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Das Kapitel ist ja mal wieder perfekt. Jetzt werde ich jedoch langsam gespannt, wann es wieder nach Hause oder für Beeke in eine Schule ginge und wie es mit ihrem Teenbaby-Leben zu Hause oder eben in einer neuen Schule weiter ginge.
:baby009: :baby010:
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Dazu sage ich nur, lass dich/lasst euch überraschen. (Hoffe natürlich auch weiterhin, dass die weiteren Kapitel ebenfalls anklang finden bzw. Beekes Geschichte nicht Staub ansetzt/beginnt zu langweilen/anzuöden o.ä. Die kleine Maus wäre sicherlich sehr traurig darüber)
@ ginni, sowas nennt man eine typische freudsche Fehlleistung bzw. Tippfehler, es soll sich niemand erschrecken, wollte eigentlich erstreckt schreiben *g* Nehme mal an, dass du aber auch schon selbst auf diese Idee gekommen bist
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wenn es eine freudsche fehlleistung war, frage ich mich,vor was du dich erschrocken hast :)
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Hm vielleicht dafür, dass noch so viele Teile ohne ein schönes rotes geprüft von ginni waren (es evtl. noch sind, muss da erst noch nachschauen, nicht dass ich hier noch was falsches schreibe) 8-) :P 8-) (Smileys bedeute: Es ist kein Vorwurf an dich, also bitte nicht auf falsche Gedanken kommen)
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rot? bei mir ist das grün... O.o
mal abgesehen von der farbe, teile ich mir die geschichte nur ein... vorfreude und so... :P
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Wirklich? Bei mir wird es rot angezeigt ;) Weiterhin viel Spaß beim lesen/prüfen usw.
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Die Gundidee der Geschichte finde ich gut. Aber vor lauter Reisebeschreibung, und Aneinanderreihungen von Dingen die für die Geschichte einfach unnötig und überflüssig sind, verschwindet die Protagonistin absolut. Ich kann mich einfach nicht in sie hinein denken, da du durch den Schreibstil immer wieder von Beeke ablenkst. Es gibt sowas wie den "Vierten Vorhang" ,bzw eine imaginäre Wand in der Dramaturgie. Wird der gebrochen, indem eine Figur, oder der Erzähler aus dem Fluss der Geschichte herrausbricht um mit dem Zuschauer direkt zu Kommunizieren, verhindert das die Katharsis, das Einfühlen in den Protagonisten oder der Geschichte. Brecht hat sowas gerne gemacht, der hatte ja auch so seine Kritiker.
Jedenfalls finde ich schade, das es mehr ein Reisebericht ist, als das es um die psychologische Entwicklung deiner Figur geht. Auch befürchte ich jetzt schon das du das Gleiche im Ausland dann weiterführst und wiederholst.
Es ist Deine Geschichte, sei bitte nicht sauer das ich so direkt bin - aber da ich die Grundidee recht interessant finde würde ich mir einfach wünschen das sie nicht weiter in einem Reisebericht endet. Du verlierst dich einfach zu sehr in Details. Dazu gibt es einen guten Tip von Experten: "Keep it short and keep it simpel."
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Hallo Lifey,
erstmal willkommen in der Leserschaft :-)
Zweitens: Danke für deine offenen Worte, wie ich schonmal erwähnte ist konstrutive Kritik in meinen Augen immer berechtigt. Destruktiv ist das was du schriebst ja wirklich nicht. Charakterbildung, Emotionsbeschreibungen etc, du hast Recht damit hab ich ein wenig meine Probleme, doch ich arbeite an mir und hoffe, dass dies auch merkbar ist. Detailfülle bzw. einfach too much at one step ist ein Kapitel ganz für sich alleine. Ob ich das jemals wirklich in den Griff bekomme, ich weis es nicht. Doch auch dort will ich an mir arbeiten und versuche es auch. In gewisser Weise gehören Details und/oder bildhafte Beschreibung sowie die Kommunikation mit dem/der Leswerin für mich unweigerlich dazu. Diese Art der Einbeziehung will ich es mal nennen, war vor der Geschichte absolut neu für mich, es kam einfach so über mich und nun kann ich es mir auch nicht mehr wegdenken. Es ist für mich zu einer Art Markenzeichen der Geschiochte geworden.
Jedenfalls wie oben steht: Ich arbeite an mir, bin dankbar für jeden Verbesserungshinweis/konstruktive Kritik und überlege sogar, ob ich mir evtl wieder jemanden zum Lektorat suche, natürlich immer vorausgesetzt, dass daran Interesse besteht. Ob die Zusammenarbeit mit der Person dann auch wirklich klappt, ist wiederrum eine ganz andere Frage. Doch ich glaube bevor ich noch mehr abschweife, zu ausführlich werde etc. setz ich besser mal den Schlusspunkt.