Hey,
wenn ihr euch über "Freundschaft" austauschen möchtet, dann nehme ich an, dass das hierhin soll ;).
Eure mini-elefant
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Hey,
wenn ihr euch über "Freundschaft" austauschen möchtet, dann nehme ich an, dass das hierhin soll ;).
Eure mini-elefant
hej mini,
deine geschichte beginnt total süß.
aber dann...verwirrt sie mich... ich hab die letzten beiden abschnitte dreimal gelesen, weil ich erst dachte, dass ich was überlesen hätte... aber... irgendwie verstört es mich ein wenig....
was ist mit jakob passiert? warum dauert es 25 jahre, bis er wieder auf die terrasse kann? seine freunde hätte ihn doch auch vorher da finden können, weil sie am garten gewartet haben...?
verwirrte grüße,
ginni
Hallo Ginni,
die Geschichte ist ein bisschen mit Absicht so geschrieben. Sie soll zum Nachdenken anregen.
Jakob sitzt im Rollstuhl, dass wird am Ende beschrieben, wenn man genau liest. Ich wollte es nicht direkt schreiben, sondern nur versteckte Hinweise geben.
Was in den Jahren dazwischen ist, bleibt der Fantasie überlassen. In der letzten Szene besucht er seine Schwester.
Seine Freunde können ihn nicht wieder finden. Schmetterlinge und Libellen leben nicht so lange, sie sind längst verstorben. Ich hatte gehofft, dass man das in der Träne lesen kann.
Es tut mir Leid, wenn es dich irgendwie mitgenommen hat.
LG mini
Eine sehr schön geschriebene Kurzgeschichte. Das Ende ist zwar nicht schön im Sinne von 'alles wird gut", doch es passt meiner Meinung nach gut zu der Geschichte.
Desweiteren finde ich, dass du einen wunderschönen Schreibstil hast, der es toll ermöglicht, die Geschichte für einen selbst lebendig zu machen.
Es wäre zwar schon schön zu wissen, was in den Jahren dazwischen genau passiert ist, offene Fragen und/oder offene Ende machen meins Erachtens nach aber eines der wesentlichen Merkmale einer 'wirklich' Kurzgeschichte aus.
10 out of 10 Points