Welche Mehrwegwindel bzw. Stoffwindeln sind empfehlenswert, wenn man keinen Trockner hat?

Hallole,

mein Janbaby war mehrere Tage da. Wir haben das genossen, die Umwelt weniger. Wir haben kiloweise Müll produziert. Mir wird übel, wenn ich daran denke, wieviel Plastik da unnötig verbraucht wird. Nun suche ich eine Alternative, damit wir nicht auf Wickelspiele verzichten müssen und wir uns trotzdem nicht als Umweltschw eine fühlen müssen.

Ich habe keinen Wäschetrockner. Es müssten also Windeln sein, die auch im Hof bei trüberem Wetter schnell trocknen, ohne danach modrig zu riechen.

Was empfehlt ihr?

fragt Zartbitter

Hallo zartbitter!

Eigentlich trocknen alle Mehrwegwindeln die ich besitze sehr schnell. Nach zwei Tagen sind die Dinger trocken, egal ob draußen oder auf den Dachboden. Modrigen Geruch konnte ich bisher nicht feststellen. Wichtig erscheint mir vor allem, daß keine wasserdichte Folie in die Windel eingearbeitet ist, denn dann kann man die Windel nicht mehr bei hohen Drehzahlen schleudern und die Plastikschicht behindert die Trocknung. Joshies isnd eine gute Wahl.

Goldfred

ob mehrwegwindeln wirklich umweltfreundlicher sind sei mal dahingestellt.

Zitat:

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Original von Naruto
ob mehrwegwindeln wirklich umweltfreundlicher sind sei mal dahingestellt.

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Das war nicht die Frage. Es ging um den produzierten Müll. Der verursacht eben viel schneller ein schlechtes Gewissen als Wasser in einer Waschmaschine.

Hallole,

ich habe eine sehr wasser- und energieeffiziente Waschmaschine. Natürlich ist es nie besonders umweltfreundlich Wäsche zu waschen, auch wegen des Waschmittels.

Ich dachte, dennoch sei die Umweltbilanz bei Mehrwegsystemen besser als bei Einwegwindeln, besonders, wenn man keine gebleichten, sondern ungebleite Baumwollwindeln nimmt. Gibt es da modernere Untersuchungen?

Ich habe nur das da gefunden - eine recht hilfreiche Auflistung zu den ökologischen Vor- und Nachteilen der Windelarten:
http://www.naturwindeln.de/umwelt.php

Ist jemand besser auf dem Laufenden?

wüsste gerne Zartbitter

Hallole,
Habe eben die tex-a-med "Hof" entdeckt. Die scheinen ziemlich auslaufsicher, was auch hier im Forum immer wieder gelobt wurde. Die Windel soll 300 Wäschen halten. Nicht billig! Aber wenn man den Preis von etwa 60 Euro durch 300 teilt, doch vernünftig. 20 cent pro Benutzung plus Strom und Wasser.
Weiß wer, ob die schnell trocknen?
fragt Zartbitter

hallo,
ich benutze die windeln von inotex und joschi.
das sind stoffwindeln, die wie pampers, mit klettverschluss angelegt werden.
die saugstärke kann durch einlegen von zusätzlichen stoffwindeln verstärkt werden.
als bettnässer habe ich sehrgute erfahrungen.

lg karl

Es ist ein Irrtum, dass Mehrwegprodukte umweltfreundlicher sind als Einwegprodukte. Man müsse schon sehr viele Windeln auf einmal Waschen, damit es sich richtig lohnt. Um eine Stoffwindel zu waschen braucht man Strom, Wasser und Waschmittel, was alles die Umwelt belastet. Wegwerfwindeln werden dagegen einfach in den Restmüll oder in die Windelmülltonne entsorgt und später zur Strom weiterverarbeitet. Das benutzen von Stoffwindeln wird aber auf Dauer günstiger.

Ich bin aber kein Freund von Stoffwindeln, weil ich erst mal mehrere Windeln benötige. Zudem muss man immer Gummihosen drüber tragen. Ich bleibe lieber bei den Einwegprodukten.

Die tex-a-med hatte ich früher auch mal getragen. Sie werden eigentlich recht schnell trocken. Wie gesagt ohne Gummihose, würde ich keine Stoffwindel tragen. Je nach dem wie viel man reinmacht, kann sie durchnässen. Auslaufsicher sind sie aber alle mal. Zartbitter, wieso möchtest du den unbedingt Stoffwindeln tragen? Ist es jetzt nur wegen den Müllberg oder hat es noch andere Gründe? Für unterwegs sind grade nicht, also muss du ja auch weiterhin Einwegwindeln verwenden.

