen Erklärungen, die aus dem Leben gegriffenen sind, mehr anfangen. Nur ein Beispiel: Das es oftmals - wie in der Windelwelt schon Tausendfach berichtet - in der Kindheit an Nestwärme und Geborgenheit gefehlt hat, ist für mich eine Erklärung, die mir sofort einleuchtet. Bleibt nur noch die Frage, warum dann nicht alle, die das erlebt haben, Windeln tragen? Aber die haben dann vielleicht wieder andere Marotten, wo sich das Luft verschafft. Wer weiß das schon so genau?
Hallo Ihr Lieben;
Ich möchte das mal aus meiner Sicht versuchen zu erklären !
Ich glaube schon das es da echt verschieden Facetten gibt warum man es mag die Windel voll oder nass zu machen, aber bei mir ist es glaube ich durch mein Bettnässen entstanden das ich mich in der nassen Windel wohlfühle.
Denn Windeln trage ich schon seit meiner Kindheit jede Nacht und sie haben mich auch in meiner pupertären Phase begleitet,ich habe meine Windeln nie gehasst sondern immer geliebt.
Das Gefühl der dicken vollgesogenen Windel am Morgen war immer sehr angenehm für mich und ist es auch heute noch.
Mit ewa 14 Jahren hatte ich dann auch meinen erste Orgasmus in meiner sehr nassen Nachtwindel gehabt, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern es war Samstags morgens,es war unbeschreiblich schön und ich fühlte eine noch nie da gewesene Wärme und Geborgenheit.
Von diesem Tag an waren die Windel noch schöner als ich es sonst kannte.
Das Einkoten habe ich dann aber viel später für mich entdeckt, es ist einfach ein tolles Gefühl sein AA in die Windel zudrücken sich zu spüren und eine richtig volle Windel anzuhaben.
Es ist für mich ein sehr entspannendes Gefühl mein AA in die Windel zu machen, und nach dem einkoten,überkommt mich ein sehr starkes Glücks und Geborgenheitsgefühl ,was für mich sehr schön ist es ist nicht in Worte zu fassen.... :).
So mag ich meine Windeln sehr wenn sie nass sind, besonders am Morgen wenn ich aufwache und sie schön aufgequollen sind,genauso wie eine sehr volle AA Windel.
Ich glaube das verstehen sicher einige hier, oder haben es genauso oder ähnlich erlebt in der Kindheit oder auch später...
Liebe Grüße Matze
Hi @ alle,
ich würde das, was ich geschrieben habe, wieder schreiben.
Danke für die Diskussion. Das mit dem "Eigenen" und dem "fehlenden Stück Natur" ist mir zu viel Siegmund Freud; bzw. ich sehe keine Parallele zwischen Gebären und Kacken, aber vielleicht lerne ich eines Tages dazu?
LG
scutie
Hi @ alle,
ich möchte ganz kurz Stellung nehmen zu den beiden Worten mit dem "Eigenen" und dem "fehlenden Stück Natur" .
Das mit dem "Eigenen" stammt nicht aus einem "psychologischen Trog" a la Siegmund Freud, sondern ganz aktuell aus einem Bericht von Erzieherinnen, wenn ich mich richtig erinnere, die die Reaktionen ihrer Zöglinge beim "Aufs-Klo-Gehen-Lernen" beobachteten.
Darin berichtete eine Erzieherin von einem Jungen, der ganz besorgt beim Blick ins Klo danach gefragt hat, wo denn jetzt sein gerade gemachtes AA hingeht, was damit jetzt passiert.
D.h. in dem Bericht war die Rede von echten Verlustängsten bzgl. deren "Eigenem". Daher habe ich dieses Wort. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich diesen Bericht gelesen habe.
Dann zum zweiten, dem vermuteten, evtl. möglichen Vergleich mit dem Gebären.
Das ist schon länger her und auch da weiß ich leider nicht mehr wo und von wem ich das gehört oder gelesen habe.
Auf jeden Fall war das eine vermutete, eventuell mögliche Erklärung von Fachleuten, die sich mit dem Finden von Ursachen dafür beschäftigten.
LG Friisie
Manchen Ausührungen von scutie kann ich in der Tat zustimmen weil sie stimmen. Bei manchen Passagen hab ich einen größeren Blödsinn aber noch nie gelesen. Weil ich keine Kinder kriegen kann, scheiß ich mir in die Hose?
Und dann legt ein anderer noch einen drauf: Mein Gott, der Bub, der grad auf dem Klo war, ist wissbergieig, und möchte wissen, was jetzt damit passiert. Wie kann man denn auf die bescheuerte Idee kommen, er trauert um seinen Kot, und empfindet es als Verlust?
Und was haben die begnadeten "Fachleute" für eine Erklärung abgeliefert? Glaubt jemand im Ernst, die treffen sich bei Schnittchen und Mineralwasser in einem angemieteten Saal, ohne daß jemand dafür bezahlt, der ein bestimmtes Ergebnis sehen will?
