Kommentare zu Meine Wahre Geschichte Teil:1
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Meine Wahre Geschichte Teil:1
Jetzt habe ich mich durchgerungen auch mal meine Geschichte zuschreiben und ich habe hier schon so viele Geschichten gelesen und habe lange überlegt ob ich es auch machen soll.
Das ist eine wahre Geschichte die Personen sind reale Menschen da sind Petra (Mutter) Winfried (Papa) der LKW Fahrer ist und Mandy (Schwester) und ich bin Andy.
Jeder der hier Fehler findet darf die gerne Behalten.
Die Rechte an der Geschichte liegen bei mir.
Denn mal los mit der Geschichte.
Es hat alles wie bei jeden mit meiner Geburt angefangen und da war ich kleiner als andere Kinder bei der Geburt und das hat sich sehr lange so gehalten und der Kindergrippe und Kindergarten war ich der kleinste gewesen.
Als ich 3 1/5 Jahre alt war hat meine Schwester Mandy Ihr Tochter Celina zur Welt gebracht.
So das die Erzieher mich erst gar nicht aus der Krabbel Gruppe bei den Babys raus lassen wollten und mich somit bis zu mein 4 Lebensjahr da behalten haben und ich auch die ganze zeit da in Windeln rumlaufen musste dazu haben ich den auch wie die Babys immer das Flasche mit Vollgemilch zu Trinken bekommen und wurde mit Brei gefüttert.
Bis das meine Petra mitbekommen hat und sich mit der Erziehererin auseinander Gesetzt hat das es so nicht gehen kann das ein Kind mit 4 Jahren noch in der Krabbel Gruppe ist und somit bin ich denn zu die anderen in die Hasen Gruppe gekommen wo mir denn beigebracht wurde auf das Töpfchen zu gehen.
Nachts musste ich noch bis ich 5 Jahre immer Windeln Tragen da ich es nicht geschafft habe nachts wach zuwerden um auf die Toilette zugehen und Tags gab es nur wenige Unfälle so das ich mir so einmal im Monat in die Hose gemacht hatte.
Und ich war zudem auch immer dabei wenn meine Schwester die Kleine Celina gewickelt hat bis ich sie mit 5 1/5 Jahren das erste Mal wickeln durfte unter der Aufschicht meiner Schwerster natürlich und ich habe mich da gar nicht so ungeschickt angestellt.
Das hat mir so richtig spaß gemacht so das wir das immer so 2 – 3 mal am tag gemacht haben das ich sie Wickeln durfte.
Ich war so neugierig wie es wohl sein würde mal wieder Gewickelt zu werden und in Windeln rum zulaufen so das ich meine Schwester mit 5 ¾ Jahren gefragt habe ob Sie mich auch mal wieder eine Windel anziehen würde da ich ja Gerade mal ca. 10 cm größer war als Celina würden mir die Windeln ja Passen, aber da hat meine Schwester mir gesagt du bist doch schon zu groß für Windeln und das du auch der Onkel wehre und der Trägt keine Windeln mehr.
Mandy sagte auch noch das nur Babys und kleine Kinder Windeln brauchen weil die nicht alleine auf die Toilette gehen könnten das was ich ja schon konnte.
Als Mandy mir das gesagt hatte war ich sehr Traurig, und bin denn mein Zimmer gegangen nach kurzer Zeit kamm Petra in mein Zimmer und hat nach mir geschaut.
So hat sie gesehen das ich sehr Traurig war und hat mich gefragt was denn los sei und ich Ihr das Erzählt habe.
Da hat Petra mich in denn Arm genommen um mich zu Trösten und hat mir Liebvoll gesagt du bist doch ein Großer Junge und da gehört es sich nicht das du Windeln Trägst, das Tröstete mich in den Moment erstmal gar nicht, nun Sagte Petra zu mir na komm mein Großer ich muss noch was Einkaufen und du kannst dir da was aussuchen.
Also habe ich mich angezogen und wir sind den Losgefahren nach Kaufland und haben da Lebensmittel eingepackt bis meine Mama sagt das Sie noch für die Kleine Sachen halen muss so wir in die Baby Abteilung gegangen und haben da Windel die zu der Zeit noch nach Junge und Mädchen sortiert waren, eingepackt dazu noch Puder und Wundschutz Creme denn habe ich mich da umgeschaut und habe dort die Schnuller gesehen und zu Petra gesagt ich will Schnuller haben.
