Liebe Windelbaby Community
Der Beginn meines Windel- und Gummihosenfetisch ist eine lange Geschichte und geht weit in meine Kindheit zurück. Das erste Erlebnis, an das ich mich noch erinnern kann, hatte ich mit etwa 9 Jahren. Damals hingen zu hause auf dem Balkon einige frisch gewaschene Gummihosen meiner jüngeren Schwester zum trocknen an einem Wäscheständer. Der Duft und der Stoff der Plastikhöschen muss wohl schon damals eine seltsame Anziehungskraft auf mich ausgeübt haben. Ich verspürte ein eigenartiges Kribbeln in mir. Dies führte schliesslich dazu, dass ich mich unter dem Wäscheständer versteckte, mir meine Hose auszog und eines der Gummihöschen anprobierte. Es war schon damals ein irrsinniges und wohltuendes Gefühl, dieses weiche und anschmiegsame Material auf der nackten Haut zu spüren. Das Dumme war nur, dass ich dabei von einer Nachbarin beobachtet wurde. Diese hatte nichts Gescheiteres zu tun, als meiner Mutter von diesem seltsamen Ereignis zu berichten. Meine Mutter sprach mich dann auf mein sonderbares Verhalten an und ich schämte mich in Grund und Boden. In den darauf folgenden drei bis vier Jahren war dann auch Schluss mit solchen „Spielchen“.
Doch der Fetisch für Gummihöschen war offenbar nicht verschwunden. Im Gegenteil. Als ich mit etwa 12 Jahren in die Pubertät kam, ging es erst richtig los. Angefangen hat alles damit, dass ich eines Nachts einen starken Druck auf meiner Blase verspürte. Seltsamerweise träumte ich, dass ich auf einer Toilette sitzen würde und liess es so richtig laufen. Plötzlich erwachte ich und stellte mit grossem Entsetzen fest, dass es kein Traum war und ich ins Bett gepinkelt hatte – und das mit 12 Jahren. Peinlich, peinlich ! Ich muss dazu allerdings noch sagen, dass ich mit meinen Eltern am Vorabend auswärts ein Eis gegessen habe und zudem sehr viel Wasser getrunken hatte. Trotzdem schämte ich mich ausserordentlich, als ich das Missgeschick meinen Eltern beichten musste. Sie nahmen es allerdings sehr gelassen und sagten, das könne ja mal passieren. Heute denke ich, dass dieser nächtliche „Unfall“ ein Schlüsselerlebnis für mich war und dazu führte, dass mein Fetisch wieder „aktiviert“ wurde.
Ich kam dann zum Schluss, dass die Bettwäsche und Materatze nicht beschmutzt worden wären, wenn ich in dieser Nacht – wie ein Kleinkind - Windeln und Gummihosen getragen hätte. Dieser Gedanke löste in mir wieder ein eigenartige Kribbeln aus. Ab diesem Zeitpunkt war ich jedes Mal fasziniert, wenn ich irgendetwas aus Plastik sah oder berührte. Egal ob das ein Duschvorhang, ein Schwimmring oder ein Regenmantel war. Meine Schwester war schon lange „trocken“ und somit hatte ich keinen Zugriff mehr auf Gummihosen. Aber immer wenn ich mit meinen Eltern einkaufen war, schaute ich mich heimlich in der Windelabteilung bei Migros um. Dort gab es neben den Wegwerfwindeln wie Pampers auch die altbewährten Gummihöschen. Allerdings nur in Kindergrössen bis 3 Jahren. Als ich einmal alleine einkaufen war, fasste ich dann meinen ganzen Mut zusammen und kaufte mir ein solches Höschen mit der grössten Kindergrösse die es gab. Mit hochrotem Kopf bezahlte ich die Ware an der Kasse und ging auf schnellstem Wege nach Hause, wo ich das Höschen zuerst einmal in meinem Zimmer versteckte. Bei nächster Gelegenheit, wo ich allein zu hause war, probierte ich dann das Höschen an. Natürlich war es viel zu klein für mich – ich war damals etwa 12 oder 13 Jahren - und so durchtrennte ich den Saum an den Beinen und schloss nur die oberste Knopfreihe. Es war zwar immer noch ziemlich eng, aber da war es wieder: Dieses Kribbeln und ein unglaubliches Gefühl von Geborgenheit! Ich betrachtete mich von allen Seiten im Spiegel und liebte dieses glatte Material auf meiner nackten Haut. Auch fand ich es sehr spannend, mich unter die Leute zu mischen. Des Oefteren hatte ich z.B. im Zug oder im Tram Blickkontakt zu jungen Frauen. Amüsiert dachte ich mir, wenn die wüssten…
Es dauerte nicht lange bis ich auch in die PVC Höschen pinkelte. Allerdings merkte ich schnell, dass es von Vorteil ist, wenn man dazu auch Einlagen verwendet und benützte anfangs die Monatsbinden meiner Mutter.
Als ich schliesslich mit 20 Jahren von zu Hause auszog war dann alles viel einfacher. Ich konnte mich nun in aller Ruhe meinem Fetisch widmen, ohne dass ich Angst haben musste, dass mich jemand dabei erwischt. Auch konnte ich endlich Gummihosen und Windeln für Erwachsene per Internet bestellen. Ein Problem hatte ich allerdings mit den Frauen. Sobald ich ihnen meine Vorliebe für Windeln und Gummihöschen beichtete, empfanden sie das als krankhaft, abartig und pervers.
Schliesslich lernte ich meine heutige Frau kennen. Sie akzeptiert zwar meinen Fetisch, doch würde sie nie Windeln und Gummihosen anziehen, geschweige denn einnässen! – Schade!
Dank dem Internet fand ich zu meinem grossen Erstaunen dann heraus, dass es überall auf der Welt Menschen mit demselben Fetisch gibt wie ich. Die einen bevorzugen Wegwerfwindeln, andere benehmen sich wie Babys, wiederum andere stehen auf Fesselspiele und strenge Erziehung oder kleiden sich als Sissys. Jedem das Seine. Ich persönlich bevorzuge Einlagen und knöpfbare Plastikhöschen. Habe inzwischen eine Sammlung von gut 20 Höschen in allen Farben und Formen. Mein Lieblings-Höschen ist das knöpfbare Model 1249 von Suprima.
Eine Sache verstehe ich allerdings bis heute nicht: In all den DL/AB Foren die ich mittlerweile kenne, gibt es fast nur männliche Wesen. Heteros und Homos. Frauen trifft man sehr selten an. Diese Tatsache trifft auch auf dieses Forum zu. Weshalb das so ist, weis ich auch nicht.
So, jetzt wisst ihr Bescheid über mich. Auf PN Kontakte vor allem von anderen Plastikhöschen Liebhaber und Liebhaberinnen würde ich mich freuen!
Nasse Grüsse,
Plastikmarc
RE: Liebe Windelbaby Community
ja auch von mir ein herzliches Wilkommen hier in unserer Mitte