So leid es mir tut, aber diese Erklärungsversuche kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Laut diesem erwähnten Modell ist das nicht so. Man durchläuft die Phasen und vor der Pubertät ist dann nochmal eine "Nachholephase", um verpasste Erfahrungen aufzuarbeiten. Wenn man in die Pubertät eintritt, ist es dann mit "Nachholen" vorbei und die Fixierungen beginnen, ihre Wirkung zu zeigen. Hattest du also eine Störung in der analen Phase, kommt das mit Beginn der Pubertät zum Vorschein. So zumindest die Erklärung nach dem Modell.
Man kann natürlich auch andere Ansätze hinnehmen. "Sich vor Angst in die Hosen machen" kann auch ein Reaktionsmodell sein, über das man nachdenken kann. Personen, denen diese Welt zu anstrengend oder bedrohlich ist, suchen den unbewussten Weg in körperliche Signale.
Ich persönlich kann keines dieser Modelle als wirklich erklärend bezeichnen. Ich habe auch aufgehört, mich zu fragen, warum die Windeln einen so starken Reiz bei mir auslösen bzw. ausgelöst haben. Sie sind normaler Teil meines Lebens und müssen aus meiner Sicht nicht diskutiert oder therapiert werden. Ich habe einfach aufgehört, nach einem "Warum" zu fragen, sondern akzeptiere es so, wie es ist. Ich fühle mich wohl und das ist doch, was aus meiner Sicht dabei wichtig ist: dass ich mich damit wohlfühlen kann.
Ich kann natürlich in meiner Vergangenheit kramen und offensichtliche Anzeichen "suchen". Der unerklärbare Hang zu Windeln kam bei mir auch schon sehr früh, als es noch gar keine Windeln für Große gab, zumindest wusste ich nichts davon. Woher kommt also ein Reiz, wenn man selbst gar keine Stimulation für einen Reiz hat? Es waren ja auch keine Windelkinder und ähnliches in meiner Umgebung. Der Reiz war trotzdem da. Das ist, als hätte man Appetit auf ein Lebensmittel, das man gar nicht kennt.
Da war also ein Reiz von etwas Unbekanntem, später kamen reale Reize hinzu: Sichtungen im Drogeriemarkt, Krankenhaus oder in Fachzeitschriften. Irgendwann waren Impuls und Möglichkeit so stark, dass ich es ausprobiert habe. Hat gepasst, hat Spaß gemacht. Dass sich später eine Notwendigkeit ergeben hat, passt halt nur gut zusammen und hebt den sonst vorhandenen "Leidensdruck" auf.
danke, find ich auch.
so an schmarrn hör ich aber öfter.
leider.
vllt sind die dinge ja auch manchmal ganz einfach, logisch und naheliegend:
der junge fragt sich aus weltlicher/wissenschaftlicher neugier, was mit allen dingen passiert, die man das klo runterspült, und hätte dasselbe gefragt, wenns ne schüssel abgelaufene essensreste gewesen wären.
schnittchen und mineralwasser?
boah wie politisch unkorrekt von dir.
die treffen sich natürlich bei veganen keksen und matcha tee.
und wie konntest du blos vergessen, dass sie dazu einen stuhlkreis bilden, du banause?
:D
....eine kleine Richtigstellung @Toni, aber ganz klein geschreiben:
scutie hat diese Zeilen zitiert...
Du darfst mich gerne direkt anschreiben dazu.
Natürlich kann man das affig finden, was da einer dieser "durchlauchten Fachleute" von sich gegeben hatte; ich war auch sehr erstaunt darüber, nur kann man das meiner Meinung nach nicht völlig auschließen, daß das vielleicht, eventuell doch auf den einen oder andern von uns zutreffen Könnte;
Wer weiß das schon so genau, Was wir Warum Machen und Denken?
Oder hast Du vielleicht eine plausible(re) Erklärung dafür, warum wir Männer das nachgewiesenermaßen sehr viel häufiger machen und das auch noch als angenehm empfinden, als das bei Frauen der Fall ist?
LG Friisie
Grundsätzlich ist #31 schon sehr verwirrend. Da wird in einem Zitat wieder jemand anders zitiert, das wohl aus einem älteren Beitrag stammt, aber mit einem Beitrag von der Vorseite des aktuellen Freddys zusammengewürfelt wurde. Da fällt es nicht leicht, festzustellen, wer jetzt im Orgininal was geschrieben hat. Schon gar nicht morgens um 4 Uhr. Sollte ich jetzt einem Falschen auf die Füße getreten sein, tut es mir leid. Erklärungsansätze gibt es zwar wie Sand am Meer, und wenn mir einige als völlig abwegig erscheinen, dann nehme ich da kein Blatt vor den Mund.