Nun Sagte sie zu mir das ich mir doch was anderes aussuchen sollte doch habe ihr gesagt ich will die Schnuller haben und nix anderes da hat sie den nachgegeben und hat den Blaue genommen die ich nicht wollte, da hat wurde ich Gefragt welche ich den haben wollte und ich habe auf die Rosa Farbenden gezeigt.
Die sie denn auch genervt eingepackt hat, aber die bekommst du erst zuhause Andy hast du das Verstanden.
Ich habe denn mit einem Ok zugestimmt.
So sind wir den zur Kasse gegangen und haben die Ganzen Sachen Bezahlt und ins Auto geladen.
Danach sind wir noch ein Eis essen gegangen und haben uns den auf den Weg nach Hause gemacht wo wir die Sachen aus den Auto ausgeladen und es denn auch langsam Zeit wurde für das Abendessen das Petra und Mandy den zubereitet haben und ich mit Celina gespielt. Vor dem Essen bin ich mit Mandy und Celina noch mal hoch wo ich Celina Wickeln durfte, und wir sind alle zum essen runter gegangen.
Nach dem Essen habe ich noch mit Celina noch etwas 30 min Gespielt bis ich Petra gefragt habe wo den meine Schnuller sind da hat Mandy mich angeschaut aber nix gesagt als Mama mir meine Schnuller gegeben hat habe ich mir einen in den Mund Gesteckt da hat den Mandy zu mir gesagt, Andy das ist ein Schnuller für Mädchen und du bist ein Junge und du bist auch für Schnuller schon Zugross. ich habe du nur mit den Schultern gezuckt.
Da hat den Petra zu Mandy gesagt lass ihn doch den Schnuller so ist die Sachen mit den Windeln den vom Tisch und Mandy stimmte den nur noch zu.
Bis Mandy und Petra zu mir sagten den Schnuller gibt es aber nur hier zuhause und denn nimmst du nicht mit nach draußen.
So vergingen weitere zwei Monate bis ich zum Einschulungs- Test musste bei den ich auf ganzer Linie durchgefallen bin und es Empfohlen wurde das ich noch ein weiters Jahr in den Kindergarten soll.
Und auch noch mal in den Kindergarten geschickt wurde wo zu der zeit den auch Celina in war.
Vier Wochen später war es den soweit und ich hatte mein 6 Geburtstag wo wir in der Familie etwas mein Geburtstag im Zoo verbracht haben und einen schönen Vormittag verbrachten.
Am Nachmittag kamen Kinder aus den Kindergarten zu Kakao und Kuchen wir haben da par Spiele gemacht bis die Kinder gegen 17 Uhr von den Eltern wieder abgeholt wurden dann hatte Winfried Angerufen um mir zu Kratuliren.
Danach habe ich mir wieder meinen Schnuller geholt und habe wieder mit Celina gespielt bis zum Abendessen und den bis es ins bett ging.
Fortsetzung Folgt falls Intresse dran Besteht.
Mfg.: Windelwinni31
Read the original news thread here.
AW: Kommentare zu Meine Wahre Geschichte Teil:1
Ich bin mal ehrlich, lass bitte das Schreiben!
Es gibt Schreibprogramme die eine Rechtschreibungsprüfung haben und auch beim Satzbau und Grammatik auf Fehler hinweisen.
Was den Inhalt angeht kann ich nicht wirklich sagen ob dieser gut ist oder nicht, liegt daran das dein grausamer Schreibstil die Lust am lesen vermiest.
Weiß Gott ich bin auch nicht perfekt und hab LRS aber DAS darf und kann nicht die Standartausrede mehr sein.
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Zitat:
Zitat von
Sasuke85
Ich bin mal ehrlich, lass bitte das Schreiben!
Es gibt Schreibprogramme die eine Rechtschreibungsprüfung haben und auch beim Satzbau und Grammatik auf Fehler hinweisen.
Was den Inhalt angeht kann ich nicht wirklich sagen ob dieser gut ist oder nicht, liegt daran das dein grausamer Schreibstil die Lust am lesen vermiest.
Weiß Gott ich bin auch nicht perfekt und hab LRS aber DAS darf und kann nicht die Standartausrede mehr sein.