Kuckuck,

natürlich möchte ich alte Genußwurzel nicht ganz auf die Einwegwindeln verzichten, ich habe Stoffwindeln aber schon immer gemocht, denn ich alter Sack bin ja noch mit Mullwindeln gewickelt worden und kann mich sogar noch an mein Lieblingsgummihöschen erinnern.

Wichtig wäre für mich neben der Umwelt- und Kostenfrage auch die Babyoptik. Bunte Windeln wären toll, bei den Gummihosen wären doch die klassischen, gelben Schwedenknöpfer angesagt.

Überhaupt ist doch die Stoffwindel die kreativere Windel. Eine Einwegwindel legt man an und benutzt sie,basta.
Stoffwindeln kann man falten, kombinieren, binden, färben, man kann sie aus hübschen stoffen selber nähen. Ein Duschtuch und eine gute Suprima können meiner Meinung nach von Zeit zu Zeit einer normalen Einwegwindel durchaus das Wasser reichen!

Der konsequenteste, umweltgerechteste Weg wäre natürlich:
trocken zu werden, aber das lehne ich hier und heute kategorisch ab!

So grüßt,
Janbaby :danke: :regenbogen:

Janbaby, hallole,

trocken werden wäre ja doof...
Dann habe ich ja niemanden mehr, dessen Windel ich bei Bedarf mitbenutzen kann.

Das ist übrigens auch ein Vorteil von Mehrweg: Man kann sie sich besser teilen.
denkt ZArtbitter

Hallo Jan, Hallo Zartbitter,

was den Genuß angeht ist Mehrweg sicher was "Feines" - so kuschelig weich und für Seitenschläfer sicher - das geht kaum besser, wenns denn gern etwas dicker sein darf.

Aber der Gedanke an die Umwelt - das ist wohl Augenwischerei, da nehmen sich Einweg und Mehrweg absolut nichts!! - im Gegenteil. Die beschriebenen 300 mal waschen sind ein "Best Case" - unter der Voraussetzung, dass eine Nähmaschine da ist und kleinere Reparaturen selbst gemacht werden - Klett hält selten länger als 100 Nutzungen und die Kanten sehen dann auch längst nicht mehr gut aus. Mit Einsatz der Nähmaschine und später "aus 2 mach 1" können es sogar noch mehr als 300 Umläufe werden, aber dann sehen die Dinger schon sehr "mitgenommen" aus.. Eine gute Freundin von mir hat viele Jahre einen Windelservice für die Kleinen betrieben und wir haben diese Instandsetzungsarbeiten gemacht. Dabei habe ich eine "Umlaufstatistik" angefertigt.

Dabei bleibt noch zu berücksichtigen, dass bei den Kleinen ja das Aussehen der Teile kaum eine Rolle spielt - Hauptsache die Funktionieren dagen bei Erwachsenen für die Spielchen das Ganze doch nicht so "abgerissen" aussehen soll. Daher - setz mal 150 Einsätze / Umläufe an, das ist realistisch. Und was das Waschen angeht - eine noch so sparsame Haushaltsmaschine kann nicht mit den Industriemaschinen (auf die sich die Wirtschaftlichkeitsberechnungen beziehen) mithalten - die brauchen wenigen von Allem und schonen das Material - da ist die Bilanz also besser, zumal im priv. Haushalt ja die Füllmenge üblicherweise nicht ausgereizt wird.

Wenn dann noch (wie in NL) die Einwegprodukte "weiterverwendet" werden und Bodenverbesserer für trockene Gegenden daraus werden, dann sieht die Sache noch ganz anders aus, dann ist Einweg deutlich Umweltverträglicher. Aber selbst bei der Thermischen Verwertung ist die Bilanz gar nicht so schlecht, trotz Kunststoff und begrenzten Recourcen.

Insofern - Kuschelfaktior - supi, aber Umweltschonung - ?????

Machts gut und viel Vergnügen

Compu

der auch des öfteren das kuscheliege Gefühl genießt und seine Pampies mal mit seiner besseren Hälfte teilt

Danke, Compu,

das war eine wirklich fundierte Einschätzung!
Wie ist das in den NL? Sammeln sie da Windeln extra um sie weiterzuverarbeiten?

Liebe Grüße!
Zartbitter

Hallo Zartbitter!

Zitat:

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Original von Zartbitter
Habe eben die tex-a-med "Hof" entdeckt. Die scheinen ziemlich auslaufsicher, was auch hier im Forum immer wieder gelobt wurde. Die Windel soll 300 Wäschen halten. Nicht billig! Aber wenn man den Preis von etwa 60 Euro durch 300 teilt, doch vernünftig. 20 cent pro Benutzung plus Strom und Wasser.