Ich sehe es hauptsächlich als sexuelle Spielart, die aber mein sonstiges Leben nicht beherrscht. Deshalb ist es auch immer eine Frage der individuellen Wahrnehmung und der Persönlichkeit, wie jemand damit umgeht. So gibt es auch Leute, die ihren Fokus auf alles richten, was irgendwie außerhalb der Norm liegt. Jeder sieht ja, was täglich bei uns im Land abgeht, auch wenn hier nicht darüber gesprochen wird. Das meiste ist nicht sehr erfreulich, und das nicht erst seit heute. Die plausibelste Erklärung scheint mir die zu sein, daß sich viele eine Art Scheinwelt aufbauen, mit einer neuen Rolle als AB oder DL, was durchaus auch als eine gewisse Realitätsflucht gesehen werden kann. Nun mögen die Spezialisten das Gesagte zerpflücken ;)
Hallo zusammen,
Nach der Frage warum bin ich so, wie ich bin, habe ich mittlerweile aufgehört zu suchen. Ich bin so, und das ist gut so. Ich kann die Frage woher AB/DL kommt nicht beantworten, und will es auch nicht. Das überlsse ich denen, die das besser können als ich. Und da mag es manche Theorien geben, die sich zunächst abstrus und absurd anhören und andere, die blausibel klingen. Es gibt ja mittler Weile auch Studien dazu, die kenne ich aber nicht.
Viel wichtiger ist es doch, sich selbst an zu nehmen als das was man ist. Es akzeptieren können, dsss man Spass daran hat Windeln zu tragen und sie zu benutzen. Das ist ja für manche ein richtiges Problem. Diese Selbstannahme ist auch ein Entwicklungsschritt, ein Prozess. Und diesen zu machen halte ich für ganz wichtig in einem AB/DL Leben. Ich kann meine Windeln heute ohne Scham und ohne Zweifel tragen, und das ist ein schönes Gefühl.
Früher, es ist schon einige Jahre her, war ich fast neurotisch, beim Versuch, meine " Leidenschaft" zu verstecken, dass es ja keiner mit bekommt. So habe ich meinen Müll z.b. nur nachts entsorgt, das ja kein Nachbar mir begegnen könnte, auf dem Weg zur Tonne. Ich habe die Windeln oft auf öffentlichen Mülleimern entsorgt, auch nur nachts im Dunkeln, weil ich nicht wollte, dass die Müllabfuhr meine gebrauchten Windeln in der Tonne sieht. Und all so unnütze Vorkehrungen und Gedanken.
Heute lebe ich mit meinem Fetisch viel freier, so das ich mich damit wirklich wohl fühle. Natürlich stelle ich mir gelgentlich auch die Frage, wo das denn herkommt. Aber ich brauche die Antwort nicht um mich selbst als das zu akzeptieren was ich bin. Ich lebe mit meinem Fetisch und ich lebe ihn. Es ist wie schon geschrieben eine Lustbefriedigung für mich Windeln zu tragen und sie auch zu benutzen. Und diese Freude lasse ich mir nicht mehr nehmen. Egal woher es kommt.
Das ist eine Sicht von mir dazu.
liebe Grüße
das ist ok Toni,
jetzt verstehe ich Deinen Ausspruch über die 'begnadeten Fachleute.....' und kann das nachempfinden, weil ich jetzt sehe, dass das bei Dir einen anderen (Hinter)Grund hat als bei mir - mir war das von Dir als alleiniger Grund bislang noch nicht so bewußt, was mich jetzt aber eher lockerer und entspannter macht, weil dadurch der Kreis derer, die das auch machen, größer wird und ich das schön finde.....:)
Vielleicht komme ich ja mal noch dahin, daß die ganze verdammte Schwere meiner bislang vergangenen Jahre mit der zunehmenden Schwere des immer größer werdenden Haufens in meiner Hose und Windel dann in den unendlichen Tiefen der Kloschlüssel versinkt und dann auch nur noch diese pure Lust und das angenehme schöne Gefühl dabei übrigbleibt.....
Ja, ihr alle, diese Community ist eine größere Hilfe, als all die ganzen und halben Seelenklempner zusammen.......
In diesem Sinne,
lustvolle Grüße
Friisie
@Toni An deiner Aussage gibt es nichts zu zerpflücken, höchstens zu ergänzen. Viele Dinge im Leben von Menschen sind eine Flucht aus der Realität. Mancher trinkt Alkohol oder nimmt Drogen, andere ziehen sich 5 Stunden lang Fernsehen rein und was es sonst noch für Fluchtpunkte gibt. Flucht ist ein Schutzreflex und eigentlich trauriger Umstand, dass die Welt für manche Menschen so schlimm ist, dass sie zum Flüchtling werden.
Der von dir angeführte Grund der Sexualität ist eben auch ein Grund. Manche nutzen Vibratoren, Dildos und Co, um sexuelle Stimulation zu erfahren, andere lassen sich auspeitschen und manche tragen eben Windeln. Wo ist der Unterschied zwischen einer Windel oder Latex-Unterwäsche, wenn man es zur sexuellen Stimulation verwendet? Aus meiner Sicht ist da kein Unterschied und Sexualität ist ein Grundbedürfnis. Natürlich kann man über Sinn und Unsinn reden und von sexueller Entgleisung, da müsste ich dann fragen, wer die Schienen gebaut hat, auf denen der Zug entgleist ist.
Am Ende bleibt: es gibt viele Gründe, warum man Windeln trägt. Manchmal sind da auch mehrere Gründe vorhanden. Ich hab mir abgewöhnt, immer nach einem Grund für etwas zu suchen. Es ist eben so.