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Hallo,
wollte mal fragen wie ihr euch fühlt wenn ihr merkt das ihr aa in der pampers habt?
Ist es für euch erregend oder fühlt ihr euch vielleicht gedemütigt, weil man als erwachsener ja kein aa mehr in die pampers macht.
Wie reagiert ihr darauf? also wickelt ihr euch schnellst möglich oder lasst ihr die stinkewindel noch an?
Was war euer schönster Stinkewindel Moment?
Danke schonmal vorab für die Antworten.
Hallo Lukas,
zu Beginn meiner Inkontinenz Anfang der 90er war es für mich schon eine sehr erniedrigendes und demütigendes Gefühl, eine volle Windel zu haben. Mit den Jahren gewöhnt man sich daran und lernt damit umzugehen. Besonders bei Stuhlinkontinenz ist ein gutes Darmmanagement sehr wichtig, damit genau das, eine volle Windel möglichst vermieden wird, was aber nicht immer klappt. Geht es doch mal in die Windel, dann wechsle ich möglichst Zeitnah die Windel, schon aus dem sozialen Umfeld heraus, vor allem wenn man noch voll im Berufsleben steht.
Nun, als Inko gibt es so einen Moment nicht, eher das Gegenteil ist der Fall. Als ABDL oder Inko mit ABDL Hang mag das anders sein, aber in meinem Fall trifft das nicht zu.Zitat:
Was war euer schönster Stinkewindel Moment?
Da kann ich Helmut nur zustimmen, und "Wohlfühlmomente' gibt es für uns Inkos damit so gut wie keine ... ich hab mich Gott sei Dank so an die Windeln gewöhnt, dass ich gar nicht mehr ohne sein will, auch wenn es manchmal lästig ist - die werden ca. 1x/Woche auch mehr als "nur" nass, aber auch da hatte ich dann keine Chance. Ärgerlich, aber das ist eben so - dann wird aber auch so bald wie möglich gewechselt!
Weder noch. Als Stuhlinko bin ich da mittlerweile schmerzfrei. Es ist mir nicht peinlich, wenn es passiert, aber ich laufe auch nicht grinsend durch die Gegend und freue mich, wenn ich eine Duftfahne hinter mir herziehe und es in der Windel wabert. Völlig davon losgelöst kann man aber natürlich trotzdem noch seinen Spaß haben, wenn es um das ABDL-Spiel geht oder Dirty Sex. Das ist aber natürlich dann eher eine Frage, wie der Spiel-/Sexpartner dazu steht.Zitat:
Zitat von Lukas6468
Grundsätzlich wird jeder, der ernsthaft Inko ist, versuchen, die Windel zu wechseln. Natürlich klappt das nicht immer und man muss manchmal auch durch die halbe Stadt mit voller Buxe laufen. Wie dringend ich mich frischmachen will/ muss, hängt dabei selbstverständlich von der Konsistenz der Entladung ab und beispielsweise auch, wie sehr die Windel schon vorher benutzt und wie lange sie getragen wurde. Eine mit Urin vollgesaugte Windel, in die dann noch große Mengen flüssiger Stuhl kommen, ist was anderes, als wenn man in eine trockene Windel nur ein paar Hasenköttel oder einen feuchten Furz absetzt. Zu Hause kann man das natürlich flexibler regeln, aber auch da mache ich das dann davon abhängig, was ich gerade zu tun habe und wie sehr es mich nervt. Natürlich macht es nicht unbedingt sinn, sich eine halbe stunde, bevor man sich sowieso duschen wollte, nochmal frisch zu wickeln, aber ich sitze jetzt auch nicht stundenlang stinkend vorm Computer. Kommt also wirklich drauf an, wann es passiert und wieviel.Zitat:
Zitat von Lukas6468
Pi
Erregend ist das für mich nicht, doch erst mal ist es angenehm den Widerstand (jetzt kein aa) aufgeben zu können. Es ist eine Erleichterung. Worauf ich danach allerdings gerne verzichten kann, ist das Saubermachen und Entsorgen der Windel. Wenn ich immer bedacht bin, passiert mir das auch kaum.
Ich versuche zu vermeiden, dass das "große Geschäft" in die Windel geht. Manchmal passiert es aber einfach und da bin ich froh, eine Windel zu tragen. Längere Zeit möchte ich dann aber nicht mehr in der richtig vollen Windel verweilen. Im Stehen und Gehen ist es ja noch nicht einmal so schlimm, aber im Sitzen wird es schnell unangenehm, wenn sich der Kot in der Windel verteilt und nach oben drückt. Meine Suprima-Hose verhindert da oft das Schlimmste. Ich trage sehr gerne Lederjeans, die durch ihre hohe Dichtigkeit einen zusätzlichen Schutz geben, auch geruchsmäßig. Bei nächster Gelegenheit ist dann aber doch Windel aus, Duschen und neue Windel angesagt.
