Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Hallo, die Überschrift erklärt sich eigentlich selbst. Ich trage mittlerweile seit einiger Zeit jede Nacht eine Windel und wollte wissen nach wie lange ich so zum Betnässer werde. Also nach wie länger Zeit habt ihr die „Kosequenzen“ erfahren ?
Ich möchte kein Tutorial wie ich zum Bettnässer werde. Ich möchte lediglich wissen nach wie langer Zeit ihr es wart und ich so in etwa rechnen kann, wann ich auch wieder einmal eine Zeit „normal“ schlafen sollte.
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Ich schlafe seit 15 Jahren mit Windel und bin noch kein Bettnässer
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AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Wieso?? hat sich das von selbst geklärt?
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Würde mich auch mal interessieren.
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Ich schlafe seit 4 Monaten mit Windel und wache immer noch auf zum Pinkeln und muss bewusst loslassen und entspannen.
Da ist nicht mal der Ansatz von unbewusst bettnässen.
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Ich bin seit meiner Kindheit Bettnässer und
Ich glaube nicht das man das so erlernen kann wie hier der Threadsteller es meint.
Bettnässen passiert im Schlaf ohne das man wach wird, das kann man sich nicht antrainieren sondern es passiert einfach.
Und es ist auch nicht so i toll wie es manche such hier vorstellen....
Gruß Matze
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Hab die Nachricht von Linus zuerst falsch verstanden :)
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Bettnässer bin ich nicht. Aber nach 10 Jahren unregelmäßigem nächtlichen Windeltragen, mache ich unbewusst ein, wenn ich eine anhabe. Zumindest ist sie am nächsten morgen gut nass ohne dass ich mich an ein Einnässen erinnere.
Ohne Windel bleibt alles trocken.
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Ich war auch schon immer Bettnässer mit kurzen Phasen wo es mal besser war und die Windel für paar Monate verschwand.
Könnte mir aber gut vorstellen das es bei manchen klappt wieder Bettnässer zu werden dadurch.
AW: Nach wie lange jede Nacht gewickelt wart ihr Bettnässer
Ich schlafe seit ca. 13 Jahren nicht mehr ohne Windel, meistens ist sie morgens auch voll, ohne dass ich etwas merke. Tagsüber gehe ich normal zur Toilette, es tröpfelt aber immer wieder und wenn es drängt, kann ich oft auch nicht einhalten, deshalb trage ich immer mindestens eine Vorlage, meist aber eine richtige Windel, weil ich mich damit wohler fühle.
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Es ist alles Kopfsache, meine ich. Meine Matratze und Bettdecke haben einen abwischbaren Bezug unter dem normalen Laken und ich habe meinem Unterbewußtsein gesagt, dass es mich nachts nicht wecken muss wenn die Blase geleert werden soll. So wird nachts die Windel eben einfach nass. Manchmal wache ich auch so halb auf wenn es läuft, schlafe aber schnell wieder ein. Falls das Laken nass wird ist es auch kein Problem. Kleine Flecken trocknen schnell, deshalb wird nicht immer direkt gewaschen.
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Bei mir hat's fast fünf Jahre gedauert, trotz 24/7. Dafür geht es seitdem wirklich jede Nacht ins Bett, egal ob Windel oder nicht (Habe es mehrfach ausprobiert): An 29 von 30 Tagen ist die Windel morgens ziemlich voll bzw. nass. Tagsüber läuft's mittlerweile auch von alleine. Heute bin ich mir manchmal, ob das so eine gute Entscheidung war .... Das gleiche denke ich, wenn ich stark tätowierte/gepiercte Personen sehe. Irgendwie wird es zur Sucht und man tut alles, um ein Ziel zu erreichen (bei mir die Inkontinenz), welches mit dem Erreichen plötzlich nicht mehr nachvollziehbar/erstrebenswert erscheint: Jetzt bin ich ohne Windel wirklich hilflos; Frauen finden das überraschenderweise gar nicht so toll wie ich. Wem geht's ähnlich?
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Der Gedanke zum Bettnässer mit allen Konsequenzen zu werden reizt mich sehr. Ich es irgendwann auch durchziehen.
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Ahoi!
Bis 16 regelmäßig, ab 40 wieder ab und an. ;) Bei mir ist es neurologisch bedingt, soweit kamen Uro- und Neurologe. Ich kann es direkt an der Arbeitsbelastung ablesen, wenngleich mit einem oder zwei Tagen Verzögerungen. Den Behandlungsansatz mit Psychopharmaka habe ich wegen der unerträglichen Nebenwirkungen abgebrochen. Was bringt mir anhaltende Lustlosigkeit, Abgeschlagenheit und chronische Müdigkeit?