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Es ja keiner gesagt das du die Sachen lesen mußt die andere Schreiben, nur weil dir die Geschichten oder wie die Geschrieben sind nicht gafallen. Denn es ist halt nicht leicht Geschichten zuschreiben.
Wenn du es Besser kannst mußt du es machen.
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Ich schließ mich Sasuke85 an.
Diese Geschichte ist (und ja ich hab sie durchgelesen) nicht lesenswert. Es ist halt nicht einfach bei so einem schlecht geschriebenen Text.
Und bevor du (da du mit Kritik nicht umgehen kannst) sagst macht es besser... ich hab hier schon Erlebnissbereichte geschrieben. Ich weiß wie schwer das ist aber einfache Korrekturen das kann auch jeder Computer...
AW: Kommentare zu Meine Wahre Geschichte Teil:1
Zitat:
Zitat von
Windelwinni31
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Es ja keiner gesagt das du die Sachen lesen mußt die andere Schreiben, nur weil dir die Geschichten oder wie die Geschrieben sind nicht gafallen. Denn es ist halt nicht leicht Geschichten zuschreiben.
Wenn du es Besser kannst mußt du es machen.
Ich hab schon eine Geschichte geschrieben und bin gerade dabei die restlichen Teile neu zu schreiben (alte Festplatte hat die Hufe gerissen und in der letzten Zeit hatte ich kaum Zeit bzw auch eine Schreibblockade).
Kannst dir ruhig mal meine Geschichte "Tausendmal berührt" durchlesen.
AW: Kommentare zu Meine Wahre Geschichte Teil:1
Zitat:
Vier Wochen später war es den so weit und ich hatte mein 6 Geburtstag wo wir in der Familie etwas mein Geburtstag im Zoo verbracht haben und einen schönen Vormittag verbrachten.
Wenn ich so etwas lesen muss wird mir beinahe schlecht. Bitte nie wieder einen solchen Text posten! In dieser Geschichte sind über fünfzig Rechtschreibfehler. Das einzige Satzzeichen das der Schreiber kennst ist anscheinend der Punkt. Wenn eine Person spricht setzt man das in Anführungszeichen. Zahlen schreibt man in einer Geschichte als Worte aus - nicht in Brüchen. Der Schreibstil ist einfach nur schrecklich, es handelt sich mehr um eine Aneinanderreihung von einzelnen Sätzen als um eine Geschichte - flüssiges Lesen ist fast unmöglich.
Bitte nicht weiterschreiben.
AW: Kommentare zu Meine Wahre Geschichte Teil:1
ihr seid schon echt hart zu dem.
wenn er es ned besser kann, wird sich daran vmtl auch nix ändern, wenn ihr ihn komplett verbal fertig macht.
vllt könnte man ja auch einfach etwas freundlicher darauf hinweisen, anstatt so übers ziel hinauszuschießen.
für mich wars einfach nach ein paar sätzen nicht das passende thema, also hab ich nicht weitergelesen.
denke mal, es gibt sicher andere leute, denen es gefällt.
AW: Kommentare zu Meine Wahre Geschichte Teil:1
Ich habe mir mal die vorstehend kritisierte Geschichte vorgenommen, um mal zu versuchen, ob da mit einer Bearbeitung etwas zu retten ist. Ich habe versucht, mich so weit wie möglich an das Original zu halten, damit eine Fortsetzung möglich ist. Auch habe ich untersucht, wie weit die Größenunterschiede einigermaßen zu den Altersunterschieden paßt. Dann habe ich die Geschichte an wenigen Stellen noch etwas ausgeschmückt und versucht aufzuzeigen, wo in Zukunft Konflikte entstehen können. Denn dadurch entsteht die Spannung, die den Leser fesselt. Spannung fehlt diesem ersten Teil fast völlig.
Meine wahre Geschichte Teil:1
Nach langem Überlegen habe ich mich dazu durchgerungen, auch mal eine Geschichte zu schreiben, da ich hier schon viele Geschichten gelesen habe. Ich habe mir gedacht, ich schreibe meine Entwicklung als Geschichte nieder.
Die wichtigsten Personen sind meine Mutter Petra, mein Vater Winfried, der LKW fährt und meine Schwester Mandy. Und ich bin Andy.