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Finger weg vom Modell "Hof", wenn Du die Windel auch benutzen willst. Ich habe einige Exemplare, es handelt sich um ein Auslaufmodell bei dem die Nähte nach kurzer Zeit die Feuchtigkeit nach außen abgeben. Ich bin tief enttäuscht von der Hose. Durch die Nässesperre läßt sich die Hose schlechter waschen und schleudern und trocknet viel länter auf der Leine. Vom Tragegefühl ist die Hose gut, scheuert aber etwas an den Beinen.

Mehrwegwindeln sind definitiv umweltfreundlicher. Der Superabsorber, der der Hauptbestandteil der Windel ist, wird aus Erdöl hergestellt. Eine Klattwindel wiegt ca. 500g, damit lassen sich 10 Windeln in einer Maschine waschen, aber man packt die Windel doch eher zu einer Maschine die sowieso läuft, damit kostet das Waschen so gut wie nix. Bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen werden die Windeln nicht auf der Leine, sondern in energiehungrigen Wäschetrocknern getrocknet, daher sollte man die Zahlen nicht unkritisch übernehmen.

Wenn es umweltfreundlicher wäre Einwegprodukte zu nutzen, warum tragen wir noch waschbare Wäsche und benutzen waschbare Handtücher? Alles könnte man durch "umweltfreundliche" Einwegprodukte ersetzen.

Die Weiterverwendung von Windelabfällen hat nur eine Alibifunktion. Beim Verbrennen entsteht kaum mehr Energie, als für das Verdampfen der Nässe gebraucht wird, jede Plastikverpackung ist. bringt eine bessere Energiebilanz, wenn sie in der Müllverbrennungsanlage ist. Warum setzt man trotzdem auf Mehrwegflaschen?

Goldfred

ich benutze immer die einfachen baby stoff und moltonwindel, 80x80, die kan man sehr gut zu einen schönen windelpacket falten.
diese habe ich immer nachts um, da sind sie auch am besten, weil, ich mich auch an den seiten gut verpacken kann, hatte noch nie propleme damit
sie werden halt gewaschen und um trockenraum oder auf dem wäscheplatz zum trocknen aufgehängt.
früher , bis zu wende , wurde ja jeder, ob alt oder jung so gewindelt.

Also bei irgendeiner Sendung im Tv ich glaub es war Galileo oder ne ander ist ja auch egal jedenfalls haben die fest gestellt das Soffwindeln durch das Waschen genauso Umweltschädlich sind wie "Pampers" und vor allem braucht man dann mehrere die man ja benutzen sollte vorm waschen also ist die geruchs entwiklung auch nicht ohne

Hallo Zartbitter,

soweit ich weiß, gibt es in NL separate Müllbeutel für Windeln und die werden getrennt abgeholt, bzw. die Fahrzeuge haben eine separate Kammer, so dass "sortenrein" gesammelt wird. Dort wurde/wird viel versucht, die enthaltene Energie des Superabsorbers weiter zu nutzen und daraus ist auch die Idee des "Bodenverbesserers" entstanden. Mittlerweile werden damit in Wüstengegenden die Wasserverbräuche für Pflanzenwachstum drastisch reduziert, da fast kein Gießwasser mehr bis in Grundwasser "durchläuft", sondern durch das "Stocksorb" (Handelsname) direkt im Wurzelbereich pflanzenverfügbar festgehalten wird.

@Goldfred - Es gibt auch Untersuchungen, bei denen die Windeln auf der Leine getrocknet werden, aber das geht ja höchstens im Sommer (jedenfalls hier bei uns), sonst sind die ein zu setzenden Mengen noch größer, weil die Umlaufzeit steigt - höhere Grundkosten/Verbräuche. Daher sind die Zahlen auch nur marginal besser, zumal die Haltbarkeit schon am oberen Ende engesetzt ist und real nur selten erreicht wird. Nicht dass wir uns missverstehen - ich bin auch sehr für Umweltschonung und Schutz, aber - ich glaube nur einer Statistik, die ich selbst "geglättet (manipuliert) habe, da weiß ich, wer sie beauftragt hat und was sie belegen soll.

Ich gebe gern zu, dass es sehr schwierig ist, wirklich "saubere" Zahlen zu diesem emotionalen Thema zu bekommen, aber mit ein wenig Kenntnissen der Physik und gesundem Menschenverstand sind die Schwachstellen einer Statistik schnell zu entdecken. - Zum Thema Leinentrocknung ein Beispiel: Leinentrocknung in der Wohnung/Keller kostet deutlich mehr Energie, als ein Wäschetrockner - die Energie für die Wasserverdunstung wird aus der Raumluft entnommen und wenn du nicht in einer Schimmelbude sitzen willst, muss die feuchte Luft schnellstens raus und durch kalte Außenluft ersetzt werden, die dann aufgeheizt werden muss. Dabei wird aber deutlich mehr Energie verbraucht als im kleinen gut kontrollierbaren Volumen des Trockners. Mal ganz abgesehen von der fast unvermeidbaren Kondensation in den Kälteecken eines Raumes, in denen es dann doch schimmelt und die nur mit "überhöhter" Raumtemperatur so weit aufgeheizt werden können, dass es da abtrocknet. Einzige Ausnahme - der Heizungskeller, der ohnehin warm ist - aber, da stimmt es "am anderen Ende" nicht, da wird dann eh Energie verschwendet *gg* und ob die Luft so schön ist - ?? ich möchte nicht am Po nach Öl riechen, wenn dann nach Babyöl.