Wenn ich auf einmal merke dass bei mir was drin ist, dann zucke ich meistens zusammen und werde ganz still und ich fühle mich beschämt. Wenn ich mich in der situation befinde als es gerade passiert, dann kommt es eher drauf an wieviel dabei raus kommt - wer und was um mich herum ist und wo ich mich gerade befinde. Alleine zu Hause ist es nicht so schlimm für mich als wenn jemand zu Hause ist. Oder wie auf der Arbeit, unter Leute oder sonst wo unterwegs. Schämen tue ich mich trotzdem immer und manchmal bin ich traurig. Sauber machen und wechseln tue ich so schnell wie möglich. Für mich gibt's keine schöne Stinkewindel oder stinke Unterhosen Momente...Aber ich kann sagen die festen Unfälle sind mir lieber wie die breiigen!
Ich bin sicher, dass das Thema nicht für Leute mit Inkontinenz gedacht war, als der Thread gestartet wurde. Von Stuhlmanagement hat wahrscheinlich kaum jemand hier jemals etwas gehört. Da wird doch in der Regel die Stuhlinkontinenz mehr oder weniger mit dem Zustand von Babies oder Kleinkindern gleichgesetzt.
Ehrlich gesagt stört mich ja schon der Titel des Threads. Klar habe ich schon oft erlebt, dass Windeln als Pampers bezeichnet werden, aber ich mag es bis heute nicht. Ich trage zwar ständig Windeln, aber das sind keine Pampers und ich bin kein Kleinkind. Ich habe kein Problem damit, Windeln als Windeln zu bezeichnen, aber Pampers muss nun wirklich nicht sein. Da bin ich halt ein bisschen empfindlich, aber schlaflose Nächte bereitet mir das auch wieder nicht.
Außerdem gibt es auch einfach mal keine Pampers, die mir passen würden, bei etwa 100 cm Umfang. Die großen Drynites passen noch gerade so, sind aber doch schon am Überlaufen, wenn ich nur mal husten muss.
ich mache selten aa in windel , wie empfinde ich es ? anfangs irre geil , nachher , das war das letzte mal
Ich mache nie bewußt oder absichtlich das große Geschäft in die Windel. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht trotzdem manchmal passiert. Ich stehe aber nicht gerade darauf und würde auch kein Hobby daraus machen.
Ich trage ständig Windeln und ich bekomme hin und wieder Harnwegsinfektionen. Das ist bei Männern eigentlich selten, aber das Windeltragen erhöht das Risiko und z.B. Darmbakterien erhöhen das Risiko noch einmal deutlich. Frauen sind bekanntlich häufiger davon betroffen, weil ihre Harnröhre sehr viel kürzer ist.
Neben den einfachen Harnwegsinfektionen hatte ich auch schon mehrfach eine akute Entzündung der Prostata (Prostatitis). Normalerweise spürt man die Prostata ja nicht und sie hat in etwa die Größe einer Walnuss. Bei der Entzündung hat man es dann eher mit einem Tischtennisball zu tun und man spürt den auch sehr deutlich, insbesondere wenn man sich mal hinsetzen will, da ist nämlich Vorsicht geboten. Die Prostata ist ja leider ein extrem empfindliches Ding.
Ich hatte auch zweimal eine Nebenhodenentzündung (Epididymitis), was passieren kann, wenn sich die Bakterien von der Prostata über die Samenleiter weiter vorarbeiten. Dabei ist einer meiner Testikel auf ein mehrfaches seiner Größe angeschwollen. Ich hätte ja vorher nicht geglaubt, dass das möglich ist, aber das Ding war tatsächlich 3 bis 5 Mal so groß wie normal und auch extrem schmerzempfindlich.
Für so einen Riesenhoden ist aber da unten zwischen den Beinen nicht genug Platz und man stößt oder drückt das Ding daher bei jedem Schritt. Außerdem leidet das Riesending noch unter der Schwerkraft, weil die Umgebung nicht für diese Größe und Gewicht gemacht sind. Das ist auch schmerzhaft. Im Sitzen und Liegen wird daher empfohlen, den betroffenen Hoden etwas höher, quasi auf einer Art Bänkchen zu lagern. Wer das lustig findet, soll es einfach mal ausprobieren.