Die Rechte an der Geschichte liegen bei mir.
Klar, man kann die Rechte an einer Geschichte beanspruchen. Aber dann muß die Geschichte eine gewisse Schöpfungshöhe haben. Aber die vermag ich in der Ursprungsgeschichte nicht zu entdecken.
Dann mal los mit der Geschichte.
Es begann sofort nach meiner Geburt. Einmal war ich ein Nachzügler in der Familie. Zum anderen war ich ein Frühchen und damit kleiner, als Kinder bei der Geburt üblicherweise sind. Im Vergleich zu Gleichaltrigen war ich auch in der Kindergrippe und dem Kindergarten immer der Kleinste gewesen.
Als ich dreieinhalb alt war, hat meine Schwester ihre Tochter Celina zur Welt gebracht.
Die Erzieher wollten mich zuerst nicht aus der Krabbelgruppe bei den Babys raus lassen. So behielten sie mich bis zu meinem vierten Lebensjahr in der Gruppe. Dort mußte ich die ganze Zeit in Windeln rumlaufen, bekam wie die viel jüngeren Babys immer das Fläschchen mit Milch zu trinken und wurde auch mit Brei gefüttert.
Es dauerte lange, bis meine Mutter davon erfuhr, wie ich in der Gruppe behandelt wurde. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen meiner Mutter und den Erziehern. Nach Ansicht meiner Mutter gehörte ich mit meinen nun fast vier Jahren nicht mehr in eine Krabbelgruppe.
So kam ich endlich in die Gruppe für der Nächstälteren, der sogenannten Hasengruppe. Dort wurde mir beigebracht, wie man aufs Töpfchen geht.
Bis ich fünf Jahre alt war, mußte ich aber nachts immer noch Windeln tragen, da ich es nicht schaffte, nachts wach zu werden, um auf die Toilette zu gehen. Tagsüber gab es nur wenige Unfälle, ich machte mir nur noch ungefähr einmal im Monat in die Hose.
Da alle meine Geschwister älter und schon lange ohne Windel auskamen, wurde ich mit meiner Nichte Celina, die für mich wie eine Schwester war, gewickelt. - Aber schließlich kam ich ohne Windeln aus.
Als ich gut fünf Jahre alt war, durfte ich meine inzwischen 20 Monate alte Nichte unter der Aufsicht meiner Schwester das erste Mal wickeln. Dabei stellte ich mich gar nicht so ungeschickt an.
Es machte mir richtig Spaß, so zwei- bis dreimal am Tag meine Nichte zu wickeln.
Ich erinnerte mich zwar, daß ich auch Windeln getragen hatte, aber an das Tragegefühl konnte ich mich nicht mehr so recht erinnern. Ich war richtig neugierig, wie es sich wohl anfühlte, mal wieder gewickelt zu werden und in Windeln rumzulaufen.
Ich war nun schon fast sechs Jahre alt war, als ich meine Schwester fragte, ob sie mir auch mal wieder eine Windel anziehen würde. Der Größenunterschied zu meiner Nichte betrug gerade mal ca. 10 cm. Da müßten mir die Windeln von Celina doch noch passen. Aber meine Schwester meinte, ich wäre doch schon zu groß für Windeln. Und auch der Onkel fügte hinzu: "In deinem Alter trägt man keine Windeln mehr."
Meine Schwester meinte: "Nur Babys und kleine Kinder brauchen Windeln, weil sie noch nicht allein auf die Toilette gehen können. Aber das kannst du doch schon lange!" Das machte mich sehr traurig und ich habe mich in mein Zimmer verkrochen. Meine Mutter merkte das, und kam kurze Zeit später in mein Zimmer, um nach mir zu schauen.
So merkte sie, dass ich sehr traurig war, und fragte mich, was denn los sei. Und dan habe ich ihr unter Tränen erzählt, daß ich wie meine Nichte wieder gewickelt werden wollte.
Da nahm mich meine Mutter in den Arm. Um mich zu trösten, sagte sie mir: "Celina ist auch bald so groß, daß sie auch keine Windeln mehr braucht." Und liebevoll fügte sie hinzu: " Du bist doch ein großer Junge und da gehört es sich nicht, dass du noch Windeln trägst." Das tröstete mich in den Moment aber gar nicht. Da Mutter noch einkaufen wollte, schlug sie vor: "Komm mit nach Kaufland und da darfst du dir etwa aussuchen, was du magst."