Wie zeigt es sich konkret? Nun, ich merke es nachts entweder gar nicht oder ich werde nicht bzw. nicht rechtzeitig wach. Mal bleibt die Verpackung trocken, mal nicht.
Dennoch muss ich mich wundern, welch dicke Verpackung sich manche für die Nacht umtun und sagen, dass sie die auch brauchen. Bei mir sind es nicht so große Mengen, womit mir eigentlich ganz normales Zeug ausreicht. Ein Schutzlaken und eine saugfähige Unterlage gehören aber trotzdem zur Bettausstattung. Allein zur Beruhigung, wirklich ausgelaufen bin ich selten.
Tagsüber muss es schnell gehen bzw. ich muss kurze Wege haben. Zuhause und auf der Arbeit geht das problemlos, zur Sicherheit reicht eine dünne Vorlage oder eben Pants. Damit geht es auch schnell, denn ich will möglichst normal auf den Topf gehe. Zumindest wenn ich es schaffe. Wenn ich länger unterwegs bin, dann muss ich mich entsprechend vorbereiten. Reservematerial ist immer im Rucksack dabei. Und ohne den verlasse ich das Haus nicht.
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Bei mir ist es reine Kopfsache. Wenn ich mich wickle, meistens zwei große Mullwindeln im Dreieck gefaltet mit einigen Einlagen, straff um dem Po geschlungen und dann eine relativ enge Gummihose darüber, Nässe ich mich nachts eigentlich immer ein, ohne dass ich es noch steuern kann.
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Ja bin momentan noch nicht jede Nacht Gewindelt aber das werde ich ab heute Abend ändern. Ich werde mir keinen Druck machen aber ich hoffe das es nach einiger Zeit genauso klappt wie bei Dir. Wie lange hat es gedauert?
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Direkt kann ich die Frage nicht beantworten, weil es bei mir auch umgekehrt war: Ich habe ins Bett gemacht und darum die Windeln umgekriegt. Also müsste für die Frage andersrum heissen: Wie lange muss man ins Bett machen, bis man wieder gewickelt wird...
Vielleicht ein anderer Ansatz: Ich ging in eine Hypnose-Therapie um vom Bettnässen befreit zu werden. Das gab dann aber ein Problem mit unruhigem Schlafen und starken Schuldgefühlen wenn es trotzdem passierte. Das lag auch daran, dass ich vorher einmal mit einem Weckgerät konditioniert worden bin und dauernd den Klingelton zu hören meinte - unabhängig davon ob in der Blase was ist oder nicht.
Im Gespräch mit der Hypnosetherapeutin kam das alte Thema zurück. Sie hatte schon andere erwachsene Bettnässer behandelt und auch Fälle, bei denen es wichtiger war, an den Schuldgefühlen zu arbeiten und Reaktionen, die das Selbstwertgefühl schädigen. Mit der Hypnose wurde erreicht, dass die Patientin durchschlafen kann ohne die ganze Nacht halbwach auf Signale der Blase achten zu müssen. Es ist offenbar auch machbar, dein Unterbewusstsein so zu programmieren, dass du ins Bett machst ohne wach werden zu müssen, oder es ist einprogrammiert, dass du es gleich wieder vergisst, wenn du wach gewesen bist und eingenässt hast.
Ich bekam die Suggestion, dass ich mich sicher fühlen darf und es keine "Katastrophe" ist, wenn es geschieht. Ich wache am Morgen auf und weiss nicht, ob nass oder trocken. Es geht gut. Ich kann mich auf die Windel verlassen. Ich brauch nicht dran zu denken, dass etwas passieren könnte. Die Sache ist "delegiert".
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Habe vor 1 Woche angefangen nur noch Gewindelt zu Schlafen und ich genieße es total und ärgere mich das ich es nicht schon früher getan habe. Ich werde auf Windeln in der Nacht nicht mehr verzichten und bin gespannt ob ich irgendwann ein richtiger Bett bin. Das ist langfristig mein Ziel.
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Hallo zusammen,
aktuell mache ich seit vier Wochen meine Windeln regelmäßig beim Schlafen nass.
"Geübt" bzw. gebraucht habe ich dafür ca. ein Jahr.
Am Anfang bin ich noch wach geworden, wenn ich pieseln musste. Hab's dann bewusst in die Windel laufen lassen. Das ging dann in den Halbschlaf über und auf einmal wurde ich erst wach, wenn es bereits lief. Mittlerweile merke ich beim Schlafen nichts mehr und meine Windel ist nach dem Aufwachen regelmäßig nass.