Das Argument Erdöl, als sehr begrenzter Recource stimmt wohl, aber was die Energiebilanz angeht - es steckt deutlich mehr im Superabsorber, als zur Verdunstung des enthaltenen Urins nötig ist - bei reinem Wasser und maximaler Füllung/Bindung hättest du fast recht, aber da Urin den Superabsorber max. zu 1/2 nutzen kann (Salze, große Moleküle die die Poren verstopfen), sieht es eben deutlich anders aus, außerdem, außer bei uns - welche Windel ist maximal genutzt?? Warum wohl weigern sich die Müllverbrenner in D gegen die separate Sammlung und Aufbereitung wie in NL - sie machen gute Geschäfte mit den Geschäften Anderer.

In diesem Sinne - genau hinschauen und dann nachdenken

Compu

Experten aus Köln (wir haben eines der größten und modernsten Müllverbrennungsanlagen) meinten, dass es teurer wäre, den Müll zu trennen als wenn man alles auf einmal verbrennen würde, was wir zum Teil auch machen. Wir haben trotzdem viele verschiedene Mülltonnen, da auch privat Firmen Mülltonnen leeren. Restmüll wird ja sowie verbrannt und zudem auch die Windeln. Zu den Stoffwindeln wurde ja schon vieles gesagt.

Danke, Dercompu,

du öffnest wirklich meinen Blick. Dass ein Trockner umweltfreundlicher ist als die Trocknung im Raum ist sehr interessant.

Ich trockne in der Regel im Vorgarten, aber im Winter oder bei Regen immer wieder im Wohnzimmer nahe des Ofens. Gilt die Rechnung, die du aufstellst auch für Holzöfen? In der Regel wird durch sie ja die Raumluft ziemlich trocken und man muss wegen des CO2s ohnehin sehr regelmäßig durchlüften. Außerdem wird mein Wohnzimmer immer sehr warm, wenn ich heize. Wenn ich weniger Holz in den Ofen werfe, kommt nämlich im Stockwerk darüber, wo ich mein Arbeitszimmer habe, kaum mehr Wärme an.

Mir scheint, deine Rechnung bezieht sich auf Zentralheizungen, oder? Spannendes Thema, hoffentlich nicht zu sehr vom Grundthema abweichend!

dankt Zartbitter

Hallo zusammen!

Ich bezweifele, daß Studien die belegen, daß Einwegwindeln umweltfreundlicher objektiv sind, hier haben wohl eher wirtschaftliche Interessen der Hersteller eine Rolle gespielt. Es gibt auch viele Bettnässer, die nicht in jeder Nacht einnässen und Stoffwindeln über mehrere Nächte tragen können, während auch trockene Pampers in den Müll wandern. Stoffwindeln trocknen im Freien oder auf dem Dachboden in zwei Tagen, ohne das Energie verbraucht wird. Der Wind im Freien macht die Windeln weicher.

Ich trage nachts Mehrwegwindeln und ab Tag Einwegprodukte. Einwegwindeln riechen nicht wenn sie naß sind, und sie lassen sich schnell wechseln und entsorgen. Dafür sind die Mehrwegwindeln für die Nacht sehr dicht und saugfähig, da der Urin in die entlegensten Winkel der Windel transportiert wird. Einwegwindeln sind schnell im Schritt überlastet und dafür am Rücken knochentrocken. Diese Kombination entlastet zudem die Haut.

Ich kann Euch empfehlen auch mal Mehrwegprodukte zu testen.

Goldfred

Zitat:

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Original von Goldfred
Einwegwindeln sind schnell im Schritt überlastet und dafür am Rücken knochentrocken. Diese Kombination entlastet zudem die Haut.
Goldfred

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Hallo Goldfred,

Einwegprodukte weden bei mir nur richtig am Rücken nass, wenn ich sie über Nacht im Bett trage, wobei sie vorne oben oft noch trocken sind, wenn ich mich nicht im Bett umdrehe.

Aber Stoffwindel saugen schon schneller und verteilen die Nässe besser.

LG Jasmina