Ich zog mich an. Zusammen fuhren wir nach Kaufland und haben zunächst Lebensmittel in den Einkaufswagen gepackt. Anschließend meinte meine Mutter, dass sie noch für Celina Sachen besorgen muß. So sind wir in die Babyabteilung gegangen. Damals waren Windeln noch nach Jungen und Mädchen sortiert. Und so packten wir ein Paket für Celina in den Wagen, dazu noch Puder und Wundschutzcreme. Ich schaute mich um und entdeckte die angebotenen Schnuller und bat man Mutter, dass ich gerne einen Schnuller hätte.
Mutter sagte zu mir: "Such dir doch etwas Anderes aus." Sie mag wohl an Spielsachen gedacht haben. Ich bestand aber auf den Schnuller und wollte nichts Anderes haben. Da gab sie nach und legte einen blauen Schnuller in den Einkaufswagen. "Nein, den nicht!" sagte ich. "Ich möchte den haben." und zeigte auf einen rosafarbenen Schnulller. Schließlich packte sie den in den Wagen und meinte: "Den bekommst du aber erst, wenn wir zu Hause sind. Hast du das verstanden, Andy?" Mit einem OK stimmte ich zu.
Wir sind dann zur Kasse gegangen, haben alles bezahlt und ins Auto gepackt. Anschließend gingen wir noch in eine Eisdiele gegangen und aßen dort ein Eis. Endlich ging es danach nach Hause, wo wir die Auto ausluden.
Es wurde Zeit für das Abendessen. Mutter Petra bereitete mit meiner Schwester Mandy alles zu, während ich mit Celina spielte. Kurz vor dem Abendessen, ging ich mit Mandy und ihrer Tochter noch mal nach oben in Celinas Zimmer, wo ich meine Nichte wickeln durfte.
Und schon kam die Zeit für das Abendessen, das Petra und Mandy zubereitet hatten.
Nach dem Essen spielte ich noch etwa eine halbe Stunde mit Celina, bis ich Mutter fragte. wo denn mein Schnuller geblieben sei. Meine Schwester hat mich erstaunt angeschaut, als mir meine Mutter einen rosafarbenen Schnuller gab, den ich sofort in den Mund steckte: "Andy, das ist ein Schnuller für Mädchen und du bist ein Junge und du bist auch für Schnuller schon zu groß." Ich habe da nur mit den Schultern gezuckt und am Schnuller genuckelt.
Nun sagte meine Mutter zu meiner Schwester: "Lass ihn doch den Schnuller. So ist die Sache mit den Windeln vom Tisch." Mandy stimmte Mutters Meinung zu.
So nuckelte ich genüßlich an meinem Schnuller. Petra sagte zu mir: "Den Schnuller gibt es aber nur hier zu Hause. Den nimmst du nicht mit nach draußen!"
So vergingen zwei Monate, bis ich zum Einschulungs-Test mußte. Ich fiel aber auf ganzer Linie durch und ich bekam die Empfehlung, daß ich noch ein weiteres Jahr den Kindergarten besuchen sollte.
Und so schickte man mich in den Kindergarten, den zu der Zeit meine Nichte Celina auch besuchte.
Vier Wochen später konnte ich meinen sechsten Geburtstag feiern. Bis auf Vater, der LKW fahren mußte, ging die ganze Familie morgens mit mir in den Zoo. Am Nachmittag kamen Kinder aus den Kindergarten zu uns. Es gab Kakao und Kuchen. Wir spielten anschließend ein paar Spiele, bis die Kinder aus dem Kindergarten gegen 17 Uhr von den Eltern wieder abgeholt wurden. Dann rief noch mein Vater von unterwegs an, um mir zu gratulieren.
Als der ganze Trubel vorbei war, holte ich mir wieder meinen Schnuller hervor und spielte mit Celina bis zur Abendessenzeit. Und dann ging es ins Bett.
Fortsetzung folgt, falls Interesse daran besteht.
Mfg.: Windelwinni31
AW: Kommentare zu Meine Wahre Geschichte Teil:1
Hier in diesem Forum wird keine Fortsetzung kommen